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Freitag, 21. Oktober 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der spanische König Felipe VI. hat die diesjährigen Prinzessin-von-Asturien-Preise übergeben. Den sogenannten "spanischen Nobelpreis" erhielt am Freitagabend in Oviedo im Norden des Landes unter anderem der US-Schriftsteller Richard Ford in der Sparte Literatur.

Bei einem Bahnunglück in Kamerun sind nach Angaben der Staatsmedien am Freitag 53 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 300 Menschen seien verletzt worden, einige von ihnen lebensgefährlich, meldete der amtliche Sender CRTV am Freitagabend.

Bei einem bewaffneten Angriff auf ein Flüchtlingsboot vor der Küste Libyens sind nach Angaben einer privaten Hilfsorganisation mindestens vier Menschen getötet worden. 15 bis 25 weitere Flüchtlinge würden noch vermisst.

Der Islamische Staat (IS) setzt Bewohner seiner irakischen Hochburg Mossul nach Erkenntnissen des UNO-Menschenrechtsrats als menschliche Schutzschilde ein.

In der nordirakischen Stadt Kirkuk sind am Freitag Dutzende bewaffnete Islamisten aufgetaucht und liefern sich Kämpfe mit Sicherheitskräften. Augenzeugen berichteten über Dschihadistengruppen mit Granaten und Schusswaffen in mehreren Vierteln der Stadt.

Hunderte Polizisten haben in Frankreich die vierte Nacht in Folge gegen schlechte Arbeitsbedingungen und für härtere Strafen nach Angriffen auf Kollegen demonstriert. In Paris versammelten sich am Donnerstagabend rund 500 Polizeibeamte auf den Champs Elysées.

Die EU-Staats- und Regierungschefs haben sich trotz wochenlanger Luftangriffe auf die syrische Stadt Aleppo nicht auf eine konkrete Sanktionsdrohung gegen Russland einigen können. Sie verurteilen aber die Angriffe auf Zivilisten und fordern, dass diese beendet werden.

Die EU-Chefs verurteilen das harte Vorgehen von Russland in Aleppo, verhängen aber vorerst keine weitere Sanktionen.

Donald Trump und Hillary Clinton haben sich in einer humoristischen Wahlkampfpause am Donnerstag in New York gegenseitig verbal aufs Korn genommen. Trumps Seitenhiebe wurden beim Benefiz-Dinner phasenweise nicht goutiert. Das Publikum reagierte mit Buhrufen.

Die USA haben mit Befremden auf Aussagen des philippinischen Präsidenten Rodrigo Duterte reagiert, er wolle mit dem langjährigen Verbündeten brechen. Die US-Regierung will nach den Worten eines Aussenministeriumssprechers eine Erklärung verlangen.

Seit Beginn der Offensive auf das syrische Aleppo sind nach Angaben von UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon fast 500 Menschen getötet und rund 2000 weitere verletzt worden. Ban Ki Moon nannte die Angriffe "entsetzlich".

Tausende wegen homosexueller Akte verurteilte Briten werden begnadigt. Die britische Regierung kündigte die Verabschiedung eines entsprechenden Gesetzes namens "Turing Law" an.

Bei einem viertägigen Staatsbesuch in China hat der philippinische Präsident Rodrigo Duterte seine Abkehr vom langjährigen Verbündeten USA verkündet. Zugleich demonstrierte er seine aussenpolitische Neuausrichtung auf Peking.

Spaniens Verfassungsgericht hat das seit bald fünf Jahren geltende Stierkampfverbot in Katalonien wieder aufgehoben. In der Urteilsbegründung hiess es, der Stierkampf gehöre zum kulturellen Erbe Spaniens.

Überschattet von Terrorangst hat die Pariser Kunstmesse für moderne und zeitgenössische Kunst (FIAC) begonnen. Man starte in einer Zeit der Krise, deshalb habe man noch mehr Wert auf Qualität und ein neues Angebot gelegt, sagte Messeleiterin Jennifer Flay.

Nach dem erfolglosen Treffen mit Russland zu Syrien in Berlin haben die EU-Staaten ihren Kurs in dem Konflikt verschärft: Sie dürften am Donnerstagabend Unterstützern der syrischen Führung Sanktionen androhen, wie aus dem jüngsten EU-Gipfelentwurf zu entnehmen ist.

Im US-Bundesstaat Georgia ist ein Mann wegen Mordes an einem Polizisten hingerichtet worden. Der 63-Jährige starb am Mittwoch kurz vor Mitternacht (Ortszeit, 05.49 Uhr MESZ) nach Verabreichung einer Giftspritze in einem Gefängnis in Jackson.

Die irakische Armee rückt nach Angaben der Regierung schneller auf die Stadt Mossul vor als erwartet. Dies sagte Regierungschef Haider al-Abadi am Donnerstag zur Offensive gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS).

Die türkische Luftwaffe hat im Norden des Nachbarlandes Syrien ein Gebiet unter kurdischer Kontrolle bombardiert. Damit sollten die kurdischen Volksschutzeinheiten (YPG) getroffen werden, meldete die staatliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu am Donnerstag unter Berufung auf die Armee.

Nach der Explosion bei der BASF fährt der Chemiekonzern wichtige Anlagen im Ludwigshafener Werk wieder hoch. Die beiden sogenannten Steamcracker - zwei zentrale Anlagen für die Produktion - befänden sich im Anfahrvorgang, sagte ein BASF-Sprecherin am Donnerstagmorgen.

