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Freitag, 23. September 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Witwe des in der US-Stadt Charlotte erschossenen schwarzen Familienvaters Keith Lamont Scott hat ihre dramatischen Smartphone-Aufnahmen der tödlichen Auseinandersetzung mit der Polizei veröffentlicht.

Die FARC-Rebellen in Kolumbien haben den historischen Friedensvertrag einstimmig angenommen, mit dem der jahrzehntelange Konflikt im Land beendet werden soll.

EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström sieht gute Chancen, das umstrittene Handelsabkommen Ceta mit Kanada Ende Oktober zu unterzeichnen und Anfang 2017 teilweise in Kraft zu setzen. Das Freihandelsabkommen TTIP hingegen dürfte erst im nächsten Jahr kommen.

Die Versteigerung des Nachlasses von Ronald und Nancy Reagan in New York hat mehr als 5,7 Millionen Dollar eingebracht. Das sei mehr als doppelt so viel wie vorab geschätzt, teilte das Auktionshaus Christie's am Freitag mit.

Mindestens 162 Flüchtlinge und andere Migranten sind beim Untergang eines voll besetzten Bootes vor der ägyptischen Küste ums Leben gekommen. Helfer hätten am Freitag Dutzende weitere Leichen geborgen, sagte ein Sprecher der Provinzverwaltung Beheira.

Fethullah Gülen gilt der türkischen Regierung als ihr derzeit ärgster Feind. Präsident Recep Tayyip Erdogan macht ihn für den Putschversuch vom Juli verantwortlich. Jetzt schlägt Gülen zurück: Erdogan selbst sei Drahtzieher und Profiteur des Coups.

Die russische Wahlleitung hat die Parlamentswahl trotz vieler Beschwerden wegen Fälschungen für gültig erklärt. Die Wahl sei legitim, auch wenn einige regionale Wahlleitungen den Test auf Ehrlichkeit nicht bestanden hätten, sagte Wahlleiterin Ella Pamfilowa in Moskau.

Der russische Geheimdienst nutzt laut einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus" die Enthüllungsplattform Wikileaks gezielt für Desinformations- und Medienkampagnen im Westen. Das Magazin beruft sich dabei auf ein "vertrauliches Dossier" der deutschen Regierung.

An diesem Freitag beginnt in mehreren US-Bundesstaaten wie Minnesota, South Dakota oder Vermont das Early Voting. 37 Bundesstaaten und die Hauptstadt werden in den nächsten Wochen die frühe persönliche Stimmabgabe für die US-Präsidentenwahl oder Briefwahl erlauben.

Auf ihrem Weg ins Weisse Haus muss sich Hillary Clinton allerhand gefallen lassen. Am Donnerstag wagte sie sich in die Parodie-Talkshow des Internetkomödianten Zach Galifianakis, der mit seinen schamlosen Fragen ein grosses junges Fanpublikum gewonnen hat.

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz plädiert für ein Flüchtlingsabkommen mit Ägypten - ähnlich dem mit der Türkei. "Diesen Weg müssen wir einschlagen", sagte Schulz der "Süddeutschen Zeitung".

Die USA und Russland haben sich am Donnerstag nicht darauf verständigen können, die Waffenruhe in Syrien wiederzubeleben. Das erklärte US-Aussenminister John Kerry nach einem Treffen der Internationalen Syrien-Unterstützergruppe in New York.

Die britische Regierung hat den Verhandlungsbeginn für den Austritt aus der EU zeitlich auf Anfang 2017 angesetzt. Die offiziellen Gespräche werden laut Regierungschefin Theresa May nicht vor dem Jahreswechsel beginnen.

Das temporäre Aufnahmezentrum in Como (I) wird von den Flüchtlingen, die sich vorher am Bahnhofsgelände aufhielten, immer besser angenommen. Laut der Präfektur der norditalienischen Stadt halten sich derzeit 250 Personen in den rund 50 Containern auf.

In Deutschland fängt Armut bei 942 Euro im Monat für einen Single an. Mehr als jeder siebte Einwohner ist betroffen. Im Westen hat das Armutsrisiko zugenommen - im Osten sieht es anders aus.

Zahlreiche Flüge von und nach Italien sind am Donnerstag wegen eines Streiks der Piloten der Alitalia gestrichen worden. Am Flughafen Rom-Fiumicino fielen nach Angaben der italienischen Airline mehr als 150 Flüge aus.

Der Völkermord im bosnischen Srebrenica wird keine strafrechtlichen Folgen für den damaligen UNO-Kommandanten Thom Karremans haben. Die niederländischen Behörden hätten in dem Fall ausreichend ermittelt, entschied der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte.

Ex-EU-Kommissarin Neelie Kroes hat Post von der EU-Kommission erhalten: Brüssel möchte weitere Informationen zum Vorwurf, sie habe während ihrer Amtszeit eine Briefkastenfirma auf den Bahamas geführt. Kroes spricht von einem Versehen.

Die afghanische Regierung hat nach monatelangen Verhandlungen Frieden mit der radikalislamischen Gruppe Hisb-e Islami Gulbuddin geschlossen. Laut dem am Donnerstag in Kabul unterzeichneten Abkommen sollen die Aufständischen alle militärischen Aktivitäten stoppen.

Für ihr Engagement bei der Rettung von Zivilisten im syrischen Bürgerkrieg ist die Organisation Weisshelme am Donnerstag mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet worden. Zum ersten Mal geht der Preis damit nach Syrien.

