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Montag, 25. Juli 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Wegen den geltenden Uno-Sanktionen darf die Schweiz keine Luxusgüter nach Nordkorea exportieren. Uhren bildeten - bis jetzt - eine Ausnahme.

Einen Tag nach dem Anschlag in Ansbach herrscht wieder Normalbetrieb. Die Geschäfte sind geöffnet, die Sonne scheint. Doch die Bewohner stehen unter Schock.

Die US-Demokraten feiern sich in Philadelphia und nominieren Hillary Clinton als Präsidentschaftskandidaten. 20 Minuten berichtet live aus Philly.

In nur wenigen Tagen wurden in Deutschland mehrere Anschläge verübt. Der deutsche Innenminister Thomas De Maizière äusserte sich zur Sicherheitslage.

Donald Trump hat einer CNN-Umfrage zufolge stark zugelegt. Das Resultat, wenn jetzt gewählt würde.

Mehrere Gewalttaten erschütterten Deutschland in den letzten Tagen. Mal war von einem Terrorakt, mal von einem Amoklauf die Rede. Kennen Sie den Unterschied der beiden Begriffe?

Kampf gegen Gewaltakte: Jetzt geht im Nachbarland eine schwierige Debatte los.

Wieder Terror in Deutschland: Nach der Explosion in Ansbach nahm Bayerns Innenminister Joachim Herrmann noch in der Nacht Stellung.

Dokumente scheinen zu belegen, dass die Parteispitze im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur Clinton bevorzugte. Die Chefin will nun zurücktreten - aber nicht sofort.

Donald Trump zählt Deutschland und Frankreich zu den «vom Terrorismus betroffenen Staaten». Letzere seien gar selbst schuld an ihrer Lage.

Der Amoklauf von München werde Nachahmer auf den Plan rufen, sagt ein Sicherheitsexperte. Seiner Ansicht nach war die Polizei ungenügend vorbereitet.

Eine türkische Akademikerin auf Forschungsaufenthalt im Ausland will dem Aufruf der Regierung, in die Heimat zurückzukehren, nicht nachkommen. Angst hat sie so oder so.

Ein Anschlag auf eine Demonstration in Kabul hat mindestens 80 Menschen getötet und 231 weitere verletzt. Der IS bekennt sich zur Tat.

Bundeskanzlerin Angela Merkel nahm Stellung zum Amoklauf in München. Und sprach von «einem Abend und einer Nacht des Schreckens».

Der UNO-Sicherheitsrat hat sich hinter eine Forderung nach wöchentlichen Feuerpausen in der belagerten syrischen Grossstadt Aleppo gestellt. Die Idee des Leiters der UNO-Hilfseinsätze Stephen O'Brien stiess auf "sehr breite Unterstützung" bei den 15 Ratsmitgliedern.

In Spanien ist erstmals der Fall eines Zika-infizierten Babys mit einer Hirnschädigung bekannt geworden. Das Kind sei in Barcelona mit einer Schädel- und weiteren Fehlbildungen auf die Welt gekommen. Forscher gehen davon aus, dass sich 93,4 Millionen Menschen infizieren werden.

Nach dem Sturz von Demokraten-Parteichefin Debbie Wasserman Schultz über eine Hacking-Affäre haben die US-Demokraten Russland für die Veröffentlichung verantwortlich gemacht. Es gebe Beweise, dass staatliche russische Täter in das Parteisystem eingebrochen seien.

Nach dem Putschversuch in der Türkei will Aussenminister Mevlüt Cavusoglu auch sein Ministerium von Anhängern der Gülen-Bewegung "säubern". "Auch auf der Botschafterebene wird es Suspensionen geben", sagte Cavusoglu am Montag dem Sender Habertürk.

Als bislang höchster Militär des Landes ist Chinas General Go Boxiong wegen Korruption zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Ein Militärgericht befand den früheren Vizechef der Militärkommission am Montag der Bestechlichkeit für schuldig.

Der neue philippinische Präsident Rodrigo Duterte will sich mit den seit Jahrzehnten gegen die Regierung kämpfenden kommunistischen Rebellen aussöhnen. In seiner ersten Rede im Parlament in Manila kündigte er am Montag einen Waffenstillstand an.

