Ein französischer Familienvater wollte den Attentäter von Nizza aufhalten und verfolgte den LKW mit seinem Roller.
Angehörige der im Irakkrieg getöteten britischen Soldaten wollen endlich Gerechtigkeit. Tony Blair soll vor ein Zivilgericht - mithilfe von Crowdfunding.
Eine Frau und vier Männer sollen dem 31-Jährigen geholfen haben. Ein Verdächtiger soll ihm die Pistole besorgt haben.
Die brasilianische Polizei hat zehn mutmassliche Terroristen festgenommen. Sie hatten versucht, Kalaschnikows zu kaufen.
Die Türkei plant laut einem Bericht die Menschenrechtskonvention auszusetzen. Ein griechisches Gericht hat sein Urteil im Fall der desertierten Soldaten gefällt.
Vor der Halle in Cleveland, wo die Republikaner ihren Parteitag abhalten, wurden 17 Demonstranten verhaftet. Drinnen ging es auch heiss zu und her. 20 Minuten ist live vor Ort.
Im Ausnahmezustand kann die türkische Regierung die Grundrechte ihrer Bürger weitreichend einschränken. Ein Überblick.
Sabri Unal (34) stellt sich in der Nacht des versuchten Putsches in Istanbul einem Panzer entgegen. Aufnahmen einer Überwachungskamera aus Istanbul zeigen, was dann passiert.
Ist der IS bei den Anschlägen von Nizza und Würzburg lediglich Trittbrettfahrer? Das ist unklar. Klar ist, die IS-Rekrutierer hatten in beiden Fällen leichtes Spiel.
Melania Trump hat bei Michelle Obama abgekupfert. Verantwortlich ist wohl eine ihrer Angestellten - und ihre Begeisterung für die First Lady.
Der Axt-Angriff spielt populistischen Kräften in die Karten. Migrationsforscher Marcus Engler befürchtet, das bestehende Ängste verstärkt werden.
Im Hyde Park in der britischen Hauptstadt haben Teenager am Abend ausgelassen gefeiert - dann eskalierte die Situation.
Der erste Auslandsbesuch führt Camerons Nachfolgerin Theresa May nach Berlin. Für Gesprächsstoff sorgt auch ihr Schuhwerk.
Der Kampf gegen die HIV-Epidemie sei längst nicht gewonnen, sagt der IT-Milliardär. Wer besonders gefährdet ist.
Der frühere Chef des UNO-Flüchtlingshilfswerks, António Guterres, hat gute Aussichten auf die Wahl zum neuen UNO-Generalsekretär. In einer ersten Abstimmungsrunde im UNO-Sicherheitsrat setzte er sich am Donnerstag offenbar gegen seine elf Mitbewerber durch.
Frankreichs Präsident François Hollande ist bereit, Grossbritannien Zeit zur Vorbereitung der Austrittsverhandlungen mit der Europäischen Union zu lassen. "Für Frankreich gilt im gemeinsamen Interesse: Je früher, desto besser", sagte Hollande am Donnerstag.
Brasiliens Polizei hat zehn Verdächtige festgenommen, die einen Terroranschlag auf die Olympischen Spiele geplant haben sollen. Wie das Nachrichtenportal "O Globo" am Donnerstag berichtete, arbeitete die Gruppe bereits an konkreten Plänen.
Die Erde heizt sich nach Angaben der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) immer schneller auf. 2016 dürfte das bisher heisseste Jahr werden, sagte die UNO-Organisation am Donnerstag voraus. Der Juni sei bereits der 14. Monat in Folge mit Rekordtemperaturen gewesen.
Der Attentäter von Nizza hatte seinen Anschlag nach Erkenntnissen der Ermittler vermutlich seit mehreren Monaten geplant. Zudem habe der 31-jährige Tunesier Mohamed Lahouaiej Bouhlel Unterstützung bei der Vorbereitung gehabt.
