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Mittwoch, 31. August 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat bei einem Besuch in Mexiko das Recht zum Bau einer Grenzmauer betont. Rund eine Stunde lang diskutierte Trump am Mittwoch mit dem mexikanischen Präsidenten Enrique Peña Nieto.

Der konservative Politiker Michel Temer ist neuer Präsident Brasiliens. Der 75-Jährige leistete am Mittwoch bei einer kurzen Zeremonie im Senat in der Hauptstadt Brasília den Amtseid, wenige Stunden nach der Amtsenthebung von Dilma Rousseff.

In Gabun hat Amtsinhaber Ali Bongo die Präsidentschaftswahl nach offiziellen Angaben mit hauchdünner Mehrheit gewonnen.

In Spanien hat der amtierende Ministerpräsident Mariano Rajoy am Mittwochabend eine Vertrauensabstimmung zur Regierungsbildung verloren. Er konnte nur 170 Stimmen im Parlament in Madrid auf sich vereinen, 180 Abgeordnete votierten gegen ihn.

Nach dem Erdbeben in Italien hat die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel Hilfe beim Wiederaufbau zugesagt. "Wir möchten gerne den Wiederaufbau einer Schule finanzieren", sagte Merkel am Mittwoch nach Gesprächen mit Italiens Regierungschef Matteo Renzi in Maranello.

Nach einem monatelangen Machtkampf ist Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff des Amtes enthoben worden. Der Senat in Brasília votierte am Mittwoch mit der notwendigen Zwei-Drittel-Mehrheit für die Absetzung.

Nach der teilweisen Räumung eines Terminals am Flughafen Frankfurt hat die Polizei Entwarnung gegeben. Bei der Durchsuchung am Mittwochmorgen seien keine verdächtigen Gegenstände gefunden worden, sagte ein Sprecher der Bundespolizei.

Die Lage in den Flüchtlings- und Registrierungslagern - den sogenannten Hotspots - auf den Inseln der Ostägäis hat sich dramatisch verschlechtert. Nach der Ankunft von mehr als 560 Migranten in den vergangenen 48 Stunden harren dort insgesamt 12'200 Menschen aus.

Am Flughafen Frankfurt ist am Mittwoch ein Terminal komplett geräumt worden, weil ein Flugpassagier vor dem Zugang zu den Flugsteigen nicht abschliessend kontrolliert wurde. Ein Fluggast sei vor Abschluss der Kontrolle weitergegangen, sagte ein Sprecher der Bundespolizei.

Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un hat nach Angaben aus dem Süden den für Bildung zuständigen stellvertretenden Regierungschef hinrichten lassen. Der 63-jährige Kim Yong Jin sei im vergangenen Monat vor ein Erschiessungskommando gestellt worden.

In Myanmar hat die Regierung Friedensgespräche mit bewaffneten Rebellenkämpfern aufgenommen, um die jahrzehntelangen Konflikte mit ethnischen Minderheiten im Land zu beenden. Aussenministerin Aung San Suu Kyi rief an der Konferenz zur Kooperation auf.

Kurz vor seiner mit Spannung erwarteten Rede zur Einwanderungspolitik will sich der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump mit Mexikos Präsident Enrique Peña Nieto treffen. Das mexikanische Präsidialamt bestätigte ein privates Treffen am Mittwoch.

Die Regierung des skandinavischen Landes will Migranten aus Russland die Einreise verunmöglichen.

Russland zweifelt am UNO-Bericht über den Chemiewaffeneinsatz in Syrien. Es gebe "eine Menge offener Fragen", daher sei Moskau derzeit nicht bereit, die Ergebnisse der Untersuchung anzuerkennen, sagte UNO-Botschafter Witali Tschurkin am Dienstag in New York.

In einer Produktionsstätte des Getränkeherstellers Coca Cola in Frankreich haben Mitarbeiter 370 Kilogramm Kokain entdeckt. Die Droge war in Beuteln verpackt in einem Container aus Südamerika versteckt, wie die Staatsanwaltschaft in Marseille mitteilte.

