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Donnerstag, 25. August 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Im Kampf um die US-Präsidentschaft verbreiten Politiker so wilde Verschwörungstheorien wie noch nie. Ihr grösster Erfinder ist Donald Trump.

Zehn weitere türkische Panzer sind zur Verstärkung für die Operation «Schutzschild Euphrat» auf syrisches Gebiet vorgedrungen. Es ist die bislang grösste türkische Offensive gegen die IS-Miliz.

Muslime in den USA verschaffen ihrem Unmut über den «Islamischen Staat» mit einer einfachen Botschaft auf riesigen Billboards Luft.

Frankreichs Ex-Staatschef Nicolas Sarkozy sieht in muslimischer Badekleidung eine Unterstützung des radikalen Islam. An den Universitäten möchte er religiöse Symbole verbieten.

Nordkoreanische Medien feierten den jüngsten Test eines Flugkörpers als «grössten Erfolg». Kim Jong-un sieht sein Land nun in der «ersten Reihe der Militärmächte».

Der islamistische Terror in Nigeria hat eine gewaltige Migrationswelle ausgelöst. Die UNICEF und andere Hilfsorganisationen fühlen sich überfordert.

Der jahrzehntelange Konflikt zwischen der kolumbianischen Regierung und den Farc-Rebellen wurde beigelegt. Die Parteien einigten sich in Kuba auf ein Friedensabkommen.

Eine Untersuchung der UNO soll zeigen, dass die syrische Regierung und die Terrormiliz IS für mehrere Chlorgasangriffe verantwortlich sind.

Hat Hillary Clinton als Aussenministerin ausländische Gönner der hauseigenen Clinton-Stiftung begünstigt?

Die afghanische Polizei beendete eine Attacke auf die Amerikanische Universität in Kabul. Bewaffnete hatten sich in dem Gebäude verschanzt, Lehrer und Studenten sassen fest.

US-Vizepräsident Joe Biden muss in Ankara den Balanceakt zwischen türkischen, kurdischen und US-Interessen meistern. Er drängt die Kurden zum Teilrückzug.

Das türkische Militär greift seit heute Morgen IS-Stellungen auf syrischem Gebiet an. Der Strategie-Experte Albert A. Stahel erklärt, warum.

Donald Trumps Ehefrau zerrt die britische Boulevard-Zeitung vor Gericht. Dafür engagierte sie die Anwaltskanzlei, die für Wrestler Hulk Hogan gegen Gawker.com klagte.

Das türkische Militär ist auf syrisches Gebiet vorgedrungen und greift IS-Stellungen an. Erdogan will auch gegen kurdische Milizen vorgehen.

Die Zahl der Opfer steigt weiter: Allein in Amatrice sind bisher 193 Leichen geborgen worden. Tausende von Rettungskräften suchen in den Trümmern noch nach Überlebenden. Doch die Hoffnungen schwinden.

In den vom Erdbeben betroffenen Dörfern gehen die Bergungsarbeiten weiter. Unzählige Helfer aus ganz Italien sind angereist. Sie können in den Trümmern allerdings fast nur noch Leichen finden, wie die NZZ-Korrespondentin Andrea Spalinger vor Ort sagt.

Italien ist das erdbebenreichste Land Europas. Dennoch sind 70 Prozent der Gebäude nicht gesichert. Experten fordern schon lange eine andere Prävention.

Die kolumbianische Regierung und die Farc sind sich einig, der historische Friedensvertrag steht. Einem Friedensschluss kann nur noch das Volk im Weg stehen, das im Oktober das letzte Wort haben wird.

Regierung und Guerilla haben sich in Kolumbien auf einen Friedensvertrag geeinigt. Noch bleiben aber zahlreiche weitere irreguläre bewaffnete Gruppen aktiv.

Die erste türkische Bodenoffensive in Syrien geht weiter. Erst richtete sie sich gegen den IS, jetzt gegen die syrischen Kurden. Ankara will deren Macht zurückdrängen.

Seit Jahren gibt es Berichte über den Einsatz von Chemiewaffen in Syrien. Nun benennt ein Uno-Bericht erstmals die Schuldigen: das Asad-Regime und die Terrormiliz Islamischer Staat.