Die französische Regierung hat ihre umstrittene Arbeitsmarktreform gegen alle Widerstände durchs Parlament gedrückt. Weil die Abgeordneten der Nationalversammlung bis Donnerstagnachmittag keinen Misstrauensantrag stellten, gilt das Gesetz als angenommen.
Österreich hat für den Fall einer erneuten Zuspitzung der Flüchtlingskrise die Vorbereitungen für einen bis zu 30 Kilometer langen Grenzzaun zu Ungarn abgeschlossen.
Eine Woche nach dem Anschlag von Nizza hat Frankreichs Parlament den Ausnahmezustand bis Anfang 2017 verlängert. Nach der Nationalversammlung stimmte auch der Senat mit grosser Mehrheit dafür, die Sonderrechte für die Behörden weitere sechs Monate in Kraft zu lassen.
Nach dem gescheiterten Putschversuch türkischer Militäreinheiten geht der Staatsapparat von Präsident Recep Tayyip Erdogan massiv gegen mutmassliche Unterstützer vor.
Der ehemalige österreichische Finanzminister Karl-Heinz Grasser muss sich wegen des Verdachts der Untreue und der Korruption vor Gericht verantworten. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft erhob Anklage gegen den 47-Jährigen sowie 15 weitere Verdächtige.
Die türkische Regierung hat die teilweise Aussetzung der Europäischen Menschenrechtskonvention angekündigt. Dies folge der Ausrufung des Ausnahmezustandes, berichtete der Sender NTV unter Berufung auf Vize-Ministerpräsident Numan Kurtulmus.
Rund eine Woche nach dem verheerenden Anschlag in Nizza lässt die französische Regierung die Sicherheitsvorkehrungen überprüfen. Innenminister Bernard Cazeneuve ordnete dazu am Donnerstag eine Untersuchung an.
Vor dem Hintergrund einer noch laufenden Geiselnahme hat es in der Nacht zum Donnerstag in der armenischen Hauptstadt Eriwan heftige Zusammenstösse zwischen der Polizei und Anhängern der Opposition gegeben. Dabei wurden dutzende Menschen verletzt.
In einem Prozess gegen die Wortführer der Demokratiebewegung in Hongkong hat ein Gericht den Studentenführer Joshua Wong schuldig gesprochen. Wong habe 2014 an einer "unrechtmässigen Versammlung" teilgenommen, urteilte das Gericht.
Beim Parteitag der US-Republikaner in Cleveland ist es zu einem Eklat gekommen. Der in den Vorwahlen der US-Republikaner unterlegene Senator Ted Cruz verweigerte dem Präsidentschaftskandidaten Donald Trump demonstrativ die Unterstützung.
Grossbritannien hat keine Zeit für die EU-Ratspräsidentschaft. Theresa May, die neue britische Premierministerin, will den «Brexit» unter Dach und Fach bringen. In Brüssel beginnt unterdessen die Suche, wer für das Vereinigte Königreich einspringen könnte.
Am Parteitag der Republikaner wird Ivanka Trump heute Donnerstag unmittelbar vor ihrem Vater sprechen. Das ist kein Zufall
Nach dem gescheiterten Putsch hat die türkische Führung den Ausnahmezustand verhängt. Dieser gelte für drei Monate, verkündete Präsident Recep Tayyip Erdogan in der Nacht zum Donnerstag nach einer Sondersitzung des Nationalen Sicherheitsrates und Kabinetts in Ankara.
Bei Protesten am dritten Tag des Parteikonvents der US-Republikaner in Cleveland hat die Polizei am Mittwochabend (Ortszeit) nach dem Verbrennen einer US-Flagge 17 Demonstranten festgenommen. Der dritte Tag stand unter dem Motto "Amerika zuerst".
Mit einer verstärkten Kraftanstrengung will die von den USA geführte internationale Militärkoalition die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) ausser Gefecht setzen. Dies verabredeten die Verteidigungsminister der Koalitionsländer bei einem Treffen in Washington.