Einer der höchsten IS-Anführer ist nach Angaben der Terrormiliz in Syrien getötet worden. IS-Sprecher und Propagandachef Abu Mohammed al-Adnani sei in der Provinz Aleppo als "Märtyrer" ums Leben gekommen, als er Militäroperationen inspiziert habe, teilte der IS mit.

Als die Särge aufgebahrt werden, weint auch der Himmel. Es beginnt in Strömen zu regnen in Amatrice: Eine Woche nach dem verheerenden Erdbeben hat Italien mit einem zweiten Staatsbegräbnis Abschied von den Toten genommen.

Bei einem Anschlag im Regierungsviertel der somalischen Hauptstadt Mogadischu sind am Dienstag laut Polizei mindestens 26 Menschen getötet worden. Die radikalislamische Terrormiliz Al-Shabaab bekannte sich zu dem Anschlag.

Das Wasser in Asien, Afrika und Südamerika wird laut UNO immer dreckiger. Bis zu 323 Millionen Menschen laufen dort Gefahr, wegen verunreinigten Wassers an Cholera oder Typhus lebensgefährlich zu erkranken.

In Estland ist die Entscheidung über den neuen Staatspräsidenten vertagt worden. Auch im dritten Wahlgang konnte sich das Parlament in Tallinn am Dienstag nicht mit einer notwendigen Zwei-Drittel-Mehrheit auf einen Kandidaten einigen.

Ein Ende der politischen Krise in Spanien ist nicht in Sicht. Die Fronten zwischen der Volkspartei des amtierenden Ministerpräsidenten Rajoy und der Opposition sind verhärtet.

Frankreichs Ex-Wirtschaftsminister Emmanuel Macron gilt als heisser Anwärter auf das Präsidentenamt. An seiner Seite; seine 24 Jahre ältere Gattin.

Brasiliens Senat hat über die Absetzung von Präsidentin Dilma Rousseff abgestimmt. Um was ging es? Und was erwartet das Land jetzt?

Im August 2015 blickte die deutsche Bundeskanzlerin optimistisch in die Zukunft. Doch die Bilanz der Flüchtlingspolitik ist durchwachsen.

Wohl mit einer US-Drohne wurde der Anschlagskoordinator des IS ausfindig gemacht und getötet. Das könnte gefährliche Folgen haben.

Donald Trump trifft den mexikanischen Präsidenten Enrique Peña Nieto. Mit seinen Aussagen über Mexiko hat Trump schon mal für Gesprächsstoff gesorgt.

Er bezeichnete mexikanische Einwanderer als Drogenhändler und Vergewaltiger. Dennoch will Donald Trump den mexikanischen Präsidenten Enrique Peña Nieto besuchen.

Wegen des Sommerwetters und der ruhigen See wagen immer mehr Menschen die gefährliche Überfahrt von Afrika nach Europa.

Das Flüchtlingscamp bei Calais breitet sich aus. Nun fordert Nicolas Sarkozy, der «Dschungel» solle komplett nach Grossbritannien gezügelt werden.

Ein Mann aus New York rekrutierte in den USA jahrelang Extremisten für den Jihad. Sein Weg in die Radikalisierung und zurück.

Die Türkei und die syrischen Kurden haben die Einstellung ihrer Kämpfe im Norden Syriens vereinbart. Der Grund ist kein friedlicher.

Abu Mohammad al-Adnani, der Sprecher der Terrormiliz Islamischer Staat, ist gemäss IS-Medien bei Kämpfen in Aleppo gestorben.

Die Regulierungsbehörde Berec begrenzt Sonderdeals zwischen Internetprovidern und Online-Diensten. Aktivisten sehen darin einen «Triumph für digitale Grundrechte in Europa».

Das FBI vermutet hinter Angriffen auf US-Wahlsysteme russische Hacker. Ein IT-Experte hofft, dass die Verantwortlichen Konsequenzen daraus ziehen.