Die Türkei verweigert deutschen Abgeordneten den Zugang zur Luftwaffenbasis Incirlik. Eine Verlängerung des Bundeswehreinsatzes schliessen Politiker deswegen aus. Nun wird offenbar ein Abzug vorbereitet.

Das deutsche Innenministerium hat eine neue Konzeption zur zivilen Verteidigung vorgestellt. Opposition und Medien sprechen von Panikmache. Das verrät Sorglosigkeit und Realitätsferne.

Wenig spricht derzeit dafür, dass Rousseff ihre Absetzung noch abwenden kann. Doch sie will noch einmal kämpfen – Auge in Auge mit den Senatoren. Am 30. August befinden diese über ihr Schicksal.

142 Sekunden – so lange bebte in Italien die Erde. Während die Opferzahl steigt, suchen Helfer unter Trümmern nach Lebenden. Die Chancen für Verschüttete sinken jedoch mit jeder Stunde.

Mehr als 24 Stunden nach dem schweren Erdbeben in Zentralitalien suchen Retter unter den Trümmern immer noch nach Verschütteten. Auch Schweizer Retter halten sich bereit.

Mindestens 247 Menschen sind beim schweren Erdbeben ums Leben gekommen. Und immer noch suchen Retter nach Verschütteten. Ganze Gemeinden sind nicht mehr bewohnbar.  Auf die italienische Regierung wartet nun eine wahre Herkulesaufgabe.

Eine Grenzlinie auf der Erdkruste macht Italien anfällig für Erdbeben. Diese Gefährdung lässt sich immer besser abschätzen – auch auf lokaler Ebene.

Der SRF-Korrespondent in Italien, Philipp Zahn, erzählt am Telefon über die unübersichtliche Lage vor Ort. Das Erdbeben betrifft vier italienische Gemeinden des zentralen Apennins.

Die im Herzen Pekings gelegenen Hutong-Quartiere sind bei Ausländern wie jungen Chinesen wegen der Bars und Boutiquen beliebt. Die Lebensrealität für die Bewohner ist jedoch hart – sie wollen weg.

NZZ-Korrespondenten geben in einer mehrwöchigen Sommerserie Einblicke in die Stuben dieser Welt. Reportagen aus achtzehn Ländern und fünf Kontinenten.

Im polnisch-weissrussischen Grenzgebiet wächst einer der letzten Urwälder Europas. Das bedeutet auch, dass ab und zu ein Wisent auf der Strasse steht.

Im Idealfall werden die oft zahlreichen Angestellten in indischen Haushalten als Teil der Familie betrachtet. Ihre Rechtlosigkeit führt aber auch zu Missbrauch und Ausnutzung.

Der Salon ist der Ort, an dem die Türken repräsentieren und Gäste empfangen. Doch er nähert sich immer stärker dem europäischen Wohnzimmer an.

Das «Berliner Zimmer» gehört zur klassischen «Mietskaserne» aus dem 19. Jahrhundert in Berlin. Lange war es höchstens wohlgelitten. Heute weckt es die Kreativität der Altbau-Bewohner.

Ein rotes Häuschen auf grüner Wiese am blauen Wasser – die perfekte nordische Sommeridylle. Für viele ist das Sommerhaus nicht zuletzt eine Rückkehr in die Kindheit.

Die Plattenbauten von Neu-Belgrad haben bei manchen Hauptstädtern das Image einer hässlichen Schlafstadt. Doch die Bewohner dieser Gebirgslandschaft aus Hochhäusern schätzen deren Lebensqualität.

Erst wenn man sechs Monate lang Parteimitglied ist, darf man über den neuen Labour-Chef abstimmen. Dieser Gerichtsentscheid könnte Jeremy Corbyn in Bedrängnis bringen.

Nach Angela Merkel betont auch François Hollande, dass er London Zeit für die Brexit-Vorbereitungen geben möchte. Der französische Präsident stellte aber erneut Bedingungen für die Vorverhandlungen und künftige Beziehungen.

