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Sonntag, 14. August 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Rekrutierungsfeld Asylunterkunft: Die deutschen Behörden haben Kenntnis von mehr als 340 Fällen, in denen Islamisten gezielt Asylbewerber umworben.

Die Terrororganisation will die vor zwei Jahren in Nigeria entführten christlichen Schülerinnen gegen Gefangene austauschen.

Einen Monat nach dem Putschversuch drängt die Regierung die in Ankara die USA verstärkt zur Auslieferung des Predigers Fethullah Gülen.

In der afghanischen Provinz Helmand haben die Taliban enorme Geländegewinne erzielt. Besonders gefürchtet ist eine neue Spezialeinheit der islamistischen Kämpfer.

Walisische Schweinefleischpasteten aus Polen? Für britische Produzenten ein Albtraum. Mit dem Austritt aus der EU könnte er wahr werden. Dann laufen geschützte Herkunftsbezeichnungen ab.

Balanceakt für Psychologen und Psychiater: Sie dürfen nicht vor einer Gefahr durch Kandidaten im US-Wahlkampf warnen. Manche wollen dennoch nicht schweigen.

Donald Trump hält in einer seiner Reden eine weisse Tafel hoch — keine gute Idee in Zeiten von Social Media und Photoshop.

Knapp drei Monate vor der Wahl hat Hillary Clinton ihre Führung laut neuer Umfrage in vier besonders umkämpften Bundesstaaten ausgebaut.

Die heimische Landwirtschaft, Universitäten und Infrastrukturprojekte sollen ihre heutigen EU-Subventionen auch nach dem Brexit in vollem Umfang erhalten.

Der amerikanischen Regierung zufolge ist der Anführer der Terrormiliz Islamischer Staat in Afghanistan bei einem US-Drohnenangriff getötet worden.

Zusätzlich 4000 Blauhelme sollen im Süden des Sudans für Frieden sorgen. Das ist der heikle Auftrag des UNO-Sicherheitsrats.

Das Ehepaar Clinton hat seine Steuern offengelegt: Letztes Jahr zahlten sie 34 Prozent Steuern auf ihre Millioneneinnahmen.

Tag für Tag riskierte er sein Leben, um anderen zu helfen. Jetzt ist Rettungshelfer Khaled Omar selbst bei einem Bombenangriff in Aleppo gestorben.

Julian Assange setzt den Verdacht in die Welt, ein im Juli ermordeter Angestellter von Hillary Clintons Partei könnte Wikileaks interne Mails geliefert haben.

In den USA hat die Tötung eines Verdächtigen durch die Polizei erneut zu Unruhen geführt. Nach den Krawallen in der Stadt Milwaukee rief der Gouverneur des Bundesstaats Wisconsin die Nationalgarde zu Hilfe.

Der südliche US-Bundesstaat ist von Überschwemmungen betroffen. Nach heftigen Regenfällen wurden über 7000 Personen aus ihren überschwemmten Häusern gerettet.

Das Weltsozialforum (WSF) ist am Wochenende in Montreal, dem ersten WSF-Austragungsort in einem Industrieland, mit einer eher enttäuschenden Teilnehmerzahl zu Ende gegangen. Das jährliche Treffen der Globalisierungskritiker bemüht sich nun um einen Neustart.

Seit mehr als zwei Jahren sind die in Nigeria entführten Chibok-Mädchen verschollen. Jetzt fordern ihre Geiselnehmer von der Terrororganisation Boko Haram einen Gefangenenaustausch.

Kurdische Kämpfer haben im Nordirak eine Offensive gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gestartet. Sechs Dörfer im Grossraum der Stadt Mossul seien zurückerobert worden, berichtete ein Kommandant der Peschmerga am Sonntag.

