Venezuelas rechtsgerichtete Opposition hat die Gangart gegen Staatschef Nicolás Maduro weiter verschärft. Am Mittwoch brachte sie in Caracas und anderen Städten zehntausende Menschen auf die Strasse.
Kurz nach einem ersten Erdbeben der Magnitude 5,4 ist Mittelitalien am Mittwochabend von noch schwereren Erdstössen erschüttert worden. Das neue Beben hatte eine Magnitude von 6,2, wie der TV-Sender "Rai" berichtete. Die US-Erdbebenwarte gab die Stärke sogar mit 6,4 an. Das Epizentrum lag demnach 68 Kilometer von Perugia. (sda)
Bis zu 600 Soldaten, dazu Leopard-2-Kampfpanzer: Die deutsche Bundeswehr wird im Februar 2017 die Truppenverlegung nach Osteuropa starten. Der NATO-Einsatz in Litauen hat vor allem ein Ziel: Er soll ein Signal an das nur rund 100 Kilometer entfernte Russland sein.
Sie kommen in Gruppen zu Fuss, zusammengepfercht auf Lastwagen-Ladeflächen und einige wenige mit dem Auto: Immer mehr Menschen fliehen aus den von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) besetzten Gebieten in und um die Grossstadt Mossul im Irak.
Die französische Regierung will den seit rund zehn Tagen protestierenden Polizisten entgegenkommen. Zum Angebot der Regierung gehörten erleichterte Arbeitsbedingungen und eine bessere Ausrüstung.
Die Verwaltung der nordfranzösischen Region Calais hat den Abriss des Flüchtlingslagers nahe der Hafenstadt für beendet erklärt. "Mission erfüllt", sagte Präfektin Fabienne Buccio am Mittwoch der Nachrichtenagentur Reuters zum Lager, das auch "Dschungel" genannt wird.
Die Festnahme der Bürgermeister der südosttürkischen Kurdenmetropole Diyarbakir wegen angeblichen Terrorverdachts hat international Kritik ausgelöst. In mehreren türkischen Städten kam es zu Zusammenstössen; in Bern demonstrierten einige Dutzend Kurden.
Unter starkem Protest von Israel hat der Welterbe-Ausschuss der UNESCO eine Resolution zu Kontrollen auf dem Jerusalemer Tempelberg angenommen.Damit spitzt sich der Streit in der UNO-Kulturorganisation über den Umgang mit religiösen Stätten in Jerusalem zu.
Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat seiner Konkurrentin Hillary Clinton vorgeworfen, den Weltfrieden zu gefährden. "Wir enden im dritten Weltkrieg über Syrien, wenn wir Hillary Clinton folgen", sagte Trump in einem Interview mit Reuters.
Zwei Wochen nach dem Tod von König Bhumibol in Thailand öffnet der Königspalast seine Tore, damit das Volk ihm an seinem Sarg die letzte Ehre erweisen kann. Die Stadtverwaltung rechnet ab Samstag mit Hunderttausenden Trauernden aus dem ganzen Land.
Die Handgreiflichkeiten zwischen zwei EU-Abgeordneten der EU-feindlichen britischen Partei UKIP werden ein juristisches Nachtspiel haben. Die medizinischen Untersuchungen ergaben, dass der UKIP-Abgeordnete Steven Woolfe von einem Schlag gegen den Kopf getroffen wurde.
Das ungarische Aussenministerium hat den russischen Botschafter in Budapest einbestellt. Grund sind "herabwürdigende" Bemerkungen zum Volksaufstand von 1956.
Der türkische Justizminister wirbt in Washington für die Auslieferung des islamischen Predigers Fethullah Gülen.
Rund neun Millionen Menschen sterben jährlich an den Folgen von Umweltgiften, und damit mehr als durch Tabakkonsum. 200 Millionen sind weltweit durch diese Gifte bedroht, besonders in Ländern mit mittleren oder tiefen Einkommen. Als gefährlichste Giftquelle gilt Blei.
Sexismus, Belästigung und Gewalt gegen Parlamentarierinnen haben weltweit stark zugenommen. Dutzende Betroffene haben diese Übergriffe erstmals ans Licht gebracht.
Bei Bränden im Flüchtlingslager von Calais ist ein Syrer leicht verletzt worden. In der Nacht zum Mittwoch gingen mehrere Zelte und Hütten in Flammen auf. Feuerwehrleute wurden nach eigenen Angaben mit Steinen beworfen und mussten von Bereitschaftspolizisten geschützt werden. Die Behörden setzten die Räumung fort. Nach Angaben der Präfektur halten sich noch rund 1000 Menschen in dem Lager auf.
Das von den USA angeführte Militärbündnis in Syrien hat im Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) nach Ansicht von Amnesty International zu wenig getan, um die Zivilbevölkerung zu schützen.
Im Po-Delta verhindern Anwohner die Unterbringung von 12 Frauen mit Kindern. Was jetzt passiert.
Donald Trump lanciert eine tägliche Fernsehsendung und serviert seinen Anhängern positive Nachrichten direkt aus der Wahlkampfzentrale.
Kinderarbeit, Zwölf-Stunden-Schichten, Dumpinglöhne: Die britische Rundfunkanstalt BBC will bei einer Recherche in türkischen Textilfabriken erschreckende Zustände festgestellt haben. Opfer der Ausbeutung seien syrische Flüchtlinge, von denen beinahe drei Million in der Türkei leben.
