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Mittwoch, 20. Juli 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In der Türkei gilt nach dem gescheiterten Putsch drei Monate lang der Ausnahmezustand. Präsident Erdogan kann nun per Dekret regieren. Unter anderem könnte die Pressefreiheit ausgesetzt werden.

Deutschland und Grossbritannien wollen das bilaterale Verhältnis nicht unter dem Brexit leiden lassen. Der herzliche Empfang der neuen Premierministerin schafft die Differenzen aber nicht aus dem Weg.

Der berühmte Journalist Pawel Scheremet ist einem Anschlag zum Opfer gefallen. Eine ferngezündete Bombe war unter seinem Auto angebracht worden.

Von Hillary Clinton bis Barack Obama - über viele US-Politiker hat sich Boris Johnson schon öffentlich lustig gemacht. Die Beleidigungen sind dem neuen britischen Aussenminister nun bei einem Zusammentreffen mit seinem amerikanischen Kollegen John Kerry um die Ohren geflogen.

Laut dem deutschen Innenminister Thomas de Maizière hat der Täter von Würzburg nicht auf Anordnung der Terrormiliz IS gehandelt. Er habe sich aber wohl durch ihre Propaganda angestachelt gefühlt.

Dass der Militärputsch in der Türkei gescheitert ist, dürften die USA mit Erleichterung vernommen haben. Dennoch wird nun die Zusammenarbeit der zwei Nato-Partner noch komplizierter werden, als sie es ohnehin ist.

Konservative und Rechtsextreme in Frankreich überbieten sich mit Vorschlägen zur Abwehr von Terroristen. Etwa seien Verdächtige in Lager zu sperren.

In Israel sollen Parlamentarier, die den bewaffneten Kampf gegen Israel unterstützen, künftig mittels Mehrheitsentscheidung von ihrem Amt suspendiert werden. Kritik daran kommt nicht nur von Menschenrechtsorganisationen, sondern auch von Präsident Rivlin.

Die Regierung Erdogan geht auch im Netz schärfer gegen Kritiker vor: Wegen Aussagen auf Facebook oder Twitter wurden zahlreiche Personen jüngst festgenommen. Andere Nutzer sollen die «Verräter» mit Screenshots dokumentieren und melden.

Die Republikanische Partei hat den New Yorker Reality-TV-Star auf ihrem Parteitag in Cleveland mit klarer Mehrheit zu ihrem Präsidentschaftskandidaten erkoren.

In Buzescu buhlen die Kalderari-Roma mit pompösen Villen um Anerkennung. Was sich im Inneren verbirgt, zeigen sie weniger gerne.

In London nimmt die Zahl der Hausboote auf Flüssen und Kanälen zu. Die Bewohner suchen Romantik und das Abenteuer am Wasser,für viele ist ein Hausboot auch der einzige Weg, im Wohnmarkt Fuss zu fassen.

NZZ-Korrespondenten geben in einer mehrwöchigen Sommerserie Einblicke in die Stuben dieser Welt. Reportagen aus achtzehn Ländern und fünf Kontinenten.

Im Sommer ist es brütend heiss, im Winter bitterkalt, und Privatsphäre gibt es keine: Das Leben in Containern in Gaza ist kein Idyll. Seit Jahren warten die Bewohner auf Besserung.

Das schwedische Möbelhaus Ikea prägt die Wohnzimmer der ganzen Welt. Es gelang ihm das Kunststück, Massenware aussehen zu lassen, als wäre sie für Individualisten geschaffen.

Boris Johnson ist als neuer britischer Aussenminister erster Ansprechpartner für die Regierungen von Ankara bis Washington. Sein Problem: Es gibt kaum einen führenden Kopf in der Weltpolitik, den er noch nicht beleidigt hat.

Der Brexit hat Auswirkungen auf Wirtschaft, Politik und Gesellschaft – und dies weit über die Grenzen Grossbritanniens hinaus. Eine Übersicht.