Von Hillary Clinton bis Barack Obama - über viele US-Politiker hat sich Boris Johnson schon öffentlich lustig gemacht. Die Beleidigungen sind dem neuen britischen Aussenminister nun bei einem Zusammentreffen mit seinem amerikanischen Kollegen John Kerry um die Ohren geflogen.

Erneut belasten E-Mails die demokratische Präsidentschaftskandidatin – und das gleich an mehreren Fronten. Kurz vor Beginn der heissen Phase des Wahlkampfs könnte das für Clinton zu einem echten Problem werden.

Laut Umfragen droht Donald Trump eine vernichtende Niederlage, da er in wahlentscheidenden Gliedstaaten weit im Rückstand liegt. Er hält das für Machinationen der korrupten Medien.

Laut eigener Aussage hat Donald Trump «wunderschöne Steuererklärungen». Allerdings hält er diese unter Verschluss, im Gegensatz zu Hillary Clinton.

Hillary Clinton und Tim Kaine haben ihre Steuerdaten der letzten zehn Jahre veröffentlicht. Damit machen sie Druck auf Donald Trump.

Clinton verspricht höhere Staatsausgaben, Trump setzt auf Ankurbelung durch weniger Steuern und Deregulierung – beide umgehen in ihren Reden in Detroit aber wichtige Fragen.

Das Wirtschaftsprogramm von US-Präsidentschaftskandidat Trump bleibt dünn. Der Republikaner verspricht viel – und für die kommenden Tage und Wochen sogar Details.

Brüssel hält trotz neuem Ultimatum am Migrations-Pakt mit der Türkei fest. Denn sollte der Deal platzen, stünde die EU vor einer neuen Zerreissprobe.

Ein Tropenarzt aus Würzburg leistet Pionierarbeit in der medizinischen Versorgung von Flüchtlingen. Doch mit seinem Engagement stösst der Mediziner an Grenzen.

Die Konflikte in Syrien, Afghanistan und Somalia trieben letztes Jahr Millionen in die Flucht. Mehr als zwei Drittel aller Vertriebenen suchten Schutz in ihrem Heimatland.

142 Sekunden – so lange bebte in Italien die Erde. Während die Opferzahl steigt, suchen Helfer unter Trümmern nach Lebenden. Die Chancen für Verschüttete sinken jedoch mit jeder Stunde.

Eine Grenzlinie auf der Erdkruste macht Italien anfällig für Erdbeben. Diese Gefährdung lässt sich immer besser abschätzen – auch auf lokaler Ebene.

Als Bundespräsident war Walter Scheel volksnah. Er setzte im Kalten Krieg auf eine Annäherung an den Osten und wurde so zum Wegbereiter der Einheit.

Der SRF-Korrespondent in Italien, Philipp Zahn, erzählt am Telefon über die unübersichtliche Lage vor Ort. Das Erdbeben betrifft vier italienische Gemeinden des zentralen Apennins.

Ankara fühlt sich von Washington schlecht behandelt. Das hat Vizepräsident Joe Biden während seines eintägigen Besuchs zu spüren bekommen.

Der ukrainische Präsident Poroschenko greift in seiner Festrede Russland direkt und scharf an. Damit überdeckt er teilweise die gravierenden innenpolitischen Probleme des Landes.

Erdbebenversicherungen sind in Italien nicht sehr populär. Es wird vielmehr auf staatliche Hilfe gesetzt, wenn sie denn kommt.

Der Brexit überschattet derzeit alles. Wofür steht die neue Premierministerin May aber noch? In Grossbritannien wird nach Anzeichen von Richtungsänderungen gesucht.

Jedem Angeschuldigten steht ein Verteidiger zu – so lernen wir es in den amerikanischen Krimis. Nur ist die Realität ganz anders – vor allem, wenn man schwarz und arm ist.

Nach den Studentendemonstrationen der vergangenen Jahre ist Präsidentin Bachelet in Chile mit einer neuen Protestbewegung konfrontiert. Stein des Anstosses ist diesmal die privaten Pensionskassen.

Anzeichen, dass zentrale Elemente von Obamacare funktionieren, werden überschattet von spezifischen Problemen mit Kosten. Anlass genug für die Gegner, wie immer die totale Abschaffung zu versprechen.

