Ankara verfolgt in Syrien und im Irak einen zusehends aggressiven Kurs. Das schwächt die Front gegen die Extremisten.
Fast täglich kommt es in Argentinien zu einem Frauenmord. Soziale Bewegungen haben das Bewusstsein der Bevölkerung gesteigert. Doch das Problem geht über die reine Gewalt hinaus.
Grundsatzdebatte über Russland, Flüchtlingskrise, Streit ums Ceta-Freihandelsabkommen, Brexit: An gewichtigen Themen mangelt es am EU-Gipfel nicht. Aber was ist von den Regierungschefs konkret zu erwarten?
Eher spröde Realpolitik und ein wirres Weltbild – die Debatte über die amerikanische Aussenpolitik enthüllte einiges über Clinton und Trump. Statt auf Konzepte setzten die beiden aber primär auf Tiefschläge gegen den Gegner.
Die türkische Armee hat am Donnerstag Gebiete in Nordsyrien bombardiert, die von Kurden kontrolliert sind. In Aleppo ist die neue Waffenruhe brüchig.
Die dritte TV-Debatte dürfte Trumps Rückstand im Präsidentschaftsrennen kaum verkleinern. Trotzdem gibt sich der Kandidat siegessicher – denn er setzt auf ein derzeit verbreitetes Umfragen-Phänomen.
Clinton und Trump haben sich einen politischen Schlagabtausch geliefert. Es ging um illegale Migranten, um Lügen und die Frage, wer der fähigere Präsident wäre. Wir haben die fünf stärksten Sätze herausgesucht.
Kiruna verdankt ihre Existenz einem riesigen Eisenerzvorkommen. Inzwischen bedroht dessen Abbau aber die Stabilität des Geländes. Die Stadt muss umziehen.
Der ostafrikanische Kleinstaat Burundi kündigt die Zusammenarbeit mit dem Internationalen Strafgerichtshof auf. Hintergrund sind Vorermittlungen gegen das repressive Regime von Präsident Nkurunziza.
Ein amerikanischer Geschäftsmann ist in Iran zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt worden. Er ist einer von mehreren Doppelbürgern, deren Verhaftung politische Hintergründe hat.
Es ist Trump in der letzten Debatte gegen Hillary Clinton kaum gelungen, dem Rennen eine Wende zu geben. Laut den meisten Experten steuert Trump auf eine kaum noch vermeidliche Niederlage zu.
Donald Trump debattierte in der dritten Begegnung mit Hillary Clinton disziplinierter als zuvor. Allerdings kündigte er an, das Wahlresultat nicht unbesehen zu akzeptieren. Clinton sei fies.
Nun haben es Clinton und Trump hinter sich. Die drei TV-Debatten sind Geschichte. Wem haben sie genutzt? Wer hat überhaupt zugeschaut? Was bleibt? Ein kleiner Überblick.
Donald Trump erhebt oft den Zeigefinger, Hillary Clinton zeichnet gern sanfte Wogen in die Luft. Gesten und Gesichtsausdrücke sprechen häufig eine eindeutige Sprache – das TV-Duell, handgemacht.
Chinas Lohnniveau ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Dennoch werden weiter Möbel, Schuhe, Kleider und Spielzeuge an der Ostküste das Landes produziert – zum Verdruss von Donald Trump.
Mit Soft Power wirbt Peking weltweit um Zuneigung, Renommee und Einfluss. Im Westen ist diese Liebeswerbung wenig erfolgreich. Besser funktioniert es in der Zweiten und Dritten Welt – mit Geld.
Chinas Wirtschaft wächst seit Jahren rasant. Mit diesem Tempo kann die gesellschaftliche Entwicklung nicht mithalten. Der nur rudimentär ausgebildete Sektor für Gemeinnützigkeit ist ein Beleg dafür.
Diva wohnt im exklusiven Condominio Cidade Jardim, Hernandes in Paraisópolis, der zweitgrössten Favela von São Paulo. Die beiden leben in derselben Stadt, doch in zwei völlig verschiedenen Welten.
Das Silicon Valley in Kalifornien boomt seit Jahren, Wohnungen sind knapp und teuer. Manche können sich trotz Arbeit keine Bleibe leisten. Sie ziehen weg – oder in ihr Auto.