Der spanische König Felipe VI. hat die diesjährigen Prinzessin-von-Asturien-Preise übergeben. Den sogenannten "spanischen Nobelpreis" erhielt am Freitagabend in Oviedo im Norden des Landes unter anderem der US-Schriftsteller Richard Ford in der Sparte Literatur.

Die Vereinten Nationen haben die Comic-Superheldin Wonder Woman zur Ehrenbotschafterin für die gesellschaftliche Stärkung von Frauen und den Kampf um Gleichberechtigung ernannt. Die Wahl sorgte innerhalb der UNO für Kritik.

Die kanadische Handelsministerin Chrystia Freeland hat am Freitagnachmittag das Ende und Scheitern der Gespräche mit der Wallonie verkündet. Die belgische Region Wallonie blockierte mit ihrem Veto den Abschluss des Freihandelsabkommen EU-Kanada (Ceta).

Der in der Verlustzone steckende kanadische Flugzeug- und Bahntechnikhersteller Bombardier unterzieht sich erneut einer Rosskur: Bis Ende 2018 will der Konzern weltweit rund 7500 Stellen streichen. Ob das auch die Schweiz trifft, ist unklar.

In der nordirakischen Stadt Kirkuk sind am Freitag Dutzende bewaffnete Islamisten aufgetaucht und liefern sich Kämpfe mit Sicherheitskräften. Augenzeugen berichteten über Dschihadistengruppen mit Granaten und Schusswaffen in mehreren Vierteln der Stadt.

Hunderte Polizisten haben in Frankreich die vierte Nacht in Folge gegen schlechte Arbeitsbedingungen und für härtere Strafen nach Angriffen auf Kollegen demonstriert. In Paris versammelten sich am Donnerstagabend rund 500 Polizeibeamte auf den Champs Elysées.

Seit Beginn der Offensive auf das syrische Aleppo sind nach Angaben von UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon fast 500 Menschen getötet und rund 2000 weitere verletzt worden. Ban Ki Moon nannte die Angriffe "entsetzlich".

Donald Trump und Hillary Clinton haben sich in einer humoristischen Wahlkampfpause am Donnerstag in New York gegenseitig verbal aufs Korn genommen. Trumps Seitenhiebe wurden beim Benefiz-Dinner phasenweise nicht goutiert. Das Publikum reagierte mit Buhrufen.

Die EU-Staats- und Regierungschefs haben sich trotz wochenlanger Luftangriffe auf die syrische Stadt Aleppo nicht auf eine konkrete Sanktionsdrohung gegen Russland einigen können. Sie verurteilen aber die Angriffe auf Zivilisten und fordern, dass diese beendet werden.

Die USA haben mit Befremden auf Aussagen des philippinischen Präsidenten Rodrigo Duterte reagiert, er wolle mit dem langjährigen Verbündeten brechen. Die US-Regierung will nach den Worten eines Aussenministeriumssprechers eine Erklärung verlangen.

In den USA gibt es einen elften Todesfall durch einen defekten Airbag von Takata. Eine 50-jährige Autofahrerin sei den Folgen eines Unfalls Ende September in Kalifornien erlegen, teilte die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA am Donnerstag (Ortszeit) mit.

Das Verfahren zur Abwahl von Venezuelas Präsidenten Nicolás Maduro ist überraschend gestoppt worden. Die nationale Wahlbehörde begründete den Schritt mit Entscheiden von regionalen Gerichten, die Unregelmässigkeiten im bisherigen Verfahren moniert hatten.

Fast 72 Millionen Zuschauer haben am Mittwochabend die dritte und letzte TV-Debatte der US-Präsidentschaftskandidaten Hillary Clinton und Donald Trump im Fernsehen verfolgt. Das ist die dritthöchste Zuschauer-Zahl, die je in einem solchen TV-Duell ermittelt wurde.

Die belgische Wallonie blockiert weiterhin das europäisch-kanadische Freihandelsabkommen Ceta. Die Regierung der Region lehnte auch einen Kompromissvorschlag ab, den die EU-Kommission vorlegte. Nun soll es direkte Verhandlungen mit Kanada geben.

Tausende wegen homosexueller Akte verurteilte Briten werden begnadigt. Die britische Regierung kündigte die Verabschiedung eines entsprechenden Gesetzes namens "Turing Law" an.

Klare Worte der deutschen Kanzlerin Angela Merkel vor dem Gipfeltreffen in Brüssel: Sie forderte ihre EU-Kollegen zu einer harten und klaren Haltung gegenüber dem Vorgehen des russischen Präsidenten Wladimir Putin im Syrien-Krieg auf.

Bei einem viertägigen Staatsbesuch in China hat der philippinische Präsident Rodrigo Duterte seine Abkehr vom langjährigen Verbündeten USA verkündet. Zugleich demonstrierte er seine aussenpolitische Neuausrichtung auf Peking.

Der deutsche Verkehrsminister Alexander Dobrindt hat im EU-Untersuchungsausschuss zum VW-Abgasskandal eine Mitschuld der deutschen Regierung an der Affäre zurückgewiesen. "VW hat betrogen, und deswegen ist VW dafür verantwortlich", sagte Dobrindt im EU-Parlament.

Die irakische Armee rückt nach Angaben der Regierung schneller auf die Stadt Mossul vor als erwartet. Dies sagte Regierungschef Haider al-Abadi am Donnerstag zur Offensive gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS).

Auch in der dritten TV-Debatte war Donald Trumps Frauenbild Thema. Obwohl dieser um eine Imagekorrektur in Sachen Frauen bemüht war, setzte er sich mit einem Lapsus erneut in die Nesseln - Reaktionen auf den sozialen Medien liessen nicht lange auf sich warten.