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Montag, 17. Oktober 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Militärregierung rief nach dem Tod von Bhumibol eine einjährige Staatstrauer aus. Vor allem die Unterhaltungsindustrie ist davon betroffen.

Am ersten Tag der Offensive auf die irakische IS-Hochburg Mosul haben die kurdischen Milizen deutlich an Boden gewonnen.

Der Zustrom ins Containercamp in Como ist ungebrochen. Der Anteil von Minderjährigen bleibt verhältnismässig gross.

Sie liess lange auf sich warten, doch diese Nacht ist der Startschuss gefallen: Die wichtigsten Antworten zur Offensive auf die IS-Stadt Mosul.

Die EU setzt im Syrienkonflikt auf Gespräche statt Sanktionen. Die Gründe der Aussenminister.

Der Frust um die Inländervorrang-Initiative der SVP sitzt tief. Das bekommen auch Schweizer Einkaufstouristen in Italien zu spüren.

Die proeuropäische Regierungspartei hat die richtungsweisende Wahl gewonnen. Diese wurde von mehreren Festnahmen überschattet.

Im US-Bundesstaat North Carolina wurde ein Anschlag auf ein Wahlkampfbüro der Republikaner verübt. Hillary Clinton und Donald Trump nahmen per Twitter dazu Stellung.

Während die EU-Staaten mögliche Sanktionen gegen Russland diskutieren, lässt Putin weiter Luftangriffe auf Aleppo fliegen. Donnerstag sollen die Waffen für wenige Stunden schweigen.

Bei einer Bombenexplosion in der Ukraine kam ein Kommandant der prorussischen Rebellen ums Leben. Noch ist unklar, wer für die Attacke verantwortlich ist.

Bei der Parlamentswahl in Montenegro erzielte die Partei von Ministerpräsident Milo Djukanovic die meisten Stimmen. Damit dürfte der prowestliche Kurs fortgesetzt werden.

Die Schlacht um die IS-Hochburg ist in der Nacht gestartet. Offenbar musste die Terrormiliz bereits «grosse Verluste» hinnehmen.

Vor zwei Jahren gingen noch 25'000 Anhänger des fremdenfeindlichen Bündnisses auf die Strasse. Zur Jubiläums-Veranstaltung kamen noch rund 8000.

Der griechische Regierungschef Alexis Tsipras behält die Fäden seiner Partei in der Hand. Mit Reformen und Sparpolitik will er sein Land bis 2021 aus der Krise führen.

Die Gegner der Terrormiliz Islamischer Staat melden erste Erfolge. Doch die Extremisten versuchen, den Vormarsch mit Selbstmordattentaten zu stoppen.

Es heisst, Trump bereite die Lancierung von Trump-TV vor. Die Missstimmung im Land ist wohl nicht stark genug, um ihn ins Weisse Haus zu tragen – jedoch womöglich geeignet für ein Medien-Business.

Erstmals ziehen die Gegner des Islamischen Staats im Irak an einem Strang. Trotzdem dürfte der Kampf um Mosul lang und zäh werden.

Die Separatisten in der Ostukraine werfen Kiew die Tötung von Arseni Pawlow vor. Wer allerdings dahintersteckt, ist trotz angeblichem Bekennervideo nicht klar.

Wer kämpft gegen wen? Wie lange wird die Schlacht dauern? Ist der IS am Ende? Wir beantworten die wichtigsten Fragen zur Schlacht um Mosul.

Francisco Correa war Zahlmeister in der Schmiergeldmaschine der spanischen Konservativen. Dann wurde er zum Kronzeugen der Anklage. Vor Gericht erzählt er von seinen Geschäften.

Die Empörung über die Schliessung der Zeitung «Nepszabadsag» treibt die Ungarn auf die Strasse. Dass dahinter rein wirtschaftliche Motive lagen, erscheint zweifelhafter denn je.

Die Freilassung einiger der entführten «Chibok-Mädchen» zeigt, wie schwach Boko Haram in Nigeria geworden ist. Zugleich reorganisieren sich die Jihadisten und verschieben sich in die Tschadseeregion.