Das Aussenministerium weist die Forderung einer Petition nach einer Wiederholung der Brexit-Abstimmung zurück. Derweil erregt eine der beiden Kandidatinnen auf die Nachfolge von Premierminister Cameron mit einer Äusserung grossen Unmut.

Am 8. November entscheidet das amerikanische Wahlvolk, ob Hillary Clinton oder Donald Trump als 45. Präsident der Vereinigten Staaten ins Weisse Haus einzieht. Die aktuellen Umfragen aus allen Gliedstaaten im Überblick.

Cleveland ist von den befürchteten Demonstrationen und Gewaltausbrüchen bisher verschont geblieben. Der Parteitag zieht dafür Exoten vom Rand des politischen Spektrums an.

Der Parteitag in Cleveland hat seinen ersten Skandal. Die Rede von Trumps Ehefrau Melania ist in Teilen eine Kopie – von einer Rede Michelle Obamas.

Nach einem chaotischen Start waren sich die republikanischen Delegierten in einer Frage bald wieder einig: Hillary Clinton darf nicht Präsidentin werden.

Der republikanische Wahlkonvent ist für die Stadt Cleveland ein schwieriges Unterfangen. Dabei könnte sie positive Schlagzeilen gut gebrauchen.

Donald Trumps Krönung zum republikanischen Präsidentschaftskandidaten beginnt diese Woche in Cleveland. Der Parteikonvent der Republikaner tritt jedoch in einer Stadt zusammen, die ihre besten Zeiten hinter sich hat.

Präsident Obama hat den Angehörigen der Opfer von Orlando persönlich sein Beileid bekundet. Er nutzte den Besuch auch, um seine Forderung nach strengeren Waffengesetzen zu wiederholen.

Die Frau des Todesschützen von Orlando soll von den Anschlagsplänen gewusst haben. Sie habe ihn von seiner Tat abbringen wollen, habe sie dem FBI gesagt.

Verschiedene und übereinstimmende Zeugenaussagen deuten darauf hin, dass die psychische Instabilität des Massenmörders auch mit seiner eigenen Sexualität zu tun hatte.

Die Konflikte in Syrien, Afghanistan und Somalia trieben letztes Jahr Millionen in die Flucht. Mehr als zwei Drittel aller Vertriebenen suchten Schutz in ihrem Heimatland.

Die Ankündigung der kenyanischen Regierung, die beiden Flüchtlingslager Dadaab und Kakuma aufzulösen, sorgt für massive Kritik. Der Vorwurf, dort würden sich Terroristen verstecken, ist fadenscheinig.

Mit der Einigung Europas verlor die umstrittene Grenze zwischen dem österreichischen Tirol und dem italienischen Südtirol an Bedeutung. Doch mit der Ankündigung von Grenzkontrollen hat Wien die alten Wunden wieder aufgerissen

Fünf Wochen nach den ersten Berichten über die «Panama Papers» gehen die Rohdaten online. Das Internationale Konsortium Investigativer Journalisten (ICIJ) veröffentlicht am Montagabend die Originaldaten über Hunderttausende von Briefkastenfirmen.

Die Anwaltsfirma stellte sich bisher als Opfer dar, jetzt rückt sie selbst in den Fokus der Justiz. Die Ermittler prüfen, ob die Kanzlei in illegale Geschäfte verwickelt war.

Die Aufregung um die «Panama Papers» zeigt es: Das globale Dorf rückt zusammen. Nicht alles Legale bleibt legitim, aber Wettbewerb und Schutz bleiben zentral. Die Schweiz könnte davon profitieren.

Viele Stadtbewohner bleiben selbst nach der Familiengründung dabei, ohne Auto zu leben. Ihre Motive sind nicht unbedingt ökologisch, sondern schlichtweg pragmatisch. Bahnt sich im Autoland Deutschland ein Wertewandel an?

Der Entscheid des Schiedsgerichts stellt die Philippinen unverhofft ins internationale Rampenlicht. Ihre Reaktion wird nicht nur in China mit Argusaugen verfolgt.

Deutschland hat sich klar gegen die türkischen Putschisten gestellt, ist aber jetzt in grosser Sorge über die politischen Reaktionen Präsident Erdogans. Das hat auch innenpolitische Folgen in Berlin.