Die Obama-Administration hat die Zahlung von 400 Millionen Dollar Bargeld an Iran als «Hebel» für die Freilassung von vier Amerikanern eingesetzt. Mit diesem Eingeständnis handelt sie sich den Vorwurf einer Lösegeldzahlung ein.

Unbekannte haben die Server des US-Nachrichtendienstes NSA gehackt und die Software im Internet publiziert. Der Whistleblower Edward Snowden äusserte einen Verdacht, wer hinter der Tat stecken könnte.

Seit der Chef des Sinaloa-Kartells in Haft sitzt, sollen die Geschäfte von seinen Söhnen weitergeführt worden sein. Einer von ihnen wurde jetzt im Westen des Landes entführt. Hinter der Tat könnten Verteilungskämpfe in der mexikanischen Unterwelt stecken.

Trumps Wahlkampfleiter Paul Manafort steht im Verdacht, von russlandfreundlichen Kreisen Schwarzgeld angenommen zu haben. Er ist nicht der einzige mit problematischen Freunden in Osteuropa.

Am Sonntag ist in Kanada das diesjährige Weltsozialforum zu Ende gegangen. Die erstmals im reichen Norden durchgeführte Konferenz hinterlässt eine zwiespältige Bilanz.

Die Türkei will den IS von seiner Grenze vertreiben und gleichzeitig die Kurden zurückbinden. Ankara bringt damit die Amerikaner in eine delikate Lage.

Die Türkei will den IS von seiner Grenze vertreiben und gleichzeitig die Kurden zurückbinden. Ankara bringt damit die Amerikaner in eine delikate Lage.

Saudiarabien und Israel sind Feinde. Offiziell gibt es nicht einmal diplomatischen Kontakt. Im Stillen aber sucht man die pragmatische Allianz. Der grosse gemeinsame Gegner heisst Iran.

Iran hat russische Flüge von einer seiner Militärbasen abrupt suspendiert. Die Nutzung einer Luftwaffenbasis durch eine fremde Macht ist in Iran unpopulär.

Immer mehr Iraker fliehen aus dem Herrschaftsgebiet des Islamischen Staats. Aber die Flucht ist lebensgefährlich – und danach erwartet die Vertriebenen weiteres Elend.

Am Montag beginnt in Den Haag ein historischer Prozess: Erstmals steht ein Islamist  wegen der Zerstörung von Weltkulturgütern vor Gericht. Ein Novum mit ungewisser Signalwirkung.

In der nordsyrischen Stadt Hasaka hat Syriens Luftwaffe erstmals kurdische Ziele bombardiert. Die Amerikaner reagieren mit Patrouillen in der Luft, die Kurden mit einer Offensive.

Junge Saudi finden in der Satire und in der Kunst Wege, Zensur indirekt zu umgehen. Als Plattform dient ihnen in erster Linie das Internet.

Bei der Suche nach den Attentätern vollzieht die thailändische Führung bizarre Verrenkungen. Aber auch die Separatisten im Süden lüften keine Schleier. Auf beiden Seiten hat das System.

Seit Wochen testet das nordkoreanische Regime verschiedene Raketentypen. Am Mittwoch gelang es, mit einem von einem U-Boot abgefeuerten Geschoss die Luftraumüberwachungszone Japans zu erreichen.

Keine zwei Wochen nach einer Serie von Anschlägen sind im Süden Thailands wieder Bomben explodiert. Obwohl immer mehr Indizien auf eine Urheberschaft aus dem muslimischen Süden hindeuten, weist die Regierung dies vehement zurück.

Mehr als ein Jahr nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal scheint der Wiederaufbau Fahrt aufzunehmen. Nach monatelanger Blockade hat die nationale Wiederaufbaubehörde endlich ihre Arbeit aufgenommen.

Nicht in den Westen, sondern zuerst nach China reist Aung San Suu Kyi in ihrer neuen Funktion. In Peking erhofft man sich, verlorenes Terrain zurückzugewinnen.