Das Wohnzimmer der Senegalesen ist tagsüber abgeschlossen und dient primär der Bewirtung von Gästen. Es bildet eine Oase der Ordnung im Durcheinander des Alltags.
Wenn sie im Arbeitsleben stehen, sehen Australier oft nur einen kleinen Teil ihres riesigen Kontinents. Viele erkunden ihn nach der Pensionierung und tauschen ihr Haus gegen einen Wohnwagen.
NZZ-Korrespondenten geben in einer mehrwöchigen Sommerserie Einblicke in die Stuben dieser Welt. Reportagen aus achtzehn Ländern und fünf Kontinenten.
Die im Herzen Pekings gelegenen Hutong-Quartiere sind bei Ausländern wie jungen Chinesen wegen der Bars und Boutiquen beliebt. Die Lebensrealität für die Bewohner ist jedoch hart – sie wollen weg.
Im polnisch-weissrussischen Grenzgebiet wächst einer der letzten Urwälder Europas. Das bedeutet auch, dass ab und zu ein Wisent auf der Strasse steht.
Im Idealfall werden die oft zahlreichen Angestellten in indischen Haushalten als Teil der Familie betrachtet. Ihre Rechtlosigkeit führt aber auch zu Missbrauch und Ausnutzung.
Österreichs Regierung hat eine Notverordnung zur Aussetzung des Asylrechts verabschiedet für den Fall, dass die Obergrenze dieses Jahr überschritten wird. Die Umsetzung ist jedoch unklar.
Vor Libyens Küste haben Retter eine Rekordzahl von Menschen aus nicht seetüchtigen Booten aufgenommen. Auch die Zahl der Toten im Mittelmeer erreicht eine neue Rekordmarke.
Rund 1100 Flüchtlinge hat die italienische Küstenwache am Sonntag aus dem Mittelmeer gerettet. Die Menschen waren in überfüllten Schlauchbooten und Kähnen unterwegs.
Bundeskanzlerin Merkel und die Präsidenten Russlands, Frankreichs und der Ukraine wollen die Umsetzung des Minsker Abkommens besser regeln. Zu Syrien musste sich Putin harte Worte anhören.
Kroatiens neuer Ministerpräsident Andrej Plenkovic wagt den Neuanfang und trennt sich von kontroversen Figuren. Er setzt auch ein Signal der Entspannung an die Nachbarn.
Er kritisiert Kanzlerin Merkel und legt sich mit Erdogan an. Der redegewandte Bundestagspräsident gilt als idealer Kandidat für das höchste Amt im deutschen Staat. Doch Lammert will nicht kandidieren und geht in Pension.
Über das Leben von Flüchtlingen berichten meistens Dritte: Medien, Helfer, Behörden. In Berlin machen Flüchtlinge Stadtführungen – und zeigen Orte, die für sie wichtig sind und ihnen helfen, sich im neuen Leben zurechtzufinden.
Melden sich nicht genügend Freiwillige, braucht es einen Zwang. Schweden will deshalb die allgemeine Wehrpflicht wieder einführen.
Die Piratenpartei Islands steht vor einem spektakulären Durchbruch in der nationalen Politik. Kooperieren will sie dabei aus Prinzip nur mit Partnern, die sie nicht als kompromittiert empfindet.
Paris hat ein neues Monument: eine russisch-orthodoxe Kathedrale. Der Bauherr, der russische Präsident Putin, ist bei der Einweihung nicht zugegen.
Österreichs Regierung tat sich jahrelang schwer mit Hitlers Geburtshaus in Braunau. Nun soll dieses so umgebaut werden, dass es seine Anziehungskraft auf Neonazis verliert.
Donald Trump debattierte in der dritten Begegnung mit Hillary Clinton disziplinierter als zuvor. Allerdings kündigte er an, das Wahlresultat nicht unbesehen zu akzeptieren. Clinton sei fies.
Während der dritten TV-Debatte der Präsidentschaftskandidaten hat Trump mit der Ansage schockiert, dass er womöglich das Wahlergebnis nicht anerkennen wird. Bei den Zuschauern ist er trotzdem nicht angekommen. Die Debatte im Live-Blog.