Nach dem gescheiterten Putschversuch führt die Türkei einen Kampf an einer dritten Front. Das dürfte auf Dauer nicht gutgehen.

Der minderjährige Täter ist laut den Ermittlern in «unbedingter Tötungsabsicht» auf andere Passagiere losgegangen. Er radikalisierte sich allem Anschein nach selbst.

Das britische Parlament hat mit deutlicher Mehrheit die atomare Abschreckungsstrategie des Landes beschlossen. Die Debatte warf ein Schlaglicht auf die Zerstrittenheit der oppositionellen Labourpartei.

Frankreich wird den Ausnahmezustand voraussichtlich bis Ende Jahr verlängern und wenn möglich noch verschärfen. Das ist so ziemlich der einzige gemeinsame Nenner zwischen der Opposition und der Regierung.

In seinem ersten Fernsehinterview nach dem vereitelten Putsch äusserte Präsident Erdogan offene Sympathien für die Wiedereinführung der Todesstrafe. Die nationalistische Opposition will ihn dabei unterstützen.

Cleveland ist von den befürchteten Demonstrationen und Gewaltausbrüchen bisher verschont geblieben. Der Parteitag zieht dafür Exoten vom Rand des politischen Spektrums an.

Die Olympischen Spiele machen Brasilien zur Zielscheibe für Terroristen. Die Behörden sind alarmiert – nicht erst seit dem Attentat von Nizza.

Nach einem chaotischen Start waren sich die republikanischen Delegierten in einer Frage bald wieder einig: Hillary Clinton darf nicht Präsidentin werden.

Der Parteitag in Cleveland hat seinen ersten Skandal. Die Rede von Trumps Ehefrau Melania ist in Teilen eine Kopie – von einer Rede Michelle Obamas.

Die jüngsten Morde an drei Polizisten erschüttern Amerika. Umfragen zeigen, dass die USA in Rassenfragen so tief gespalten sind wie seit den legendären Unruhen 1992 nicht mehr.

Der republikanische Wahlkonvent ist für die Stadt Cleveland ein schwieriges Unterfangen. Dabei könnte sie positive Schlagzeilen gut gebrauchen.

Donald Trumps Krönung zum republikanischen Präsidentschaftskandidaten beginnt diese Woche in Cleveland. Der Parteikonvent der Republikaner tritt jedoch in einer Stadt zusammen, die ihre besten Zeiten hinter sich hat.

In den USA sind nach dem Mord an fünf Polizisten in Dallas drei weitere Beamte im Dienst getötet worden, diesmal im Gliedstaat Louisiana. Der Attentäter diente im Irak und rief auf Twitter zur Gegenwehr gegen Polizeigewalt auf.

Syrische Regierungstruppen haben die letzte Zugangsstrasse zu Ostaleppo erreicht. Wenn die Rebellen hier nicht standhalten, bleiben ihnen nur noch wenige bedeutende Gebiete

Kontrollen und Sicherheitstechnik helfen in Israel, die Zahl der Auto-Attacken in Grenzen zu halten. Dennoch sterben immer wieder Menschen.

Der Hizbullah wurde 2006 wegen des Libanonkrieges in der arabischen Welt von allen Seiten bejubelt. Jetzt trägt er eher zur Spaltung bei.

Vor zehn Jahren begann der Zweite Libanonkrieg. In Israel ist man ihm stets mit viel Kritik und Selbstkritik begegnet. In der Armee sieht man auch Positives.

Präsident Hollande hat einen Abzug der französischen Truppen aus Zentralafrika angekündet. Wegen der Überforderung der eigenen Armee. Aus dem Grund forderte er auch EU-Finanzhilfe.

Die Luftangriffe Russlands und der USA in Syrien sollen miteinander abgestimmt werden. Der amerikanische Aussenminister John Kerry ist mit einem Vorschlag nach Moskau gereist.

