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Dienstag, 20. September 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Eine florierende Wirtschaft gewährleistet Arbeitsplätze und hilft so, Extremismus und Terrorismus zu verhindern. Diese Ansicht vertrat Bundespräsident Johann Schneider-Ammann in seiner Rede vor der UNO-Generalversammlung am Dienstag in New York.

In seiner Abschiedsrede vor der UNO-Generalversammlung hat US-Präsident Barack Obama vor dem weltweiten Erstarken populistischer und autoritärer Tendenzen gewarnt. Der "krude Populismus" und der "starke Mann" seien keine Lösungen für die Zukunft.

Die Jordanier haben am Dienstag ein neues Parlament bestimmt. Erstmals seit Jahren standen dabei auch wieder islamistische Kandidaten zur Auswahl.

Mit Stricken und Paketklebeband bewaffnet haben Wildhüter mitten in der thailändischen Hauptstadt Bangkok mit der Jagd auf Warane begonnen. Die bis zu zweieinhalb Meter langen Reptilien bevölkern einen bei Einheimischen und Besuchern populären Park.

Nach der Bombardierung eines Hilfskonvois in Syrien hat die UNO vorläufig weitere Lieferungen in dem Bürgerkriegsland gestoppt. "Als sofortige Sicherheitsmassnahme sind andere Konvoi-Bewegungen in Syrien bis auf weiteres ausgesetzt worden."

Die Vereinten Nationen haben mit Abscheu und Fassungslosigkeit auf einen tödlichen Luftangriff auf einen von ihr organisierten Hilfskonvoi in Syrien reagiert. UNO-Vertreter zeigten sich "enorm empört" und rückten den Angriff in die Nähe eines Kriegsverbrechens.

Bei den Protesten gegen die Regierung in der Demokratischen Republik Kongo haben Sicherheitskräfte nach Oppositionsangaben weitaus mehr Menschen getötet als von den Behörden zugegeben. Mehr als 50 Menschen seien gestorben.

Kubas Revolutionsführer Fidel Castro hat den iranischen Präsidenten Hassan Rohani empfangen. Die beiden trafen sich am Montag im Privathaus von Castro, wie im staatlichen Fernsehen zu sehen war.

Die Kritik an Irans Staatspräsident Rohani wächst, wird Ahmadinedschad sein Herausforderer?

Ein Feuer im Flüchtlingslager "Moria" hat die griechische Insel Lesbos am Montagabend ins Chaos gestürzt. Die mehr als 3000 Flüchtlinge und Migranten, die sich im Lager aufhielten, flohen vor den Flammen.

Nordkorea treibt trotz internationaler Kritik sein Raketenprogramm weiter voran. Nach einer Meldung des staatlichen Propagandaorgans KCNA überwachte Staatschef Kim Jong Un am Montag den Test eines neuen Raketenmotors zum Transport von Satelliten ins All.

Der nach dem Bombenanschlag in New York festgenommene Verdächtige wird des fünffachen Mordversuches beschuldigt. Die Staatsanwaltschaft von Union County erhob am Montagabend zunächst Anklage wegen des Schusswechsels bei der Verhaftung des 28-Jährigen.

Bei einem Brand im Flüchtlingslager "Moria" auf der griechischen Insel Lesbos sind am Montagabend die mehr als 3000 Bewohner geflohen.

In der Demokratischen Republik Kongo sind bei gewalttätigen Protesten der Opposition gegen Präsident Joseph Kabila am Montag mindestens 17 Menschen getötet worden. Nach dem Tod von zwei Polizisten wurde eine geplante Kundgebung gegen den Staatschef verboten.

Syriens Armee hat die Waffenruhe für das Bürgerkriegsland eine Woche nach ihrem Beginn für beendet erklärt. "Bewaffnete terroristische Gruppen" hätten sich nicht an die Umsetzung der Abmachung gehalten, erklärte die Armeeführung am Montag.

