Über 12'000 gehackte E-Mails und andere Enthüllungen zeigen Hillary Clinton in einem unvorteilhaften Licht. Diese zehn Erkenntnisse sind für sie am schädlichsten.
Es ist den französischen Behörden ein Dorn im Auge: Das Flüchtlingslager in Calais. Ein Gericht billigt nun die Räumung - mit unerwarteter Begründung.
Nach dem Tod von König Bhumibol ist es zu Übergriffen auf Menschen gekommen, die nach Meinung ihrer Landsleute nicht gebührend trauern.
Die israelische Regierung wirft der Unsesco vor, den «islamistischen Terrorismus» zu unterstützen. Grund ist eine von der Organisation verabschiedete Resolution zu Ost-Jerusalem.
2500 Kämpfer aus EU-Ländern sind im Irak und Syrien für den IS aktiv. Nun kommt die Angst auf, diese würde zu Hause zuschlagen.
Eine Feuerpause in der heftig umkämpften syrischen Stadt soll Zivilisten und auch «Extremisten» die Flucht ermöglichen. UNO-Helfer reagieren skeptisch.
Der Wikileaks-Gründer ist vom Internet abgeschnitten worden. Ein staatlicher Akteur soll dafür verantwortlich sein.
Der britischen Unabhängigkeitspartei gehen die Kandidaten für den Parteivorsitz aus. Der EU-Abgeordnete Steven Woolfe will nicht mehr.
Unter dem Motto «Herz statt Hetze» fand in Dresden eine Kundgebung gegen die fremdenfeindliche Pegida-Bewegung statt. Deren Anhänger hatten sich tags zuvor versammelt.
Die Offensive gegen die grösste vom IS gehaltene Stadt Im Irak läuft gut an - trotz Störmanövern der Terrormiliz. Paris warnt jedoch: «Es wird kein Blitzkrieg.»
In einem Video hatte Donald Trump mit sexuellen Übergriffen auf Frauen geprahlt. Nun nahm seine Ehefrau Melania dazu Stellung.
Im jemenitischen Bürgerkrieg soll es eine Feuerpause von mindestens drei Tagen geben. Dies teilte der UNO-Sonderbeauftragte Ismail Ould Sheik Achmed mit.
Die Militärregierung rief nach dem Tod von Bhumibol eine einjährige Staatstrauer aus. Vor allem die Unterhaltungsindustrie ist davon betroffen.
Am ersten Tag der Offensive auf die irakische IS-Hochburg Mosul haben die kurdischen Milizen deutlich an Boden gewonnen.
Junge US-Bürger sind einer Umfrage zufolge so unzufrieden mit den Kandidaten der Präsidentenwahl, dass fast ein Viertel von ihnen einen weltzerstörenden Meteoriteneinschlag Hillary Clinton oder Donald Trump vorziehen würden.
In einem Einkaufszentrum unweit von Brüssel entfernt verschanzte sich ein bewaffneter Mann mit fünfzehn Geiseln. Nach nur einer Stunde hat er sich bereits wieder ergeben.
Das irakische Militär und die kurdische Peschmerga-Miliz haben 24 Stunden nach Beginn der Offensive gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Mossul erste Erfolge gemeldet. Rund 20 Dörfer seien eingenommen worden.
Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte will im Streit um das Südchinesische Meer auf China zugehen. "Es ist besser zu reden als Krieg zu führen", sagte Duterte nach Angaben von Chinas staatlicher Nachrichtenagentur Xinhua.
Die UNESCO hat eine umstrittene Resolution zu Ost-Jerusalem verabschiedet. Der Exekutivrat habe den Text am Dienstag unverändert angenommen, sagte ein Sprecher am Sitz der UNO-Kulturorganisation in Paris.
Entrüstet über teils unvorteilhafte Berichterstattung über die Familie des verstorbenen Königs Bhumibol hat die Regierung in Thailand nun hartes Durchgreifen angekündigt.