Die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) hat den Tod ihres Militärchefs Omar al-Shishani bestätigt. Das amerikanische Verteidigungsministerium hatte den Tod Shishanis, auf den es ein Kopfgeld von fünf Millionen Dollar ausgesetzt hatte, bereits im März vermeldet.

Die türkische Regierung will auch in Syrien ein neues Kapitel aufschlagen, wie zuvor gegenüber Israel und Russland. Dabei geht es nicht zuletzt um die Kurden.

Japans Kaiser Akihito möchte seinen Thron verlassen – so behaupten Gerüchte. Das Kaiserhaus dementiert.

Nicht nur Chinas Regierung lehnt den Schiedsspruch aus Den Haag ab. Im Internet ergiesst sich ein Sturm der Entrüstung über die Philippinen. Der aggressive Nationalismus geht selbst den Zensoren zu weit.

China hat schon im Vorfeld angekündigt, den Schiedsspruch nicht anzuerkennen. Die Chinesen demonstrieren damit ihr gewachsenes Selbstvertrauen. An einer Eskalation haben sie aber kein Interesse.

In den vergangenen Jahren hat China seine Gebietsansprüche im Südchinesischen Meer immer aggressiver geltend gemacht. Nun hat ein internationales Schiedsgericht entschieden: Dafür gibt es keine rechtliche Grundlage.

Seit Jahren schwelt ein Streit über die Zugehörigkeit von Gewässern, Riffen und Inseln im Südchinesischen Meer. Die Philippinen haben ihren Zwist mit China vor einigen Jahren vor ein Schiedsgericht gebracht. Am Dienstag will dieses ein Urteil verkünden. Die fünf wichtigsten Fragen dazu.

Die schwersten Unruhen seit Jahren fordern in Indiens muslimisch geprägter Unruheregion mehr als 20 Tote.

Shinzo Abes Partei kann im Oberhaus nicht allein zwei Drittel aller Sitze besetzen. Das macht die ersehnte Verfassungsänderung schwieriger, aber nicht unmöglich.

Der klare Wahlsieg des japanischen Regierungslagers beschert Ministerpräsident Shinzo Abe einen deutlich grösseren politischen Einfluss. Fünf Fragen und Antworten zur Wahl.

Ist der versuchte Putsch wirklich ein «Feiertag der Demokratie»?, warum scheiterte er? Und ist der türkische Präsident Erdogan als Partner überhaupt noch verlässlich?

Mehr als 80 Menschen sind bei dem Anschlag in der südfranzösischen Stadt ums Leben gekommen. Frankreich ist erneut im Ausnahmezustand. War es ein terroristischer Akt? Und: Lässt sich Terror überhaupt verhindern?

Der Brexit zeigt: Grossbritannien blickt mit grossem Selbstbewusstsein in die Zukunft. Doch dieses gründet vor allem auf einer gloriosen Vergangenheit, sagt NZZ-Auslandchef Peter Rásonyi im Videokommentar.

Die «Roma-Paläste» in Rumänien sind Statussymbole einer eigensinnigen Minderheit. Das Dorf Buzescu ist eines ihrer Zentren.

Nur langsam kehrt in Nizza nach dem Attentat vom vergangenen Donnerstag der Alltag zurück.

Die Republikaner haben Donald Trump auf ihrem Parteitag in Cleveland mit klarer Mehrheit zu ihrem Präsidentschaftskandidaten erkoren.

In der Türkei ist ein Kampf um die Macht entbrannt. Türkische Streitkräfte haben versucht gegen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan zu putschen. Es kam zu Waffeneinsätzen mit Todesopfern, Hunderte von Armeeangehörigen und Richtern wurden festgenommen.

Belgien hat den mutmasslichen Attentäter von Paris an Frankreich ausgeliefert. Salah Abdeslam und sein Bruder waren den Behörden schon 2014 bekannt gewesen – doch erhielt das Dossier nicht höchste Priorität.

Najim Laachraoui, einer der beiden Selbstmordattentäter vom Brüsseler Flughafen, soll dort fünf Jahre als Leiharbeiter beschäftigt gewesen sein. Auch betete er dort wohl mit Gleichgesinnten.