In der italienischen Grenzstadt Como ist am Montag ein temporäres Aufnahmezentrum für Flüchtlinge eröffnet worden. Es soll den Menschen in der kalten Jahreszeit ein Dach über dem Kopf bieten. Seit Mitte Juli hatten hunderte Migranten im Park und am Bahnhof geschlafen.

Die Ermittlungen nach dem Anschlag mit 29 Verletzten am Wochenende in New York deuten nach offiziellen Angaben auf einen terroristischen Hintergrund hin. Dies teilte Bürgermeister Bill de Blasio am Montag mit. Im nahen New Jersey wurden zudem weitere selbst gebaute Bomben in einem Mülleimer gefunden.

Mit einer Trauerzeremonie ist in Frankreich der bei Anschlägen getöteten Franzosen gedacht worden. An der Gedenkveranstaltung neben dem Pariser Invalidendom nahmen am Montag Staatschef François Hollande, mehrere Minister, Oppositionspolitiker und Opferangehörige teil.

Die Chefin der russischen Wahlkommission hat Unregelmässigkeiten bei der Parlamentswahl am Sonntag eingeräumt. In einigen Regionen habe es Probleme gegeben, sagte Kommissionschefin Ella Pamfilowa. Die Wahl sei aber "nichtsdestotrotz ziemlich rechtmässig" gelaufen.

Auch vom künftigen russischen Parlament hat der Kreml keinen Widerstand gegen seine Politik zu erwarten. Bei der Parlamentswahl am Sonntag errang die Regierungspartei Einiges Russland den erwarteten hohen Sieg.

Die Bilder des Schwächeanfalls von Hillary Clinton gingen um die Welt. Das Video beschert dem Filmer jetzt einen Geldsegen.

US-Präsident Barack Obama fordert die UNO-Mitglieder dazu auf, den Weg der Diplomatie weiterzuverfolgen und verteilt Seitenhiebe gegen Trump und Putin.

Im Flüchtlingscamp Moria kam es zu Krawallen und einem Brand. Raquel Herzog von der Organisation SAO beschreibt die Lage auf Lesbos.

Vor allem der Jugend müsse man helfen, sagt der Bundespräsident im Rahmen der UNO-Vollversammlung in New York. Beeindruckt zeigt er sich besonders von einem Redner.

Einen Kilometer lang und vier Meter hoch soll sie werden. Die neue Mauer soll Migranten davon abhalten, an Bord von LKWs versteckt nach Grossbritannien zu gelangen.

Die Anschläge vom Wochenende krempeln den US-Wahlkampf thematisch um. Aber ob Gesundheit oder Terror, die Themenhoheit liegt bei Donald Trump.

In der Wohnung des verstorbenen Berliner Abgeordneten Gerwald Claus-Brunner ist ein zweiter Leichnam gefunden worden. Gemäss Polizeibericht wurde der junge Mann mit «stumpfer Gewalt» getötet.

Im Kampf gegen die islamistische Radikalisierung will Frankreich die Überbelegung in seinen Gefängnissen mildern. Manche Haftanstalten beherbergen doppelt so viele Gefangene wie vorgesehen.

Der Sohn von US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump löst mit einem Tweet eine Welle der Empörung aus.

Aus dem Umfeld des Attentäters von Nizza sind acht Männer verhaftet worden. Sie befinden sich in Untersuchungshaft.

Bei seinem Besuch auf Kuba traf der iranische Präsident den 90-jährigen Fidel Castro. Die Begegnung wurde im Fernsehen übertragen.

Trotz internationaler Kritik treibt Nordkorea sein Raketenprogramm weiter voran. Gemäss Staatsmedien soll demnächst ein Satellit ins All geschossen werden.

Es war eine Routinefahrt bei Aleppo, als LkW mit Hilfsgütern aus der Luft angegriffen wurden. Einundzwanzig Menschen sind tot. Nun hat die UNO alle Hilfslieferungen eingestellt.

Über 3000 Menschen flohen vor einem Feuer in einem Flüchtlingslager auf der griechischen Insel Lesbos. Mehrere Festnahmen erhärten jetzt den Verdacht der Brandstiftung.