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Freitag, 16. September 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Mehrere US-Medien fordern von der US-Bundespolizei nähere Informationen darüber, wie das gesperrte iPhone des Attentäters von San Bernardino gehackt wurde.

Ein Aufruhr folgt im aktuellen US-Wahlkampf auf den anderen. Ein Blick auf die letzten drei Präsidentschaftswahlen zeigt: Es läuft alles so wie immer.

Als Bürgermeister liess der philippinische Präsident mehr als 1000 Menschen umbringen. Ein Mitglied der Todesschwadron hat sein Schweigen gebrochen.

Diane James heisst die Nachfolgerin von Ukip-Chef Nigel Farage. Die 56-Jährige ist die erste Frau an der Spitze der europafeindlichen Partei.

Die US-Navy hat ihren Zerstörer USS Jackson mit fünf Tonnen Sprengstoff bombardiert - absichtlich. Nun veröffentlichen die Streitkräfte spektakuläre Aufnahmen des Extremtests.

Am Wochenende finden in Berlin Wahlen statt. Die AfD will ihren nächsten Erfolg feiern. Untypisch für die Partei: Ihr Spitzenkandidat lobt Muslime.

Weltweit gilt Edward Snowden als Kämpfer für die Privatsphäre. Laut US-Geheimdienst soll er aber gelogen und Test-Antworten gestohlen haben.

Der republikanische Präsidentschaftskandidat verspricht den Spitzenverdienern Steuererleichterungen.

Der republikanische Präsidentschaftskandidat gilt als sensibel, was seine Frisur betrifft. Dennoch liess er Moderator Jimmy Fallon sein Haar zerzausen.

Nach einer krankheitsbedingten Zwangspause ist die demokratische Präsidentschaftskandidatin zurück auf der Wahlkampfbühne.

Die Pastorin Faith Green Timmons hat Trump für eine Rede in ihre Kirche eingeladen. Als dieser anfängt, Hillary Clinton zu attackieren, schreitet sie ein.

80 gewaltbereite, rechtsradikale Einheimische standen im deutschen Bautzen etwa 20 Flüchtlingen gegenüber. Es kam zu gewaltsamen Ausschreitungen.

Er raucht nicht und trinkt keinen Alkohol: Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat erfreut sich laut seinem Arzt «hervorragender körperlicher Gesundheit».

Sprang eine Doppelgängerin für die kranke Hillary Clinton ein? Mit dieser Strategie wäre die Politikerin nicht allein.

Die Demokratin Hillary Clinton und der Republikaner Donald Trump werden bei der ersten Fernsehdebatte zur US-Präsidentschaftswahl in zehn Tagen zu zweit sein. Kein dritter Kandidat qualifizierte sich für den Auftakt der Rededuelle in New York.

Drei Monate nach dem Brexit-Votum der Briten haben sich die verbleibenden 27 EU-Staaten getroffen, um über die Zukunft der EU zu beraten. Mit einer "Roadmap" wollen sie der in der Krise steckenden EU positive Impulse geben und das Vertrauen der Bürger zurückgewinnen.

Nach einer längeren Pause sind am Freitag in der irakischen Hauptstadt Bagdad erneut tausende Anhänger des schiitischen Predigers Moktada al-Sadr auf die Strasse gegangen, um von der Regierung Reformen zu fordern.

Mitarbeiter der Entwicklungsorganisation Oxfam haben Hunderte Rettungswesten von Flüchtlingen am East River in New York ausgelegt. Die Aktion soll auf die Situation von Flüchtlingen aufmerksam machen.

Die europafeindliche und rechtspopulistische Partei UKIP in Grossbritannien hat eine neue Parteichefin: Die Europaabgeordnete Diane James wurde von den Parteimitgliedern zur Nachfolgerin des bisherigen, charismatischen UKIP-Chefs Nigel Farage gewählt.

Russland ist zur Verlängerung der Feuerpause in Syrien bereit. Die Waffenruhe könne um weitere 72 Stunden ausgedehnt werden, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau am Freitag mit.

Der frühere italienische Präsident Carlo Azeglio Ciampi ist tot. Ciampi starb am Freitag im Alter von 95 Jahren, wie Regierungschef Matteo Renzi bekanntgab.

Ein Parlamentsausschuss in den USA hat dem Informanten Edward Snowden ehrenwerte Motive bei der Weitergabe von Geheimdienstinformationen rundweg abgesprochen. Snowden sei "kein Held", sondern er sei ein "unzufriedener Angestellter gewesen.

Hilfskonvois der Vereinten Nationen sowie notleidende Menschen in belagerten syrischen Städten warten weiter auf grünes Licht des Regimes in Damaskus für den Beginn der Versorgungsaktion. Dutzende Lastwagen mit Hilfsgütern stehen bereit.

Unter den potenziellen islamistischen Terroristen sind immer «Untypische» – Frauen und Minderjährige.

Österreich ist das Nachbarland, mit dem sich die Menschen in Deutschland am stärksten verbunden fühlen. Die Schweiz folgt abgeschlagen auf Platz vier.

Bei der Parlamentswahl in Russland an diesem Sonntag wird die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) die Zahl ihrer Beobachter im Vergleich zur Präsidentschaftswahl 2012 fast verdoppeln. Insgesamt werden 466 Wahlbeobachter im Einsatz sein.

Die demokratische Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton ist nach einer krankheitsbedingten Pause auf die Wahlkampfbühne zurückgekehrt. Die 68-Jährige trat am Donnerstag an einer Universität in Greensboro im Bundesstaat North Carolina vor 1500 Anhängern auf.

Grossbritannien hat grünes Licht für den ersten Atomkraftwerk-Bau in der EU seit der Katastrophe im japanischen Fukushima vor fünf Jahren gegeben. Nach einem Rückzieher im Juli genehmigte die Regierung am Donnerstag das gut 21 Milliarden Euro teure Projekt Hinkley Point C.

In der Debatte um den Gesundheitszustand der US-Präsidentschaftskandidaten hat sich der Republikaner Donald Trump als kerngesund präsentiert. Trumps langjähriger Arzt Harold Bornstein bescheinigte dem 70-Jährigen eine "hervorragende körperliche Gesundheit".

Bei Protesten gegen die bereits beschlossene Arbeitsrechtsreform in Frankreich ist es erneut zu Gewalt gekommen. In Paris schleuderten Demonstranten am Donnerstag Wurfgeschosse und Brandsätze auf Polizisten.

Neuer Anlauf für ein Ende der Kämpfe im Donbass: Eine auch von Deutschland und Frankreich vermittelte Waffenruhe in der Ostukraine hat nach Angaben von OSZE-Beobachtern zunächst gehalten.

Das Gericht der Europäischen Union hat Sanktionen der EU gegen den gestürzten ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch teilweise bestätigt.

Der Dalai Lama hat die EU zu "konstruktiver Kritik" an China in der Tibet-Frage aufgefordert. Zwar gebe es in China immer noch Verteidiger einer "harten Linie" gegenüber Tibet, doch gebe es auch Hoffnung.

Mit lautstarken Prozessionen und dem Versenken teils meterhoher Ganesha-Statuen im Meer ist im indischen Mumbai ein Fest zu Ehren der elefantenköpfigen Gottheit zu Ende gegangen.