Der US-Wahlkampf geht in die heisse Phase. Kurz vor dem TV-Duell erhält Hillary Clinton mehr Zuspruch als ihr Rivale Donald Trump, ergibt eine neue Umfrage.
Die EU will den Flüchtlingen in der Türkei ein «Gefühl der Normalität» vermitteln. Das Programm kostet Brüssel 350 Millionen Euro.
Die erste TV-Debatte in der Endrunde des US-Wahlkampfs könnte Trump mehr nützen als Clinton. Folgende Strategien dürften umgesetzt werden.
Internet-Nutzer amüsieren sich über einen Schnappschuss der First Lady und des Ex-Präsidenten. Hinter deren Umarmung steckt allerdings eine echte Freundschaft.
Ein Selfie mit einer Berühmtheit zu schiessen, scheint heute mehr wert, als die Person tatsächlich zu sehen. Hillary Clinton hat das in aller Deutlichkeit erlebt.
Lokalpolitiker im deutschen Flensburg beschäftigen sich mit der Amtssprache. Sie müssen sich fragen, wie man etwa einen weiblichen Computer nennen soll.
Der Trump Tower an der Fifth Avenue ist ein absolutes Muss für diejenigen, die in ihm die Verkörperung des amerikanischen Traums sehen.
Steve entschärft und zerstört für eine Schweizer Anti-Minen-Organisation die Sprengfallen der Terrormiliz Islamischer Staat im Irak. 20 Minuten hat ihn begleitet.
Die Regionalwahlen in Galicien und im Baskenland haben den amtierenden Ministerpräsidenten Mariano Rajoy gestärkt. Kommt es in Spanien nun endlich zu einer Regierungsbildung?
Die USA und Russland liefern sich einen heftigen Streit um Syrien im UNO-Sicherheitsrat. Erstmals seit fast sechs Monaten konnte das Rote Kreuz eingeschlossenen Städten Hilfe bringen.
Der kanadische Premier Trudeau will den Nachwuchsroyal abklatschen - vergeblich.
Nahed Hattar wurde in Jordanien getötet. Er hätte sich wegen einer gegen die IS-Miliz gerichteten Karikatur vor dem Gericht verantworten sollen.
Sie versorgen ganze Armenviertel mit Licht oder kämpfen gegen Gewalt an Ureinwohnern: Die UNO hat 17 junge Unternehmer ausgezeichnet, die unsere Welt verändern können.
In Wien findet derzeit der Flüchtlingsgipfel statt. Merkels Forderung nach weiteren Flüchtlingsdeals stösst auf starke Ablehnung.
Mit dem Auftakt der heissen Phase im US-Wahlkampf wächst an den Börsen die Unruhe. Wenige Stunden vor dem ersten TV-Duell zwischen Hillary Clinton und Donald Trump gingen auch US-Anleger auf Nummer sicher und strichen Gewinne ein.
Brasiliens Ex-Finanzminister Antonio Palocci ist im Zuge der Korruptionsermittlungen um den halbstaatlichen Erdölkonzern Petrobras verhaftet worden.
Die von Rebellen gehaltenen Viertel der syrischen Stadt Aleppo sind am Montag erneut Ziel von Luftangriffen gewesen. Russische und syrische Kampfflugzeuge hätten seit Mitternacht dutzende Angriffe auf den Osten Aleppos geflogen.
Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen sollen in Pakistan binnen drei Tagen 37 Millionen Kinder gegen Kinderlähmung (Polio) geimpft werden. Tausende Sicherheitsbeamte werden die etwa 100'000 Impfteams während der Aktion beschützen.
Die autoritär geführte Südkaukasusrepublik Aserbaidschan hat in einem Referendum über eine Verfassungsreform abgestimmt. Mit dieser will Staatschef Ilham Aliyev seine Macht festigen.
Frankreichs Präsident François Hollande hat bei einem Besuch in Calais die endgültige Schliessung des Flüchtlingscamps am Ärmelkanal versprochen. Die Regierung werde "diesen Weg zu Ende gehen", sagte Hollande.