Nach den jüngsten Terroranschlägen mit Dutzenden Toten in Nizza und Orlando verschärft Australien seine Antiterrorgesetze. Verurteilte Terrorstraftäter sollen über ihre Haftstrafe hinaus in Gewahrsam gehalten werden können, wenn sie als Bedrohung betrachtet werden.

Einen Tag vor Beginn des Nominierungsparteitages der US-Demokraten ist am Sonntagnachmittag Parteichefin Debbie Wasserman Schultz zurückgetreten. Ihr wurden E-Mails zum Verhängnis, die eine Manipulation des Vorwahlkampfes zugunsten von Hillary Clinton belegen sollen.

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump erwägt im Falle seines Wahlsiegs einen Austritt der USA aus der Welthandelsorganisation (WTO). Das sagte er in einem Interview mit dem Fernsehsender NBC am Sonntag.

Zehntausende Kambodschaner haben am Sonntag dem ermordeten Regierungskritiker Kem Ley das letzte Geleit gegeben.

Der Europarat soll der Türkei das Stimmrecht entziehen, sagt Nationalrat Alfred Heer (SVP/ZH), der Präsident der Schweizer Delegation im Europarat. Was in der Türkei geschehe, habe mit Demokratie und Rechtsstaat nichts zu tun.

Bei Luftangriffen in der belagerten syrischen Stadt Aleppo sind laut Ärzten vier Feldspitäler getroffen worden. Auch eine Blutbank wurde bei den Angriffen getroffen, wie der Verein Unabhängiger Ärzte (IDA) am Sonntag mitteilte.

Knapp eine Woche nach dem Beginn einer Geiselnahme in Armeniens Hauptstadt Eriwan sind die vier verbliebenen Geiseln frei gekommen. Die Geiselnehmer, welche den Rücktritt des Staatschefs fordern, halten sich aber weiter verschanzt.

Der Anschlag mit mindestens 80 Toten in der afghanischen Hauptstadt Kabul hat international Entsetzen ausgelöst. Die USA sprachen von einer "feigen Attacke". Dass sie sich gegen friedliche Demonstranten gerichtet habe, mache sie noch verabscheuungswürdiger.

Nach dem gescheiterten Putschversuch in der Türkei soll die Präsidentengarde aufgelöst werden. Das sagte der Regierungschef Binali Yildirim am Samastagabend. Zuvor war bekannt geworden, dass Haftbefehl gegen 300 Mitglieder der Präsidentengarde erlassen wurde.

Bei einem Anschlag auf friedliche Demonstranten in Kabul sind nach Regierungsangaben mindestens 80 Menschen getötet und mindestens 232 weitere verletzt worden. Die Opferzahl könne noch steigen, sagte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums am Samstag.

Der 18-jährige Amokläufer war selbst ein Münchener Kind: David Ali S. kam in der bayerischen Landeshauptstadt zur Welt. Von einer Nachbarin als "guter Mensch" beschrieben scheint der Schüler am Ende von Hass getrieben gewesen zu sein - psychische Erkrankung und Schulproblemen könnten seinen Amoklauf ausgelöst haben.

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban sieht die Führungsspitze der EU wegen ihrer Flüchtlingspolitik als gescheitert. "Europa ist heute nicht in der Lage, seine Bürger und seine äusseren Grenzen zu schützen".

Beim 18-jährigen Amokschützen, der am Freitagabend in einem Einkaufszentrum neun Menschen getötet hatte, handelt es sich um einen Einzeltäter ohne Bezug zum IS. Der Täter habe sich intensiv mit dem Thema Amok beschäftigt und war vermutlich depressiv, wie die Münchner Polizeii mitteilt.

Der neue britische Aussenminister Boris Johnson hat vor der UNO seinen Plan für eine aktivere weltpolitische Rolle Grossbritanniens bekräftigt. Der Brexit sei keinesfalls mit Isolationismus gleichzusetzen, sagte Johnson am Freitag (Ortszeit) bei seinem Antrittsbesuch.