Die Thronfolge in Thailand wirkt zusehends seltsam. Die Krönung zum Monarchen könnte sich um ein Jahr verzögern. Derweil übernimmt  mit dem 96-jährigen Prem Tinsulanonda ein Altbekannter die Regie.

Viele Schotten fühlen sich vom Brexit überstimmt. Folgt deshalb ein neues Unabhängigkeitsreferendum? Die Frage war am Parteitag der Scottish Nationalist Party umstritten.

Jedes neue Medium hat den Wahlkampf in den USA grundlegend verändert. Im Jahr 1924 war es das Radio, 1960 das Fernsehen. 2008 prägten Facebook und Twitter den politischen Wettbewerb. Nun kommen Podcasts ins Spiel.

Auch die neuste Runde von Aussagen Clintons unter Eid bringt nichts Explosives ans Tageslicht. Die Anwältin ist schliesslich keine Anfängerin.

Donald Trumps Hinterzimmer-Rhetorik ist genauso abgestanden wie die patriarchalische Ordnung, als deren letztes phallisches Aufbäumen er sich geriert.

Am Freitag haben sich erneut zwei Frauen gemeldet, die dem Präsidentschaftskandidaten sexuelle Belästigung und Übergriffe vorwerfen.

Chinas Lohnniveau ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Dennoch werden weiter Möbel, Schuhe, Kleider und Spielzeuge an der Ostküste das Landes produziert – zum Verdruss von Donald Trump.

Mit Soft Power wirbt Peking weltweit um Zuneigung, Renommee und Einfluss. Im Westen ist diese Liebeswerbung wenig erfolgreich. Besser funktioniert es in der Zweiten und Dritten Welt – mit Geld.

Chinas Wirtschaft wächst seit Jahren rasant. Mit diesem Tempo kann die gesellschaftliche Entwicklung nicht mithalten. Der nur rudimentär ausgebildete Sektor für Gemeinnützigkeit ist ein Beleg dafür.

Diva wohnt im exklusiven Condominio Cidade Jardim, Hernandes in Paraisópolis, der zweitgrössten Favela von São Paulo. Die beiden leben in derselben Stadt, doch in zwei völlig verschiedenen Welten.

Das Silicon Valley in Kalifornien boomt seit Jahren, Wohnungen sind knapp und teuer. Manche können sich trotz Arbeit keine Bleibe leisten. Sie ziehen weg – oder in ihr Auto.

Das Wohnzimmer der Senegalesen ist tagsüber abgeschlossen und dient primär der Bewirtung von Gästen. Es bildet eine Oase der Ordnung im Durcheinander des Alltags.

Wenn sie im Arbeitsleben stehen, sehen Australier oft nur einen kleinen Teil ihres riesigen Kontinents. Viele erkunden ihn nach der Pensionierung und tauschen ihr Haus gegen einen Wohnwagen.

NZZ-Korrespondenten geben in einer mehrwöchigen Sommerserie Einblicke in die Stuben dieser Welt. Reportagen aus achtzehn Ländern und fünf Kontinenten.

Die im Herzen Pekings gelegenen Hutong-Quartiere sind bei Ausländern wie jungen Chinesen wegen der Bars und Boutiquen beliebt. Die Lebensrealität für die Bewohner ist jedoch hart – sie wollen weg.

Im polnisch-weissrussischen Grenzgebiet wächst einer der letzten Urwälder Europas. Das bedeutet auch, dass ab und zu ein Wisent auf der Strasse steht.

Im Idealfall werden die oft zahlreichen Angestellten in indischen Haushalten als Teil der Familie betrachtet. Ihre Rechtlosigkeit führt aber auch zu Missbrauch und Ausnutzung.

Österreichs Regierung hat eine Notverordnung zur Aussetzung des Asylrechts verabschiedet für den Fall, dass die Obergrenze dieses Jahr überschritten wird. Die Umsetzung ist jedoch unklar.

Vor Libyens Küste haben Retter eine Rekordzahl von Menschen aus nicht seetüchtigen Booten aufgenommen. Auch die Zahl der Toten im Mittelmeer erreicht eine neue Rekordmarke.

Rund 1100 Flüchtlinge hat die italienische Küstenwache am Sonntag aus dem Mittelmeer gerettet. Die Menschen waren in überfüllten Schlauchbooten und Kähnen unterwegs.