Praktisch gleichzeitig mit dem «Mann mit Hut» ist in Belgien am Freitag auch ein schwedischer Bürger festgenommen worden. Zwischen Belgien und Schweden scheint es Verbindungen zu geben.

Wegen der Wahlaufhebung ist das Amt des Bundespräsidenten in Österreich monatelang verwaist. Doch eigentlich vermisst man ihn nur für eines – für seine zeremoniellen Funktionen.

Ende dieser Woche richtet die Mongolei den Asien-Europa-Gipfel aus. Erfahrungen mit solchen Grossanlässen hat das Land keine. Aber Kosten scheut es nicht – trotz seiner hohen Verschuldung.

Jahrelang versuchten Irans Behörden, mit Razzien und Geldbussen gegen den Gebrauch von Satellitenanlagen vorzugehen. Dabei besitzen über 70 Prozent der Iraner eine solche. Nun soll das Verbot fallen.

Vor vierzig Jahren kam es im norditalienischen Seveso zu einem der schlimmsten Industrieunfälle der europäischen Geschichte. Es dauerte Tage, bis die Verantwortlichen der Chemiefabrik Icmesa reagierten.

Kein anderer Aussenpolitiker der USA kommt an Bedeutung an ihn heran, und kaum ein anderer ist umstrittener als Henry Kissinger. Niall Fergusons Biografie beruht als erste auf den privaten Papieren.

Wenige Völker Europas haben in den letzten Jahrzehnten eine derart tragische Geschichte durchgemacht wie die Krimtataren. Trotzdem ist wenig über sie bekannt. Ein neues Buch schliesst diese Lücke.

Wie soll der demokratische Staat sich reformieren, um alle extremistisch-totalitären Herausforderungen auch künftig meistern zu können? Darauf gibt der neue Sammelband Eckhard Jesses eine Antwort.

Das britische Parlament hat mit deutlicher Mehrheit die atomare Abschreckungsstrategie des Landes beschlossen. Die Debatte warf ein Schlaglicht auf die Zerstrittenheit der oppositionellen Labourpartei.

Seine erste Reise als Aussenminister hat Brexit-Verfechter Boris Johnson ausgerechnet nach Brüssel geführt. Der Politstar gab sich zahm – doch ohne Pannen blieb die Reise nicht.

Die neue Regierung in London erweckt den Eindruck, nicht lange zu fackeln. Ein Dutzend Freihandelsabkommen zum Zeitpunkt des Brexit werden in Aussicht gestellt. Es gibt aber viele praktische Probleme.

Nach dem gescheiterten Putsch hat die türkische Führung den Ausnahmezustand verhängt. Dieser gelte für drei Monate, verkündete Präsident Recep Tayyip Erdogan in der Nacht zum Donnerstag nach einer Sondersitzung des Nationalen Sicherheitsrates und Kabinetts in Ankara.

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und die britische Premierministerin Theresa May haben in Berlin trotz Brexit-Votum Einigkeit demonstriert. Mays erste Auslandreise führte sie nach Deutschland - Tradition für Regierungschefs aus London ist die Visite in Washington.

Die Redenschreiberin von Melania Trump hat die Verantwortung für die abgeschriebenen Passagen in der Parteitagsrede der Ehefrau des republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump übernommen. Das Ex-Model Melania Trump hat offenbar gelogen.

Frankreichs Regierung hat auch in letzter Lesung eine Abstimmung über ihre seit Monaten umstrittene Arbeitsmarktreform umgangen. Premierminister Manuel Valls griff dazu am Mittwoch in der Nationalversammlung wie erwartet auf eine Sonderregel in der Verfassung zurück.

Estland soll im zweiten Halbjahr 2017 für Grossbritannien die EU-Ratspräsidentschaft übernehmen. Darauf einigten sich am Mittwoch Vertreter der EU-Staaten in Brüssel, wie die Nachrichtenagentur dpa aus EU-Kreisen erfuhr.

Die deutsche SPD-Bundestagsabgeordnete Petra Hinz hat unmittelbar nach Aufdeckung ihres gefälschten Lebenslaufes angekündigt, ihr Mandat niederzulegen.