Ecuador will im US-Wahlkampf neutral erscheinen und hat deshalb seinem Dauergast in London Kommunikationsmittel entzogen. Wikileaks' Enthüllungen zum Nachteil Hillary Clintons werden nicht behelligt.
Hillary Clinton löst unter Amerikas Wählerinnen nur mässig Begeisterung aus. Für manche ist sie sogar nicht mehr als das kleinere Übel.
Die US-Präsidentenwahl ist in drei Wochen, doch Zehntausende von Wählern haben bereits ihre Stimme abgegeben. Andere haben ihr Wahlrecht auf Lebenszeit verloren. Hier einige überraschende Fakten zur Wahl.
Die Demokratin beantwortet weitere Fragen zu ihrem privaten E-Mail-Konto, das sie auch für geheime Staatsangelegenheiten nutzte. Für ihre Aussagen unter Eid ist sie juristisch haftbar – doch was damals passiert ist, hat sie anscheinend vergessen.
Die «Trump Tapes» haben den Wahlkampf von Donald Trump in eine schwere Krise geworfen. Wie er sich daraus zu befreien sucht und wie die Republikaner – und die Demokraten – darauf reagieren, lesen Sie in unserem Wochenrückblick.
Nach Donald Trumps sexistischen Äusserungen teilen Tausende von Amerikanerinnen ihre Erfahrungen mit sexueller Belästigung im Netz. Trump selbst versucht, sich von seinen Aussagen zu distanzieren – doch sie reihen sich in eine Serie früherer zweifelhafter Kommentare.
Am zweiten Tag der Offensive auf Mosul blieb es relativ ruhig. Das liegt auch an der Taktik der IS-Kämpfer.
Russland hat überraschend schon am Dienstag eine Feuerpause für Aleppo deklariert. Moskau fordert den Abzug von Kämpfern. Die unkoordinierte Ankündigung wirkt allerdings wie ein Spiel auf Zeit.
Die Gegner der Terrormiliz Islamischer Staat melden erste Erfolge. Doch die Extremisten versuchen, den Vormarsch mit Selbstmordattentaten zu stoppen.
Erstmals ziehen die Gegner des Islamischen Staats im Irak an einem Strang. Trotzdem dürfte der Kampf um Mosul lang und zäh werden.
Wer kämpft gegen wen? Wie lange wird die Schlacht dauern? Ist der IS am Ende? Wir beantworten die wichtigsten Fragen zur Schlacht um Mosul.
Der Grossangriff der irakischen Armee zur Befreiung Mosuls von der Extremistenmiliz Islamischer Staat (IS) ist in vollem Gang. Hilfsorganisationen befürchten, dass bis zu einer Million Einwohner aus der umkämpften Stadt flüchten könnten.
Die Freilassung einiger der entführten «Chibok-Mädchen» zeigt, wie schwach Boko Haram in Nigeria geworden ist. Zugleich reorganisieren sich die Jihadisten und verschieben sich in die Tschadseeregion.
Die Türkei und die von ihr unterstützten syrischen Rebellen erringen in Dabik einen symbolischen Triumph. Das mindert nicht die Gefahr, die IS-Extremisten für die Türkei bilden.
Das Militär auf Sri Lanka betreibt Hotels und Reisebüros. Es besetzt weiterhin grosse Ländereien. Die Rückkehr der vertriebenen Tamilen auf ihr Land verläuft harzig.
Die Militärregierung hat der thailändischen Bevölkerung Trauer verordnet. Wer den verstorbenen Monarchen nicht genug ehrt, muss mit Konsequenzen rechnen.
Der Gipfel der Brics-Staaten in Goa wirft ein Schlaglicht auf Indiens aussenpolitische Prioritäten. Die Krise in den Beziehungen zu Pakistan verändert Delhis Fokus.
Eine Frau ohne Kinder ist in Japan keine «echte» Frau. Um dieses Stigma ist eine ganze Industrie entstanden: Kochkurse, Yoga oder Schweineplazenta sollen Frauen helfen, schwanger zu werden.
Die Thronfolge in Thailand wirkt zusehends seltsam. Die Krönung zum Monarchen könnte sich um ein Jahr verzögern. Derweil übernimmt mit dem 96-jährigen Prem Tinsulanonda ein Altbekannter die Regie.