Die Witwe des in der US-Stadt Charlotte erschossenen schwarzen Familienvaters Keith Lamont Scott hat ihre dramatischen Smartphone-Aufnahmen der tödlichen Auseinandersetzung mit der Polizei veröffentlicht.

Die FARC-Rebellen in Kolumbien haben den historischen Friedensvertrag einstimmig angenommen, mit dem der jahrzehntelange Konflikt im Land beendet werden soll.

Mindestens 162 Flüchtlinge und andere Migranten sind beim Untergang eines voll besetzten Bootes vor der ägyptischen Küste ums Leben gekommen. Helfer hätten am Freitag Dutzende weitere Leichen geborgen, sagte ein Sprecher der Provinzverwaltung Beheira.

Der russische Geheimdienst nutzt laut einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus" die Enthüllungsplattform Wikileaks gezielt für Desinformations- und Medienkampagnen im Westen. Das Magazin beruft sich dabei auf ein "vertrauliches Dossier" der deutschen Regierung.

Fethullah Gülen gilt der türkischen Regierung als ihr derzeit ärgster Feind. Präsident Recep Tayyip Erdogan macht ihn für den Putschversuch vom Juli verantwortlich. Jetzt schlägt Gülen zurück: Erdogan selbst sei Drahtzieher und Profiteur des Coups.

Einen Monat nach dem verheerenden Erdbeben in Italien mit fast 300 Todesopfern hat die Regierung die Schäden auf rund vier Milliarden Euro geschätzt. Ministerpräsident Matteo Renzi versprach, dass die zerstörten Gemeinden wieder aufgebaut würden.

Die russische Wahlleitung hat die Parlamentswahl trotz vieler Beschwerden wegen Fälschungen für gültig erklärt. Die Wahl sei legitim, auch wenn einige regionale Wahlleitungen den Test auf Ehrlichkeit nicht bestanden hätten, sagte Wahlleiterin Ella Pamfilowa in Moskau.

Die Bilder des staub- und blutbedeckten Jungen Omran in Aleppo gingen im Sommer um die Welt. Nun rührt ein Sechsjähriger das Netz, der ihn in seinem Zuhause in den USA aufnehmen will.

Nach der Evakuierung eines Terminals am New Yorker Flughafen La Guardia hat die zuständige Behörde Entwarnung gegeben. Man habe ein verlassenes Fahrzeug nahe dem Terminal B untersucht, aber nichts Verdächtiges gefunden.

An diesem Freitag beginnt in mehreren US-Bundesstaaten wie Minnesota, South Dakota oder Vermont das Early Voting. 37 Bundesstaaten und die Hauptstadt werden in den nächsten Wochen die frühe persönliche Stimmabgabe für die US-Präsidentenwahl oder Briefwahl erlauben.

Auf ihrem Weg ins Weisse Haus muss sich Hillary Clinton allerhand gefallen lassen. Am Donnerstag wagte sie sich in die Parodie-Talkshow des Internetkomödianten Zach Galifianakis, der mit seinen schamlosen Fragen ein grosses junges Fanpublikum gewonnen hat.

EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes führte während ihrer Amtszeit von 2004 bis 2010 eine Briefkastenfirma auf den Bahamas. Dass sie ihr Engagement nicht offenlegte, sei «ein Versehen» gewesen.

Der Staatschef Joseph Kabila zögert die Wahlen hinaus – die Kongolesen sind erzürnt und protestiert gegen eine mögliche dritte Amtszeit. Beobachter fürchten eine Wiederholung der Geschichte: Bereits Kabilas Vater Laurent-Désiré klammerte an der Macht, bis er vor 15 Jahren gewaltvoll im Amt starb.

Die USA und Russland haben sich am Donnerstag nicht darauf verständigen können, die Waffenruhe in Syrien wiederzubeleben. Das erklärte US-Aussenminister John Kerry nach einem Treffen der Internationalen Syrien-Unterstützergruppe in New York.

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz plädiert für ein Flüchtlingsabkommen mit Ägypten - ähnlich dem mit der Türkei. "Diesen Weg müssen wir einschlagen", sagte Schulz der "Süddeutschen Zeitung".

Die britische Regierung hat den Verhandlungsbeginn für den Austritt aus der EU zeitlich auf Anfang 2017 angesetzt. Die offiziellen Gespräche werden laut Regierungschefin Theresa May nicht vor dem Jahreswechsel beginnen.

Die Staatengemeinschaft versucht, nach dem Zusammenbruch der Waffenruhe in Syrien zu retten, was zu retten ist. Die UNO macht sich an einen Neustart von Friedensverhandlungen. Und wieder ist eine Flugverbotszone im Gespräch.

In Kosovo heiraten zwei Kinder, offenbar im gegenseitigen Einverständnis. Nun löst das Ereignis eine Debatte über die Rechtmässigkeit der Hochzeit aus. Übrigens: Auch in der Schweiz dürfen Minderjährige in bestimmten Fällen heiraten.

Der Völkermord im bosnischen Srebrenica wird keine strafrechtlichen Folgen für den damaligen UNO-Kommandanten Thom Karremans haben. Die niederländischen Behörden hätten in dem Fall ausreichend ermittelt, entschied der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte.

Das temporäre Aufnahmezentrum in Como (I) wird von den Flüchtlingen, die sich vorher am Bahnhofsgelände aufhielten, immer besser angenommen. Laut der Präfektur der norditalienischen Stadt halten sich derzeit 250 Personen in den rund 50 Containern auf.