Das Bündnis der radikalen Linken (Syriza) hat einst sakrosankte Positionen aufgegeben. Ministerpräsident Alexis Tsipras versucht, die Widersprüche zu verdecken – mit mässigem Erfolg.

Die bessere Organisation der Behörden hat Lampedusa entlastet. Flüchtlinge werden in einem von der EU initiierten Hotspot registriert. Das dauert wenige Tage, dann geht die Reise ins Ungewisse weiter.

Moskau hofft, mit Pekinger Hilfe Milliardenprojekte zu verwirklichen. Im russisch-chinesischen Grenzgebiet zeigt sich deutlich, wer wirtschaftlich am längeren Hebel ist.

Viele Unterstützer des rechtsextremen Terroristentrios NSU fielen durch Kindsmissbrauch auf. Nun wird gerätselt, ob der Mord an einer Neunjährigen aus Franken auf das Konto von Neonazis aus Jena geht.

Die Verstaatlichung einer mythenumrankten Mine in Kosovo schürt die ethnischen Spannungen in der Region. Die EU schaut diesen hilflos zu.

Mit dem Brexit bewegt sich Grossbritannien juristisch auf unerforschtem Gelände. Ein Gericht soll klären, ob die Regierung oder das Parlament die EU-Mitgliedschaft kündigt.

Deutsche Politik und Öffentlichkeit sind darüber empört, dass der syrische Terrorverdächtige Jaber al-Bakr im Gefängnis Suizid begehen konnte. Auf Sachsens Justizbehörden wirft das ein schlechtes Licht.

Österreichs grosse Koalition scheint am Ende. Sondierungsgespräche der Bürgerlichen mit den Liberalen von Neos scheiterten. Sie zeigen das Problem der ÖVP auf.

Die Demokratin beantwortet weitere Fragen zu ihrem privaten E-Mail-Konto, das sie auch für geheime Staatsangelegenheiten nutzte. Für ihre Aussagen unter Eid ist sie juristisch haftbar – doch was damals passiert ist, hat sie anscheinend vergessen.

Die «Trump Tapes» haben den Wahlkampf von Donald Trump in eine schwere Krise geworfen. Wie er sich daraus zu befreien sucht und wie die Republikaner – und die Demokraten – darauf reagieren, lesen Sie in unserem Wochenrückblick.

Nach Donald Trumps sexistischen Äusserungen teilen Tausende von Amerikanerinnen ihre Erfahrungen mit sexueller Belästigung im Netz. Trump selbst versucht, sich von seinen Aussagen zu distanzieren – doch sie reihen sich in eine Serie früherer zweifelhafter Kommentare.

Wegen Donald Trumps Prahlereien über sexuelle Übergriffe möchte eine wachsende Zahl von Republikanern ihren Präsidentschaftskandidaten austauschen. Doch dies ist leichter gesagt als getan. Ein Überblick über die Optionen der Trump-Gegner.

Die Friedensverhandlungen mit dem Ejército de Liberación Nacional dürften schwierig werden – nicht nur wegen des abgelehnten Referendums über das Abkommen mit den Farc.

Nach seinen Sex-Prahlereien hat Donald Trump bei der zweiten TV-Debatte mit Hillary Clinton nur oberflächlich Reue gezeigt. Falls er Präsident wird, will er Clinton wegen des E-Mail-Skandals ins Gefängnis werfen lassen.

Das zweite Duell ist genau so aggressiv wie das erste. Clinton glänzt mit Detailwissen. Trump nimmt Stellung zum Skandal-Video und verbreitet Verschwörungstheorien. Die Höhepunkte der Debatte im Überblick.

Sogar sein eigener Vizepräsidentschaftskandidat ist zu Donald Trump auf Distanz gegangen. Die Republikaner durchleben chaotische Stunden.

Der Grossangriff der irakischen Armee zur Befreiung Mosuls von der Extremistenmiliz Islamischer Staat (IS) ist in vollem Gang. Hilfsorganisationen befürchten, dass bis zu einer Million Einwohner aus der umkämpften Stadt flüchten könnten.

Die Türkei und die von ihr unterstützten syrischen Rebellen erringen in Dabik einen symbolischen Triumph. Das mindert nicht die Gefahr, die IS-Extremisten für die Türkei bilden.