Der gefürchtete Zeitpunkt sei da, steht in der «Bangkok Post». Doch vorderhand dominieren in Thailand Trauer und Demut. Politische Instabilität ist unter den gegenwärtigen Umständen nicht zu erwarten.
Seit Jahren streiten Japan und China über die Interpretation des Massakers von Nanking. Dass die Unesco chinesische Dokumente aus der Zeit aufbewahren will, hat Tokio nun dazu bewegt, seine Zahlungen einzustellen.
Der Staatenbund drohte wegen gravierender rechtsstaatlicher Mängel mit der Suspension der Mitgliedschaft. Diesem Schritt kommt Male nun zuvor.
Bei einem Wahlkampfauftritt hat Michelle Obama Donald Trump scharf angegriffen. Sein Verhalten gegenüber Frauen sei eine Schande. Trump hatte zuvor mit sexuellen Übergriffen geprahlt.
Die Kampagne von Donald Trump hat mit der Veröffentlichung eines Videos aus dem Jahr 2005 einen neuen Tiefpunkt erreicht. Die Ereignisse der vergangenen Woche im Video-Rückblick.
56 Tonnen, 1500 PS. Wenn Panzerfahrer Valentin Saugy den Zündschlüssel umdreht, geht es mächtig zur Sache. Das NZZ-Video-Team durfte eine Panzercrew bei einer Ausfahrt auf dem Truppenübungsplatz in Bure begleiten.
Zum dritten und letzten Mal haben sich Hillary Clinton und Donald Trump am Mittwochabend im direkten TV-Duell gegenübergestanden.
In Argentinien und anderen Ländern Lateinamerikas protestieren Tausende gegen die weit verbreitete Gewalt gegen Frauen.
Am Montagmorgen hat die lange erwartete Militäroffensive auf Mosul begonnen. Zu erwarten ist, dass die Befreiung mehrere Wochen oder gar Monate dauern wird.
Seit dem Amtsantritt von Präsident Duterte sind mehr als 3000 Personen wegen des Verdachts auf Drogen- oder Kleindelikte von Sicherheitskräften erschossen worden. Auf den Philippinen geht die Angst um – denn die Morde passieren vor allem nachts.
Ein ungewöhnliches Geschenk Norwegens an Finnland zum hundertsten Jahrestag der Unabhängigkeit kommt nicht zustande. Im Weg steht die norwegische Verfassung.
Nichts geschieht hienieden einfach so. Die Dinge werden gemacht. Die CIA macht. Eine Zusammenstellung.
In Bayern sorgt ein Auftritt des ungarischen Regierungschefs an einer Gedenkveranstaltung für rote Köpfe. Die Opposition findet, wer Menschenrechte mit Füssen trete, habe im Landtag nichts verloren.
Am 29. und 30. September 1941 ermordeten deutsche Soldaten nahezu 34 000 jüdische Einwohner von Kiew. Die gemeinsame Aktion von Wehrmacht und SS vor 75 Jahren gilt als grösster einzelner Massenmord der Deutschen während des Ostfeldzugs.
Auch Jahrzehnte nach seinem Tod lebt der Personenkult um den Begründer der Volksrepublik China weiter. Die kritische Aufarbeitung der totalitären Gewalt unter der Herrschaft Mao Zedongs wird dabei ausgeblendet.
Vor 25 Jahren brachte ein schrottreifer Frachter Tausende von Albanern nach Bari. In Süditalien hofften sie nach Jahrzehnten unter einem kommunistischen Regime auf neue Perspektiven.
Vor vierzig Jahren kam es im norditalienischen Seveso zu einem der schlimmsten Industrieunfälle der europäischen Geschichte. Es dauerte Tage, bis die Verantwortlichen der Chemiefabrik Icmesa reagierten.
Der bisherige Aufstieg Chinas war historisch einzigartig. Doch kann das Land unter den herrschenden politischen Bedingungen auch den nächsten Sprung in seiner Entwicklung schaffen?
Europa, Währung, Bildung, Einwanderung: Das neueste Buch von Thilo Sarrazin ist eine breit angelegte Abrechnung mit der bundesdeutschen Konsenskultur.