Manche Politiker sehen in der australischen Politik eine Lösung für die europäische Flüchtlingskrise. Ein Vergleich der beiden Ansätze zeigt, wie schwierig eine Umsetzung wäre.

Seit dem Amtsantritt von Präsident Duterte sind mehr als 1000 Personen wegen Drogen- und Kleindelikten von der Polizei erschossen worden. Statt mit Untersuchungen können Beamte mit Lohnerhöhungen rechnen.

Die zentralasiatische Republik Tadschikistan erwägt die Wiedereinführung der Todesstrafe.

Ist der versuchte Putsch wirklich ein «Feiertag der Demokratie»?, warum scheiterte er? Und ist der türkische Präsident Erdogan als Partner überhaupt noch verlässlich?

Mehr als 80 Menschen sind bei dem Anschlag in der südfranzösischen Stadt ums Leben gekommen. Frankreich ist erneut im Ausnahmezustand. War es ein terroristischer Akt? Und: Lässt sich Terror überhaupt verhindern?

Der Brexit zeigt: Grossbritannien blickt mit grossem Selbstbewusstsein in die Zukunft. Doch dieses gründet vor allem auf einer gloriosen Vergangenheit, sagt NZZ-Auslandchef Peter Rásonyi im Videokommentar.

52 Jahre nach ihrer Gründung als Guerillaorganisation wollen die Fuerzas Armadas Revolucionarias de Colombia (Farc) zu einer zivilen politischen Kraft werden. Bilder des gewalttätigen Konflikts, der nun der Vergangenheit angehören soll.

Bei einem Angriff auf die Amerikanische Universität in Kabul sind am Mittwoch mindestens 14 Menschen getötet worden, zahlreiche wurden verletzt. Als Urheber kommen die radikalen Taliban oder der IS in Frage.

Nach dem Beben in Italien mit mindestens 241 Toten und Tausenden von Obdachlosen läuft die Hilfe für die Bevölkerung auf Hochtouren. Es braucht vor allem Notunterkünfte, Lebensmittel und medizinische Versorgung.

Mitten in der Nacht wurden viele Bewohner Zentralitaliens von einem schweren Erdbeben überrascht. Bisher werden mindestens 247 Todesopfer gemeldet. Die Zahl könnte noch ansteigen.

Wie die USA erhält auch der kleine baltische Staat Estland demnächst einen neuen Präsidenten. Die PR-Branche geht dabei allerdings fast leer aus.

Eine Aktion von Rechtsextremisten gegen die Islamisierung hat im Prager Stadtzentrum unter Passanten und Touristen für Angst und Schrecken gesorgt.

In gewissen Ländern Lateinamerikas häufen sich Fälle von Lynchjustiz. Wo der Staat versagt, nehmen Teile der Bevölkerung das Recht in die eigene Hand.

Vor 25 Jahren brachte ein schrottreifer Frachter Tausende von Albanern nach Bari. In Süditalien hofften sie nach Jahrzehnten unter einem kommunistischen Regime auf neue Perspektiven.

Links- und Rechtspopulisten mischen im Kampf um das Weisse Haus kräftig mit. Dass beunruhigt zwei bekannte amerikanische Publizisten. Ihr Fazit: Ratlosigkeit.

Wie könnte die EU aus ihrer gegenwärtigen Krise wieder herausfinden? Ein Brüsseler Insider legt seine Rezepte vor. Viel bleibt aber Wunschdenken.

Seit Januar 2015 ist Frankreich durch eine Reihe von islamistischen Attentaten in eine kollektive Schockstarre versetzt worden. Auf der Linken schweigt man über die religiöse Dimension des Terrors.

Die türkische Regierung will einen syrischen Kurdenstaat um jeden Preis verhindern. Dies – und nicht die Vertreibung des IS – ist der eigentliche Grund für ihre Bodenoffensive.

Die Türkei will den IS von seiner Grenze vertreiben und gleichzeitig die Kurden zurückbinden. Ankara bringt damit die Amerikaner in eine delikate Lage.

Die syrischen Kurden durften sich lange Zeit als Profiteure des Bürgerkrieges fühlen. Mit der türkisch-russisch-syrischen Annäherung aber hat der Wind gedreht.