Die Sternenplakette von Donald Trump auf Hollywoods "Walk of Fame" ist beschädigt worden. Ein Mann in Bauarbeiterkluft zertrümmerte die Plakette auf dem berühmten Bürgersteig am Mittwochmorgen (Ortszeit) mit einem Vorschlaghammer.
Bis zu 600 Soldaten, dazu Leopard-2-Kampfpanzer: Die deutsche Bundeswehr wird im Februar 2017 die Truppenverlegung nach Osteuropa starten. Der Nato-Einsatz in Litauen hat vor allem ein Ziel: Er soll ein Signal an das nur rund 100 Kilometer entfernte Russland sein.
Venezuelas rechtsgerichtete Opposition hat die Gangart gegen Staatschef Nicolás Maduro weiter verschärft. Am Mittwoch brachte sie in Caracas und anderen Städten zehntausende Menschen auf die Strasse.
EU-Vertreter hoffen weiter auf eine Einigung beim EU-Handelspakt Ceta mit Kanada - aber womöglich nicht mehr vor dem geplanten EU-Kanada-Gipfel am Donnerstag. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker zeigte sich skeptisch, dass die Zeit dafür reicht.
Die französische Regierung will den seit rund zehn Tagen protestierenden Polizisten entgegenkommen. Zum Angebot der Regierung gehörten erleichterte Arbeitsbedingungen und eine bessere Ausrüstung.
Die Verwaltung der nordfranzösischen Region Calais hat den Abriss des Flüchtlingslagers nahe der Hafenstadt für beendet erklärt. "Mission erfüllt", sagte Präfektin Fabienne Buccio am Mittwoch der Nachrichtenagentur Reuters zum Lager, das auch "Dschungel" genannt wird.
Die Festnahme der Bürgermeister der südosttürkischen Kurdenmetropole Diyarbakir wegen angeblichen Terrorverdachts hat international Kritik ausgelöst. In mehreren türkischen Städten kam es zu Zusammenstössen; in Bern demonstrierten einige Dutzend Kurden.
Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat seiner Konkurrentin Hillary Clinton vorgeworfen, den Weltfrieden zu gefährden. "Wir enden im dritten Weltkrieg über Syrien, wenn wir Hillary Clinton folgen", sagte Trump in einem Interview mit Reuters.
Unter starkem Protest von Israel hat der Welterbe-Ausschuss der UNESCO eine Resolution zu Kontrollen auf dem Jerusalemer Tempelberg angenommen.Damit spitzt sich der Streit in der UNO-Kulturorganisation über den Umgang mit religiösen Stätten in Jerusalem zu.
Sie kommen in Gruppen zu Fuss, zusammengepfercht auf Lastwagen-Ladeflächen und einige wenige mit dem Auto: Immer mehr Menschen fliehen aus den von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) besetzten Gebieten in und um die Grossstadt Mossul im Irak.
Zwei Wochen nach dem Tod von König Bhumibol in Thailand öffnet der Königspalast seine Tore, damit das Volk ihm an seinem Sarg die letzte Ehre erweisen kann. Die Stadtverwaltung rechnet ab Samstag mit Hunderttausenden Trauernden aus dem ganzen Land.
Die Handgreiflichkeiten zwischen zwei EU-Abgeordneten der EU-feindlichen britischen Partei UKIP werden ein juristisches Nachtspiel haben. Die medizinischen Untersuchungen ergaben, dass der UKIP-Abgeordnete Steven Woolfe von einem Schlag gegen den Kopf getroffen worden war.
Die belgische Föderalregierung und Vertreter der Regionen haben ihre in der Nacht unterbrochenen Verhandlungen über das Handelsabkommen EU-Kanada (Ceta) wieder aufgenommen. Nach belgischen Regierungsangaben nimmt auch ein Vertreter der EU-Kommission teil.
Rund neun Millionen Menschen sterben jährlich an den Folgen von Umweltgiften, und damit mehr als durch Tabakkonsum. 200 Millionen sind weltweit durch diese Gifte bedroht, besonders in Ländern mit mittleren oder tiefen Einkommen. Als gefährlichste Giftquelle gilt Blei.
Sexismus, Belästigung und Gewalt gegen Parlamentarierinnen haben weltweit stark zugenommen. Dutzende Betroffene haben diese Übergriffe erstmals ans Licht gebracht.
Die französischen Behörden wollen bis Mittwochabend das Flüchtlingslager von Calais vollständig geräumt haben. "Heute ist das Ende des Dschungels", sagte die zuständige Präfektin Fabienne Buccio am Mittwoch in Calais.
Das ungarische Aussenministerium hat den russischen Botschafter in Budapest einbestellt. Grund sind "herabwürdigende" Bemerkungen zum Volksaufstand von 1956.
Ein Spital in den USA muss 450'000 Dollar zahlen, weil es eine zahlungsunfähige Patientin in hilflosem Zustand auf der Strasse ausgesetzt hatte. Auf diese Summe verständigten sich das Spital und die Stadt Los Angeles, die in dem Fall als Klägerin aufgetreten war.
Der frühere republikanische Aussenminister der USA, Colin Powell, will seine Stimme bei der Präsidentschaftswahl der Demokratin Hillary Clinton geben. Dies teilte seine Sprecherin am Dienstag mit. Eine Begründung für Powells Entscheidung nannte sie nicht.
Die innerbelgischen Verhandlungen über eine Zustimmung zum europäisch-kanadischen Handelsabkommen (Ceta) sind am späten Dienstagabend ohne eine Einigung unterbrochen worden.