Der Philosoph Marcel Gauchet legt eine brilllante zeitdiagnostische Analyse des immer wieder aufflammenden Diskurses vom ständigen Niedergang in Frankreich vor.
Eine in Deutschland aufgewachsene Jesidin ruft dazu auf, sich sowohl gegen Rechtsextremismus wie Islamismus entschlossen zur Wehr zu setzen.
Am 22. Juli 2011 tötet Anders Behring Breivik 77 Personen, die meisten von ihnen Teenager. Eine bemerkenswerte Biografie versucht, das Unerklärliche zu erklären: Wie konnte es dazu kommen?
Anfang 2015 schien sich Asad in Syrien nicht mehr lange halten zu können. Moskau drohte seinen letzten Verbündeten in der Region zu verlieren. Heute ist die Lage aber eine ganz andere.
Der Arabische Frühling 2011 war bereits die dritte arabische Revolte, und das Resultat ist ernüchternd. Dennoch ist Udo Steinbach nicht nur pessimistisch.
Obwohl der Begriff ein Schimpfwort ist, wimmelt es in der Politik überall nur so von Populisten. Wie soll mit ihnen umgegangen werden?
Das Ja zum Brexit zog den Kurs des britischen Pfunds am Devisenmarkt auf ein historisches Tief. Doch die Krise der Währung begann lange vorher.
Die Teuerungsrate in Grossbritannien legt schneller als erwartet zu. Dies könnte Auswirkungen auf die Notenbank und die Finanzierung des Staatshaushalts haben.
Für die einen im britischen Kabinett kann der Brexit nicht schnell genug vollzogen werden, die anderen ziehen eine vorsichtigere Herangehensweise vor. In diesem Gegensatz kam der Finanzminister unter Beschuss.
Donald Trump lässt offen, ob er einen Sieg seiner Rivalin akzeptieren wird. Damit spricht er fanatischen Anhängern aus dem Herzen, die von einer Revolution träumen.
Medienwissenschaftler Guido Keel von der ZHAW hat zusammen mit 20 Minuten das Rundschau-Interview mit Bashar al-Assad geschaut und analysiert.
Nach der «Hurensohn»-Affäre kehrt Rodrigo Duterte den USA nun ganz den Rücken. Ein neuer Partner ist bereits gefunden.
Im Osten Aleppos soll die für elf Stunden vereinbarte Feuerpause ausgeweitet werden. Die Evakuation der Verletzten ist für morgen vorgesehen.
Viele US-Bürger halten wenig von den beiden Präsidentschaftskandidaten. Im Netz rufen sie darum dazu auf, nicht wählen zu gehen. Was würde dann passieren?
Sollten die «Gräueltaten» in Syrien anhalten, will die EU durchgreifen - auch gegen Putin.
Der Beginn der Waffenruhe in Aleppo wird von türkischen Luftangriffen auf kurdische Rebellen überschattet. Im Norden der Stadt kam es zudem zu einem Schusswechsel.
Trumps Weigerung, das Wahlergebnis auf jeden Fall zu akzeptieren, vernichtete eine sonst gute Debattenleistung gegen Clinton.
Angela Merkel hat Wladimir Putin erstmals seit vier Jahren in Berlin empfangen, um die Syrien-Krise und den Ukraine-Konflikt zu thematisieren. Mit Erfolg.
Seit dem späten Mittwochabend gilt im Bürgerkriegsland offiziell eine Feuerpause. Gemäss der UNO soll sie zunächst 72 Stunden dauern.
Die letzte TV-Debatte könnte die US-Präsidentschaftswahl entscheiden. Fünf Fragen zum «Prize-Fight» zwischen Trump und Clinton.
Er wisse noch nicht, ob er das Wahlergebnis akzeptieren werde, sagt Donald Trump in der letzten TV-Debatte. Hillary Clinton findet das «entsetzlich». In drei Wochen sind die Wahlen.
Der syrische Machthaber Baschar al-Assad irritiert im Interview mit der «Rundschau» mit seinen Aussagen. Vorwürfe, ein Kriegsverbrecher zu sein, weist er zurück.
Immer wieder suchen «October Surprises» amerikanische Wahlkämpfe heim. Die drei in der laufenden Saison haben viele Vorläufer.