Das tunesische Parlament hat Regierungschef Habib Essid das Vertrauen entzogen. Eine Mehrheit der Abgeordneten sprach sich am Samstag gegen den Ministerpräsidenten aus.
Papst Franziskus hat die Jugend aufgerufen, "Vorreiter der Geschichte" zu sein. "Liebe junge Freunde, wir sind nicht auf die Welt gekommen, um zu vegetieren, um es uns bequem zu machen, um aus dem Leben ein Sofa zu machen, das uns einschläfert".
Der türkische Geheimdienst hat laut Aussagen eines Behördenvertreters die Nachrichten des Gülen-Netzwerks seit über einem Jahr überwacht und entschlüsselt.
Beim Absturz eines Heissluftballons im US-Staat Texas sind am Samstag alle 16 Menschen an Bord ums Leben gekommen. Das berichteten US-Medien unter Berufung auf die Polizei und die staatliche Behörde für öffentliche Sicherheit.
Die belgische Polizei hat bei Razzien zwei terrorverdächtige Brüder festgenommen. Nach ersten Ermittlungen könnten die beiden Männer Anschläge geplant haben. Sie sollten noch am Samstag einem Haftrichter vorgeführt werden.
Der UNO-Sicherheitsrat hat die Blauhelm-Mission im Südsudan um zunächst zwei Wochen verlängert. Das Mandat der UNO-Mission im Südsudan (Unmiss), das sonst am Sonntag abgelaufen wäre, wurde bis zum 12. August verlängert.
Die US-Demokraten sind erneut Opfer eines Hacker-Angriffs geworden: Diesmal traf es das Wahlkampfkomitee der Partei im Repräsentantenhaus (DCCC). Die Bundespolizei FBI hat Ermittlungen eingeleitet.
Nach wochenlangem Bombardement versucht sich Russland als Wohltäter zu profilieren. Doch die plötzliche Barmherzigkeit der russisch-syrischen Koalition stösst auf Misstrauen und Ablehnung.
Französische Medien haben beschlossen, von Terroristen keine Bilder und zum Teil auch keine Namen mehr zu publizieren. Einzelne Konkurrenten weisen diese Politik als «Selbstzensur» zurück.
Der Stromkonzern Electricité de France hat grünes Licht für den Bau zweier Atomreaktoren in England gegeben. Sogar die Hausgewerkschaften gehen gegen den Entscheid auf die Barrikaden.
Zwei Wochen nach dem gescheiterten Putsch in der Türkei hat Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan Kritik aus dem Ausland am harten Vorgehen der Justiz gegen mutmassliche Verschwörer barsch zurückgewiesen. Die Kritiker sollten sich "um ihre Angelegenheiten kümmern".
Bei einem Angriff von PKK-Kämpfern sind einem Medienbericht zufolge im Südosten der Türkei fünf Soldaten getötet worden. Bei dem Angriff nahe der irakischen Grenze wurden ausserdem acht Soldaten verletzt.
Die Vereinten Nationen wollen eine 228 Mitglieder starke Polizeimission in den ostafrikanischen Krisenstaat Burundi entsenden. Eine von Frankreich eingebrachte Resolution fand am Freitag die Unterstützung von elf der 15 Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats.
Die Zahl der Mordtaten im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro ist in der ersten Jahreshälfte um 17 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen. Wie das Institut für Öffentliche Sicherheit am Freitag mitteilte, gab es von Januar bis Juni 2470 Morde.
Brasiliens früherer Präsident Luiz Inácio Lula da Silva muss sich wegen Behinderung der Justiz vor Gericht verantworten. Dem linken Politiker wird vorgeworfen, die Ermittlungen zur Korruptionsaffäre rund um den staatlichen Ölkonzern Petrobras behindert zu haben.
Nach dem Anschlag auf eine Kirche im Norden Frankreichs haben zwei der bei der Tat anwesenden Nonnen über die Minuten nach dem Mord an dem Priester berichtet. Nach der Tat entwickelte sich ein surreales Gespräch mit den Islamisten über Religion und den Tod.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat die Rücknahme aller Klagen wegen Beleidigung angekündigt. Als Zeichen des guten Willens ziehe er die gegen hunderte Menschen eingereichten Anzeigen wegen Präsidentenbeleidigung zurück.
Internationale Einsatzkräfte haben innerhalb nur eines Tages mehr als 3400 Flüchtlinge im Mittelmeer geborgen. Insgesamt mussten die Retter zu 34 Einsätzen ausrücken, wie die italienische Küstenwache am Freitagabend mitteilte.
Papst Franziskus hat im ehemaligen Vernichtungslager Auschwitz in aller Stille der Holocaust-Opfer gedacht und Gott um Vergebung für die Gräueltaten gebeten. Er traf auch Überlebende sowie Menschen, die im Nationalsozialismus Juden vor dem Tod retteten.
Ein trauernder Muslim sorgte am letzten Abend des Parteitags der Demokraten für einen Moment, an den sich die Delegierten noch lange erinnern werden.
Das tunesische Parlament hat Regierungschef Habib Essid das Vertrauen entzogen. Eine Mehrheit der Abgeordneten sprach sich am Samstag gegen den Ministerpräsidenten aus.