Sie ist das wichtigste Symbol für den Konflikt zwischen Albanern und Serben im Kosovo: die gesperrte Brücke über den Ibar-Fluss in der geteilten Stadt Mitrovica. Am Sonntag haben schwere Baumaschinen begonnen, auf der Brücke alle bisherigen Sperren einzureissen.

Gegen das geplante Heldenbegräbnis für den früheren philippinischen Diktator Ferdinand Marcos hat es am Sonntag in Manila Proteste gegeben: Bei heftigem Regen versammelten sich rund 2000 Menschen, um gegen das Vorhaben von Staatschef Rodrigo Duterte zu demonstrieren.

Nach dem Tod eines bewaffneten Mannes bei einem Polizeieinsatz sind in der US-Grossstadt Milwaukee Krawalle ausgebrochen. Etwa 200 wütende Demonstranten versammelten sich in der Nacht zum Sonntag, manche von ihnen bewarfen Polizisten mit Steinen.

Rund 50'000 Menschen haben in der peruanischen Hauptstadt Lima gegen die im Land allgegenwärtige Gewalt gegen Frauen protestiert. An dem Protestzug bis zum Justizpalast beteiligte sich am Samstag auch Präsident Pedro Pablo Kuczynski.

Bei einer Grosskundgebung der Opposition haben in Simbabwe am Samstag tausende Menschen den Rücktritt des Präsidenten Robert Mugabe gefordert. Der 92-Jährige regiert das Land seit Jahrzehnten und will auch bei den nächsten Wahlen 2018 wieder antreten.

Ein Gericht in Nizza hat das im südfranzösischen Cannes verhängte Burkini-Verbot bestätigt. Wie die Stadtverwaltung von Cannes am Samstag mitteilte, wies das Verwaltungsgericht von Nizza eine Beschwerde gegen das Verbot des Ganzkörperbadeanzugs zurück.

Die Grenze zwischen Venezuela und Kolumbien ist am Samstag nach einem Jahr wieder geöffnet worden. Tausende nutzten die Gelegenheit, um im Nachbarland dringend benötigte Nahrungsmittel einzukaufen.

Hillary Clinton hat der Tradition folgend als Kandidaten für die US-Präsidentschaft ihre Steuererklärung veröffentlicht. Damit setzt sie ihren republikanischen Kontrahenten Donald Trump unter Druck, trotz bisheriger Weigerung es ihr gleichzutun.

Bei Flämmarbeiten auf einer Baustelle in Vaduz FL ist eine Gasflasche in Brand geraten. Anschliessend gab es mehrere Explosionen. Die Bauarbeiter konnten sich in Sicherheit bringen. Verletzt wurde niemand.

Nach der Entführung von etwa 2000 Zivilisten im nordsyrischen Manbidsch hat die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) nach Angaben von Aktivisten hunderte Geiseln wieder freigelassen.

Die Vereinigten Arabischen Emirate versuchen aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen, lassen sich aber immer wieder vom Gigantismus verführen.

Demonstranten ist es gelungen ein Atomprojekt ist Osten des Landes zu verhindern.

Ein Richter im US-Bundesstaat Wisconsin hat am Freitag die Freilassung eines 26-jährigen Häftlings angeordnet, dessen Geschichte Teil einer populären Doku-Serie ist. Der Mann und sein 54-jähriger Onkel wurden wegen Mordes an einer jungen Frau verurteilt.

US-Vizepräsident Joe Biden hat den ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko zu Zurückhaltung im Streit mit Russland aufgefordert. Nach Angaben des US-Präsidialamtes sagte er Poroschenko, dieser müsse "seinen Teil tun", um eine Eskalation der Lage zu verhindern.

Der UNO-Sicherheitsrat hat am Freitag die Entsendung von zusätzlich 4000 Blauhelmsoldaten in den Südsudan beschlossen. Das oberste UNO-Gremium verabschiedete eine von den USA eingebrachte Resolution. Bereits im Land ist die Blauhelm-Mission Unmiss mit 13'500 Soldaten.