Den Polizeieinsatz hatte am Mittwoch ein Mann ausgelöst, der einen langen Mantel trug und am Körper verdrahtet war. Der verdächtige Mann soll sich im Stadtteil Hoofdstad-Elsene verschanzt haben. Der Mann konnte von der Polizei umstellt und verhaftet werden.

Nach einer scharf geführten Debatte hat das israelische Parlament ein Gesetz verabschiedet, das den Ausschluss von Abgeordneten aus der Volksvertretung per Mehrheitsbeschluss ermöglicht. Die Vorlage wurde von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu unterstützt.

Bei ihrer ersten Fragestunde im Parlament hat sich die britische Premierministerin Theresa May zuversichtlich gezeigt, was die Zukunft ihres Landes ausserhalb der EU betrifft. Grossbritannien sei ein nach aussen gerichtetes Land mit Chancen rund um den Globus.

Trotz der laufenden Bemühungen um eine Wiedervereinigung Zyperns wurde auf der Insel der 42. Jahrestag der Teilung ganz verschieden begangen. Im griechisch-zyprischen Süden heulten am frühen Mittwochmorgen die Sirenen und die Kirchenglocken läuteten Trauer.

Auf Pokémon-Jagd hat ein Mann in Dänemark eine Leiche entdeckt. Statt mit seiner Smartphone-App ein virtuelles kleines Monster zu finden, stiess der 49-Jährige an einem Abwasserkanal auf der Insel Fünen auf die Leiche.

Einer der bekanntesten Journalisten der Ukraine, Pawel Scheremet, ist bei einem Bombenanschlag getötet worden. Der Sprengsatz detonierte am Mittwoch im Auto Scheremets. Der Wagen ging demnach sofort in Flammen auf.

Ein Tunesier raste mit einem LKW durch eine Menschenmenge auf der Promenadenstrasse in Nizza. Er soll sich in jüngster Zeit dem radikalen Islam zugewandt haben. Wir berichten im Ticker über die Entwicklung.

Donald Trump soll nach dem Willen des Parteikonvents der US-Republikaner der nächste Präsident der USA werden. Der Auftakt des Republikaner-Parteitags in Cleveland zeigt aber, wie gespalten die Partei noch immer ist. Und er beweist: Trump ist noch weit davon entfernt, sämtliche Flügel der Republikaner hinter seiner Kandidatur zu vereinigen.

Fünf Tage nach dem Anschlag von Nizza hat die französische Nationalversammlung den Ausnahmezustand um ein halbes Jahr verlängert. Eine parteiübergreifende Mehrheit von 489 Abgeordneten stimmte der Vorlage in der Nacht zu Mittwoch in Paris zu.

Nach dem gescheiterten Putschversuch türkischer Militäreinheiten geht der Staatsapparat von Präsident Recep Tayyip Erdogan massiv gegen mutmassliche Unterstützer vor.

Nordkorea hat nach eigener offizieller Darstellung mit seinen jüngsten Raketentests Präventivschläge gegen südkoreanische Häfen und vom US-Militär benutzte Fluglandeplätze simuliert. Staatsoberhaupt Kim Jong Un habe die Militärübung persönlich beaufsichtigt.

Im Hinterland der Küstenstadt, wo sich vor bald einer Woche der schreckliche Anschlag abspielte, haben sich viele Wohnviertel binnen weniger Jahre stark radikalisiert. Doch woher rührt diese Entwicklung in der scheinbar reichen Stadt mit ihrem mediterranen Flair?

Fast die Hälfte der 84 Todesopfer des Anschlags von Nizza waren Ausländer. 38 der Opfer stammten aus insgesamt 19 verschiedenen Ländern, wie der Sprecher des Pariser Aussenministeriums am Dienstagabend bestätigte.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat mit seinem US-Amtskollegen Barack Obama persönlich über den Geistlichen Fethullah Gülen gesprochen. Bei dem Telefonat bot Obama Erdogan Unterstützung bei der Aufklärung des Putschversuches an.