Papst Franziskus hat die Jugend aufgerufen, "Vorreiter der Geschichte" zu sein. "Liebe junge Freunde, wir sind nicht auf die Welt gekommen, um zu vegetieren, um es uns bequem zu machen, um aus dem Leben ein Sofa zu machen, das uns einschläfert".
Die belgische Polizei hat bei Razzien zwei terrorverdächtige Brüder festgenommen. Nach ersten Ermittlungen könnten die beiden Männer Anschläge geplant haben, teilte die Staatsanwaltschaft in Brüssel mit. Sie sollten noch am Samstag einem Haftrichter vorgeführt werden.
Der UNO-Sicherheitsrat hat die Blauhelm-Mission im Südsudan um zunächst zwei Wochen verlängert. Das Mandat der UNO-Mission im Südsudan (Unmiss), das sonst am Sonntag abgelaufen wäre, wurde bis zum 12. August verlängert.
Die US-Demokraten sind erneut Opfer eines Hacker-Angriffs geworden: Diesmal traf es das Wahlkampfkomitee der Partei im Repräsentantenhaus (DCCC). Die Bundespolizei FBI hat Ermittlungen eingeleitet.
Zwei Wochen nach dem gescheiterten Putsch in der Türkei hat Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan Kritik aus dem Ausland am harten Vorgehen der Justiz gegen mutmassliche Verschwörer barsch zurückgewiesen. Die Kritiker sollten sich "um ihre Angelegenheiten kümmern".
Bei einem Angriff von PKK-Kämpfern sind einem Medienbericht zufolge im Südosten der Türkei fünf Soldaten getötet worden. Bei dem Angriff nahe der irakischen Grenze wurden ausserdem acht Soldaten verletzt.
Die Vereinten Nationen wollen eine 228 Mitglieder starke Polizeimission in den ostafrikanischen Krisenstaat Burundi entsenden. Eine von Frankreich eingebrachte Resolution fand am Freitag die Unterstützung von elf der 15 Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats.
Brasiliens früherer Präsident Luiz Inácio Lula da Silva muss sich wegen Behinderung der Justiz vor Gericht verantworten. Dem linken Politiker wird vorgeworfen, die Ermittlungen zur Korruptionsaffäre rund um den staatlichen Ölkonzern Petrobras behindert zu haben.
Nach dem gescheiterten Militärputsch in der Türkei hat die Justiz in der Nacht zum Samstag für 17 Journalisten Untersuchungshaft angeordnet. Ihnen werde Mitgliedschaft in einer "terroristischen Vereinigung" vorgeworfen, berichtete die Nachrichtenagentur Anadolu.
Nach dem Anschlag auf eine Kirche im Norden Frankreichs haben zwei der bei der Tat anwesenden Nonnen über die Minuten nach dem Mord an dem Priester berichtet. Nach der Tat entwickelte sich ein surreales Gespräch mit den Islamisten über Religion und den Tod.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat die Rücknahme aller Klagen wegen Beleidigung angekündigt. Als Zeichen des guten Willens ziehe er die gegen hunderte Menschen eingereichten Anzeigen wegen Präsidentenbeleidigung zurück.
Brasiliens früherer Präsident Luiz Inacio Lula da Silva muss sich wegen Behinderung der Justiz vor Gericht verantworten. Dem linken Politiker wird vorgeworfen, die Ermittlungen zur Korruptionsaffäre um den staatlichen Ölkonzern Petrobras behindert zu haben.
Internationale Einsatzkräfte haben innerhalb nur eines Tages mehr als 3400 Flüchtlinge im Mittelmeer geborgen. Insgesamt mussten die Retter zu 34 Einsätzen ausrücken, wie die italienische Küstenwache am Freitagabend mitteilte.
Papst Franziskus hat im ehemaligen Vernichtungslager Auschwitz in aller Stille der Holocaust-Opfer gedacht und Gott um Vergebung für die Gräueltaten gebeten. Er traf auch Überlebende sowie Menschen, die im Nationalsozialismus Juden vor dem Tod retteten.
UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat alle Konfliktparteien der Welt zur Einhaltung eines Waffenstillstands für die Dauer der Olympischen Sommerspiele aufgerufen.
Das Zika-Virus ist in den USA erstmals nachweislich durch Mücken übertragen worden. Drei Männer und eine Frau seien in Miami von Mücken gestochen und so mit dem Virus infiziert worden, sagte der Gouverneur des südwestlichen Bundesstaates Florida am Freitag.
Nach dem tödlichen Anschlag auf eine Kirche in Nordfrankreich hat ein IS-nahes Propagandaportal ein weiteres Video veröffentlicht, das einen der Attentäter zeigen soll. Darin werden Präsident François Hollande und Regierungschef Manuel Valls direkt angesprochen.
Jetzt ist es offiziell: Hillary Clinton wird für die US-Demokraten in den Kampf ums Weisse Haus steigen. Die frühere Aussenministerin hat die Nomination am Donnerstagabend formell angenommen. Erstmals hat damit eine Frau reelle Chancen, US-Präsidentin zu werden.
Die US-Demokraten sind Opfer eines weiteren Hacker-Angriffs geworden. Auch auf das Wahlkampfkomitee DCCC habe es eine Cyberattacke gegeben, berichtete eine Sprecherin am Freitag.