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Montag, 24. Oktober 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Für Einzel- und Onlinehändler wie Marks & Spencer oder ASOS müssen Flüchtlingskinder aus Syrien Kleider fertigen. Dies zeigen Recherchen der britischen BBC.

Die «New York Times» hat eine Liste der Beleidigungen von Donald Trump publiziert. Sie umfasst eine gefüllte Doppelseite.

Trotz des Widerstands der belgischen Wallonie wollen die EU und Kanada ihren Fahrplan für das Freihandelsabkommen Ceta nicht aufgeben.

Eine Woche nach Beginn der Offensive zur Rückeroberung der nordirakischen Stadt Mosul sind die irakischen Truppen gegen erbitterten Widerstand der IS-Miliz weiter vorgerückt.

Der «Weltspiegel» zeigt den perfiden Teufelskreis zwischen Migration, Entwicklungshilfe und EU-Politik auf.

Tausende Soldaten, die im Irak und in Afghanistan kämpften, müssen dem Staat Geld zurückerstatten, das sie für die Rekrutierung erhielten. Für viele kaum machbar.

In den USA kommt man nicht um den Wahlkampf herum. Ein Hotel in Boston offeriert jetzt ein Spezialangebot, das eine Pause davon verspricht.

In den EU-Austrittsverhandlungen erwägt die britische Regierung offenbar, mit der Unternehmenssteuer Druck zu machen.

Die belgische Region Wallonie sperrt sich gegen das EU-Handelsabkommen mit Kanada (Ceta). Jetzt muss weiterverhandelt werden.

Etwa eine Woche wird die vollständige Räumung des Dschungels von Calais dauern. Bislang verläuft sie ruhig.

Der Stopp des Abwahlverfahrens gegen den venezolanischen Präsidenten spaltet das Land. Die Opposition rief zu Protesten auf, Regierungsanhänger stürmten das Parlament.

Nach der Offensive auf Mosul im Irak plant das US-Verteidigungsministerium einen Angriff auf die syrische Stadt Raqqa. Dieser dürfte sich als schwieriger erweisen.

Die Übernahme von Time Warner durch AT&T löst sowohl im Trump- als auch im Clinton-Lager Bedenken aus. Donald Trump drohte, den Deal im Falle seiner Wahl zu verbieten.

Wikileaks veröffentlichte neue Dokumente von Hillary Clintons Wahlkampf-Team. Demnach wollte man die E-Mail-Affäre mit Ironie entschärfen.

Bei einem Angriff von bewaffneten Terroristen auf ein Trainingslager der Polizei in Quetta im Westen Pakistans sind mindestens 25 Menschen verletzt worden. Beim Überfall in der Nacht auf Dienstag nahmen die Angreifer offenbar zahlreiche Kadetten als Geiseln.

Nach ihrem erfolgreichen Widerstand gegen ein drohendes Abtreibungsverbot haben polnische Frauen am Montag erneut gegen die Regierung demonstriert. Die Politik in dem katholisch geprägten Land dürfe nicht von der Kirche beeinflusst werden, forderten sie.

Schottlands Regierungschefin Nicola Sturgeon hat sich nach einem Gespräch mit der britischen Premierministerin Theresa May über den geplanten EU-Austritt des Landes (Brexit) frustriert gezeigt.

Nach dem Durchbruch in der spanischen Regierungskrise hat König Felipe VI. zweitägige Konsultationen mit den Partei-Chefs aufgenommen. Der Monarch empfing am Montag im Zarzuela-Palast nordwestlich von Madrid die Vertreter der kleineren Parlamentsfraktionen.

Russland plant nach dem Ende der Waffenruhe in Aleppo vorerst keine weitere humanitäre Feuerpause in der geteilten syrischen Stadt. Die Frage stelle sich derzeit nicht, sagte Vize-Aussenminister Sergej Rjabkow am Montag der Nachrichtenagentur Interfax.