Handgemenge im EU-Parlament, Dauer-Streit um die Führung: Ohne Nigel Farage an der Spitze findet die britische UKIP-Partei keine Ruhe. Jetzt hat der einstige Favorit für den Parteivorsitz, Steven Woolfe, seinen Austritt aus der Anti-EU-Partei erklärt.
Russland und Syrien haben ihre Luftangriffe auf die umkämpfte syrische Stadt Aleppo nach Angaben Moskaus eingestellt. Seit Dienstagmorgen um 10.00 Uhr (Ortszeit, 09.00 MESZ) würden keine neuen Angriffe mehr geflogen, erklärte das Verteidigungsministerium in Moskau.
Erstmals seit Beginn der Ukraine-Krise wird die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel an diesem Mittwoch den russischen Präsidenten Wladimir Putin in Berlin empfangen. Beim Treffen wird es um die Umsetzung des Minsker Abkommens zur Beilegung der Krise gehen.
Nach der Explosion auf einem Werksgelände des Chemieriesen BASF im süddeutschen Ludwigshafen ist der Brand gelöscht. Das Feuer wurde am späten Montagabend unter Kontrolle gebracht, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.
Bei einem Grossbrand in einem Spital in Bhubaneswar im Osten Indiens sind nach offiziellen Angaben mindestens 19 Menschen ums Leben gekommen. Über 100 Menschen wurden verletzt, einige von ihnen seien in Lebensgefahr.
Melania Trump hat ihren Mann Donald für die sexistischen Aussagen aus einem Video in Schutz genommen. Er sei von dem Moderator Billy Bush dazu angestachelt worden, "dreckige und schlimme Sachen zu sagen", sagte die Frau des republikanischen Präsidentschaftskandidaten.
Fast vier Milliarden Menschen leben in Städten - bezahlbare Wohnungen gibt es für viele aber nicht. Venezuelas Präsident Nicolás Maduro hat die Weltgemeinschaft nun aufgerufen, die Milliardenausgaben für Kriegswaffen lieber für den Bau neuer Wohnungen zu verwenden.
Der prorussische Separatistenführer war wegen seiner Brutalität gefürchtet. Er erlag den Verletzungen durch einen Bombenanschlag in seinem Fahrstuhl.
Acht Tage nach Verhängung des Ausnahmezustands hat Äthiopiens Regierung weitere Einschränkungen für oppositionelle Medien und ausländische Diplomaten verkündet.
Beim Kampf um die IS-Hochburg Mossul im Irak sollen die Konflikt-Gegner die Zivilisten schonen. Das fordert das Komitee vom Internationalen Roten Kreuz (IKRK) und Roten Halbmond in Genf. Amnesty warnt vor Vergeltungsschlägen.
Die Enthüllungsplattform Wikileaks hat Ecuador vorgeworfen, die Internetverbindung ihres Gründers Julian Assange unterbrochen zu haben, der seit Jahren in der ecuadorianischen Botschaft in London festsitzt. Details - etwa zu einer möglichen Begründung - gab es nicht.
Die Vereinten Nationen haben eine neue Waffenruhe im Bürgerkrieg im Jemen angekündigt. Ab Mittwoch um 23.59 Uhr (Ortszeit) würden die Waffen still stehen, teilte der UNO-Sonderbeauftragte für den Jemen, Ismail Ould Sheikh Ahmed, auf Twitter mit.
Eine gewaltige Explosion hat am Montagmittag das Gelände des Chemieriesen BASF im süddeutschen Ludwigshafen erschüttert. Bislang sind zwei Todesopfer bestätigt. Zwei Menschen wurden zudem am Montagabend noch vermisst. Die Ursache für die Explosion im Landeshafen Nord war unklar.
Die irakische Armee hat in der Nacht auf Montag zusammen mit kurdischen und sunnitischen Kämpfern ihre Offensive zur Rückeroberung Mossuls von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) begonnen. Unterstützt werden die Streitkräfte von einer US-geführten Militärkoalition. Erste Verteidigungslinien des IS um die nordirakische Millionenstadt seien zerstört worden, teilte die Armee am Montag mit.