In Tripolis hat ein Islamist die Einheitsregierung von Ministerpräsident Sarraj für abgesetzt erklärt. Wie der Machtkampf ausgeht, ist allerdings noch offen.

In Mosul warten viele darauf, das Joch des IS-Kalifats abzuschütteln. Die «Befreier» stehen bereit. Aber diese verfolgen eigene Interessen.

Teile der israelischen Rechten wollen Judäa und Samaria annektieren. Ministerpräsident Netanyahu laviert, um sie in Schach zu halten.

Hat sich Maskat im Jemen-Konflikt auf die Seite Irans geschlagen? Saudiarabien vermutet, dass Teheran den Huthi via Oman Waffen liefert.

Die USA haben sich bisher bemüht, nicht direkt in den Krieg in Jemen hineingezogen zu werden. Doch am Donnerstag gaben sie erstmals Feuer ab, offenbar als Antwort auf Beschuss.

Die Regierungskräfte haben die Taliban aus Kunduz zurückgedrängt. In anderen Provinzhauptorten erhöht sich aber der Druck durch die Aufständischen und die IS-Terrormiliz.

Der gefürchtete Zeitpunkt sei da, steht in der «Bangkok Post». Doch vorderhand dominieren in Thailand Trauer und Demut. Politische Instabilität ist unter den gegenwärtigen Umständen nicht zu erwarten.

Seit Jahren streiten Japan und China über die Interpretation des Massakers von Nanking. Dass die Unesco chinesische Dokumente aus der Zeit aufbewahren will, hat Tokio nun dazu bewegt, seine Zahlungen einzustellen.

Der Staatenbund drohte wegen gravierender rechtsstaatlicher Mängel mit der Suspension der Mitgliedschaft. Diesem Schritt kommt Male nun zuvor.

Nach dem Hinschied von König Bhumibol steht fest, dass der 64-jährige Kronprinz Vajiralongkorn auf den Thron steigen wird; unklar ist aber, wann. Die Staatstrauer soll ein Jahr dauern.

Keiner hat Thailand länger regiert als König Bhumibol. Er hat sich als Symbol- und Integrationsfigur Respekt verschafft. Stabilität war dem in der Schweiz ausgebildeten Monarchen wichtiger als Demokratie.

Seit mehr als hundert Jahren streiten sich Japan und Südkorea um die Liancourt-Felsen. Die Okiinseln sind nicht nur geografisch dem Konflikt am nächsten. Sie merken auch: Tokio hat andere Prioritäten.

Der Gesundheitszustand des thailändischen Monarchen hat sich verschlechtert. Das südostasiatische Königreich bereitet sich auf eine Zäsur vor, die anzusprechen lange tabu war.

Der Artikel über ein Zerwürfnis zwischen der militärischen und der zivilen Führung schlägt hohe Wellen in Pakistan. Er legt den Finger in gleich mehrere offene Wunden.

Bei einem Wahlkampfauftritt hat Michelle Obama Donald Trump scharf angegriffen. Sein Verhalten gegenüber Frauen sei eine Schande. Trump hatte zuvor mit sexuellen Übergriffen geprahlt.

Die Kampagne von Donald Trump hat mit der Veröffentlichung eines Videos aus dem Jahr 2005 einen neuen Tiefpunkt erreicht. Die Ereignisse der vergangenen Woche im Video-Rückblick.

56 Tonnen, 1500 PS. Wenn Panzerfahrer Valentin Saugy den Zündschlüssel umdreht, geht es mächtig zur Sache. Das NZZ-Video-Team durfte eine Panzercrew bei einer Ausfahrt auf dem Truppenübungsplatz in Bure begleiten.

Am Montagmorgen hat die lange erwartete Militäroffensive auf Mosul begonnen. Zu erwarten ist, dass die Befreiung mehrere Wochen oder gar Monate dauern wird.

Seit dem Amtsantritt von Präsident Duterte sind mehr als 3000 Personen wegen des Verdachts auf Drogen- oder Kleindelikte von Sicherheitskräften erschossen worden. Auf den Philippinen geht die Angst um – denn die Morde passieren vor allem nachts.