Die Kommunistische Partei Chinas will den Kampf gegen Korruption verschärfen und die Parteidisziplin verbessern. Ein Jahr vor dem geplanten Personalwechsel im engsten Führungszirkel begann das Zentralkomitee am Montag ein wichtiges Vorbereitungstreffen.

Die Konzentration des gefährlichen Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre erreicht Rekordwerte. Darunter werden nach Einschätzung von UNO-Experten noch viele Generationen zu leiden haben.

Die EU kämpft bis zur letzten Minute um den ursprünglichen Zeitplan für das Freihandelsabkommen Ceta. EU-Ratspräsident Donald Tusk einigte sich am Montagabend mit dem kanadischen Premier Justin Trudeau darauf, am für Donnerstag geplanten EU-Kanada-Gipfel festzuhalten.

Am ersten Tag der Räumung des illegalen Flüchtlingslagers in Calais haben über 2000 Menschen das Camp verlassen. "1918 Erwachsene haben Calais in 45 Bussen verlassen, um in 80 Erstaufnahmezentren zu gelangen", sagte Innenminister Bernard Cazeneuve am Abend in Paris.

Die Türkei hat laut der Regierung in die Offensive zur Rückeroberung der nordirakischen Stadt Mossul von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) eingegriffen. Auf Bitten kurdischer Peschmerga-Kämpfer hätten türkische Truppen Artillerie- und Panzerfeuer eingesetzt.

Bei der zweiten Runde der Parlamentswahlen in Litauen haben sich die Wähler für einen Machtwechsel ausgesprochen. Sie straften ihre Regierung ab und machten eine Kleinpartei zur stärksten Kraft im künftigen Parlament.

Nach der Blockade eines Volksentscheids über die Amtsenthebung von Venezuelas Präsident Nicolás Maduro hat das von der Opposition kontrollierte Parlament der Regierung Verfassungsbruch vorgeworfen.

US-Verteidigungsminister Ashton Carter dringt auf eine Offensive gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in deren syrischer Hochburg Raka. "Wir wollen, dass so schnell wie möglich ein Einsatz zur Isolierung des IS rund um Raka beginnt", sagte Carter.

21 Jahre nach seinem Machtverlust an den eigenen Sohn ist Katars langjähriger Emir Chalifa bin Hamad al-Thani gestorben. Chalifa starb am Sonntag im Alter von 84 Jahren.

Wenige Stunden vor dem Beginn der Räumung des als «Dschungel» bekannten Flüchtlingslagers von Calais hat es am Sonntagabend erneut gewaltsame Zusammenstösse zwischen Flüchtlingen und der Polizei gegeben.

Die zweite Runde der Parlamentswahl in Litauen hat überraschend die Partei der Bauern und Grünen (LGPU) gewonnen. Laut Wahlkommission kann die in der politischen Mitte angesiedelte Partei nach Auszählung fast aller Stimmen mit 54 bis 56 der 141 Sitze rechnen.

In Venezuela wächst der Widerstand gegen Präsident Nicolás Maduro: Das Parlament will den Sozialisten nun wegen Verstössen gegen die Demokratie verklagen.

Ungarn hat am Sonntag des anti-sowjetischen Volksaufstands von 1956 gedacht. Hunderte Anhänger der liberalen Opposition pfiffen beim offiziellen Festakt vor dem Budapester Parlament den umstrittenen ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban aus.

Nur Stunden nach dem Ende einer von Syrien und Russland ausgerufenen Waffenruhe sind die Kämpfe in Aleppo erneut aufgeflammt. Kampfjets jagten über die Stadt, Mörsergranaten fielen in den Strassen. Ein UNO-Bericht wirft dem Regime den Einsatz von Giftgas vor.

Die irakische Armee hat sich trotz vereinzelter Gegenangriffe von Dschihadisten weiter in Richtung der IS-Hochburg Mossul vorgekämpft. Gemeinsam mit lokalen Milizen und kurdischen Peschmerga-Kämpfern wurden zahlreiche Orte in der Nähe von Mossul befreit.