Die kleinere kolumbianische Rebellengruppe ELN will die geplante Abstimmung über den Friedensvertrag zwischen der Regierung und der linken FARC-Rebellen unterstützen. Am Tag der Abstimmung werden die ELN-Kämpfe nach den Worten eines Sprechers ihre Angriffe einstellen.
Nach den schweren Luftangriffen auf die syrische Stadt Aleppo am Wochenende haben sich Russland und die westlichen Staaten im UNO-Sicherheitsrat gegenseitig die Schuld für die Eskalation der Gewalt zugewiesen.
Der serbische Landesteil von Bosnien-Herzegowina hält an seinem umstrittenen "Nationalfeiertag" fest. In einem Referendum sprachen sich nach Teilergebnissen 99,8 Prozent der Bewohner der Teilrepublik Republika Srpska dafür aus, den Feiertag am 9. Januar beizubehalten.
Die Opposition in Gabun hat die Justizentscheidung zum Wahlsieg von Ali Bongo bei der Präsidentschaftswahl scharf kritisiert. Oppositionsführer Jean Ping sprach am Wochenende von einem "Justizversagen".
Frankreichs Präsident François Hollande hat erstmals die Verantwortung des französischen Staates für das Leid der Harkis anerkannt. Der Staat habe die algerischen Hilfssoldaten der französischen Armee nach dem Ende des Unabhängigkeitskriegs im Stich gelassen.
Die konservative Volkspartei (PP) des amtierenden spanischen Ministerpräsidenten Manuel Rajoy geht gestärkt aus den Regionalwahlen in Galicien und dem Baskenland hervor. Deutliche Niederlagen fuhr dagegen die oppositionelle Sozialistische Partei (PSOE) ein.
Die mit schwersten Zerstörungen einhergehende syrische Militäroffensive in Aleppo ist international auf das Schärfste kritisiert worden. Vor der Ankündigung einer Dringlichkeitssitzung des UNO-Sicherheitsrates zeigte sich UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon entsetzt.
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat damit gedroht, zur Fernsehdebatte am Montag mit Hillary Clinton eine frühere Geliebte ihres Mannes Bill Clintons mitzubringen. Er reagiert damit auf Provokation eines Clinton-Unterstützers.
Zehntausende Menschen haben am Samstag in Warschau gegen eine Aufweichung des Rechtsstaats durch die rechtskonservative Regierung demonstriert. Gemäss Stadtverwaltung folgten bis zu 30'000 Menschen einem Aufruf des Komitees zur Verteidigung der Demokratie (KOD).
US-Präsident Barack Obama hat seine Landsleute beschworen, sich als eine Nation zu verstehen und das Land gemeinsam zu verbessern. Anlass dazu bot die Eröffnung des neuen Museums für Afroamerikanische Geschichte und Kultur in Washington.
Unter dem Motto "Es reicht" sind Tausende Menschen in Finnland gegen Rassismus und Gewalt auf die Strasse gegangen. Allein in der Hauptstadt Helsinki zogen laut Schätzungen der Polizei am Samstag rund 15'000 Demonstranten Richtung Senatsplatz.
Fast zweieinhalb Monate nach dem Terroranschlag von Nizza hat Papst Franziskus den Angehörigen der Opfer eine Audienz gewährt. Bei der Begegnung rief er die 300 Besucher zum gemeinsamen Kampf gegen Hass und Gewalt auf.
Der Vorsitzende der britischen Labour-Partei, Jeremy Corbyn, ist bei einer Urwahl mit grosser Mehrheit im Amt bestätigt worden. Der Politiker des linken Parteiflügels erhielt 61,8 Prozent der Stimmen, wie die Partei bei ihrem Parteitag in Liverpool mitteilte.
Brasiliens Oberstes Gericht hat Vorermittlungen gegen Staatspräsident Michel Temer wegen Vorwürfen im Korruptionsskandal um den staatlichen Ölkonzern Petrobras genehmigt. Der Richter Teori Zavascki gab grünes Licht für die Einleitung von Vorermittlungen gegen Temer.