Nach dem Tod von Thailands König Bhumibol Adulyadej herrscht im ganzen Land grosse Trauer.

Generationen von Thailändern kennen nur einen König, denn kein Monarch war länger im Amt als Bhumibol Adulyadej. Im Alltag der Thailänder war Bhumibol sehr präsent – auch wenn seine öffentlichen Auftritte zuletzt selten waren.

Partenstein liegt zwar in Bayern, doch in der Spessart-Gemeinde leben mehr Protestanten als Katholiken. Als es darum ging, den Dorfplatz nach Martin Luther zu benennen, kam es unerwartet zu Streit.

Welchen Unterschied ein kleines Bächlein machen kann: davon können die Einwohner des estnisch-lettischen Grenzstädtchens Valga / Valka viel erzählen.

Der ehemalige Premierminister David Cameron umgab sich mit liberalen, leichtfüssigen, anpassungsfähigen Beratern und Parteifreunden. Aber die «Cameroons» sind nun weitgehend verschwunden.

Am 29. und 30. September 1941 ermordeten deutsche Soldaten nahezu 34 000 jüdische Einwohner von Kiew. Die gemeinsame Aktion von Wehrmacht und SS vor 75 Jahren gilt als grösster einzelner Massenmord der Deutschen während des Ostfeldzugs.

Auch Jahrzehnte nach seinem Tod lebt der Personenkult um den Begründer der Volksrepublik China weiter. Die kritische Aufarbeitung der totalitären Gewalt unter der Herrschaft Mao Zedongs wird dabei ausgeblendet.

Vor 25 Jahren brachte ein schrottreifer Frachter Tausende von Albanern nach Bari. In Süditalien hofften sie nach Jahrzehnten unter einem kommunistischen Regime auf neue Perspektiven.

Vor vierzig Jahren kam es im norditalienischen Seveso zu einem der schlimmsten Industrieunfälle der europäischen Geschichte. Es dauerte Tage, bis die Verantwortlichen der Chemiefabrik Icmesa reagierten.

Der bisherige Aufstieg Chinas war historisch einzigartig. Doch kann das Land unter den herrschenden politischen Bedingungen auch den nächsten Sprung in seiner Entwicklung schaffen?

Europa, Währung, Bildung, Einwanderung: Das neueste Buch von Thilo Sarrazin ist eine breit angelegte Abrechnung mit der bundesdeutschen Konsenskultur.

Der Philosoph Marcel Gauchet legt eine brilllante zeitdiagnostische Analyse des immer wieder aufflammenden Diskurses vom ständigen Niedergang in Frankreich vor.

Eine in Deutschland aufgewachsene Jesidin ruft dazu auf, sich sowohl gegen Rechtsextremismus wie Islamismus entschlossen zur Wehr zu setzen.

Am 22. Juli 2011 tötet Anders Behring Breivik 77 Personen, die meisten von ihnen Teenager. Eine bemerkenswerte Biografie versucht, das Unerklärliche zu erklären: Wie konnte es dazu kommen?

Anfang 2015 schien sich Asad in Syrien nicht mehr lange halten zu können. Moskau drohte seinen letzten Verbündeten in der Region zu verlieren. Heute ist die Lage aber eine ganz andere.

Der Arabische Frühling 2011 war bereits die dritte arabische Revolte, und das Resultat ist ernüchternd. Dennoch ist Udo Steinbach nicht nur pessimistisch.

Obwohl der Begriff ein Schimpfwort ist, wimmelt es in der Politik überall nur so von Populisten. Wie soll mit ihnen umgegangen werden?

Die britische Währung hat eine turbulente Zeit hinter und wohl noch vor sich. An der Frage, ob der Tiefgang des Pfunds eine Wohltat oder ein Vorbote einer Krise ist, scheiden sich die Geister.

Mit dem Brexit bewegt sich Grossbritannien juristisch auf unerforschtem Gelände. Ein Gericht soll klären, ob die Regierung oder das Parlament die EU-Mitgliedschaft kündigt.

Laut Untersuchungen des britischen EU-Referendums vom Juni haben Armutsrisiken, Alter und Umgebung den Abstimmungsausgang bestimmt. Den stärksten Einfluss hatte die Bildungsungleichheit.