Das britische Parlament hat die Erneuerung der strategischen Atom-U-Boot-Flotte des Landes beschlossen. Nach einer stundenlangen Debatte im Parlament stimmten am Montagabend 472 Abgeordnete für das 31 Milliarden Pfund teure Programm. 117 Abgeordnete votierten dagegen.
In einem Regionalzug in Bayern hat ein Mann am Montagabend mehrere Personen mit Hieb- und Stichwaffen angegriffen und zum Teil lebensgefährlich verletzt. Der Täter wurde von der Polizei erschossen.
Beim Parteitag der US-Republikaner ist es am Montag unerwartet zu Chaos und heftigem Streit gekommen. Enttäuschte Delegierte verliessen die Halle.
Als Zeichen der Verachtung für den Attentäter von Nizza ist auf dem Strandboulevard Promenade des Anglais ein Müllhaufen aufgetürmt worden. Wenige Meter von dem Meer aus Blumen und Kerzen zum Gedenken an die Opfer entfernt, ist das Wort "lâche! (Feigling) zu lesen.
Der Attentäter von Nizza hat sich offensichtlich kurz vor seinem verheerenden Lastwagen-Anschlag mit 84 Toten dem Islamismus zugewandt. Das ergab laut Staatsanwaltschaft die Auswertung seines Computers.
Mit eindringlichen Warnungen vor einem Nachlassen im Kampf gegen das HI-Virus hat am Montag in Durban die internationale Aids-Konferenz begonnen. Immer noch sterben jährlich rund 1,1 Millionen Menschen an Aids.
Bei einem Angriff mutmasslicher Islamisten in der grössten kasachischen Stadt Almaty sind nach Angaben aus einer Klinik mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen.
Nach den tödlichen Schüssen auf Polizisten im US-Bundesstaat Louisiana am Sonntag sind mehr Details über den mutmasslichen Täter bekannt geworden. Die Polizei identifizierte ihn als einen 29 Jahre alten afroamerikanischen Irak-Veteranen namens Gavin Long.
Die EU zeigt sich beunruhigt über die Lage in der Türkei nach dem gescheiterten Militärputsch durch Teile des Militärs. Am Montag warf die EU-Kommission der türkischen Regierung Verstösse gegen die Rechtsstaatlichkeit vor.
Nach dem gescheiterten Putschversuch türkischer Militäreinheiten geht der Staatsapparat von Präsident Recep Tayyip Erdogan massiv gegen mutmassliche Unterstützer vor. Die Regierung hat nach eigenen Angaben die Situation im Griff. Tausende demonstrierten auf den Strassen für die Regierung. Die Zahl der Toten ist derweil auf über 290 gestiegen.
Analyse zum Blutbad in Nizza und zur Frage, ob der Attentäter tatsächlich ein Islamist war.
Die Besitzer des Europa-Parks durchleben eine wichtige Phase: den Übergang zu nächsten Generation. Wie das geht, erklären Vater Roland und Sohn Michael Mack – die siebte und die achte Generation des Famlienunternehmens im Interview.
Der Putschversuch in der Türkei scheiterte vor allem am Widerstand der Bevölkerung. Mutige Bürger stellten sich den bewaffneten Aufständischen entgegen, vielerorts unter Einsatz ihres Lebens.
Die EU soll erneut die Bauern unterstützen. Der Milchpreis ist im Keller. Seit die EU 2015 die Milchkontingentierung aufgehoben hat, ist die Produktion derart angestiegen, dass ein Liter in Deutschland nur noch um die 20 Cent bringt.
Erdogan macht seinen Erzfeind, den 75-jährigen Prediger Fethullah Gülen, für den Putsch verantwortlich. Der weist den Vorwurf zurück. Wer ist Gülen, der in den USA im Exil lebt?
Die EU stellt sich hinter die Regierung Erdogan. Gleichzeitig fordert Brüssel aber die Einhaltung von demokratischen Standards.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan war immer wieder Anfeindungen ausgesetzt. Nach dem gescheiterten Putsch steht er stärker da denn je und nutzt die Gunst der Stunde. Seine Gegner müssen zittern.
Der frühere australische Premierminister Kevin Rudd will neuer Generalsekretär der Vereinten Nationen werden. Rudd habe Australiens Regierung offiziell um die Nominierung für die Nachfolge des UNO-Spitzendiplomaten Ban Ki Moon gebeten.
Am Vorabend des Republikanischen Parteitags hat in Cleveland die erste Demonstration gegen den voraussichtlichen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump begonnen. Die Kundgebung verlief friedlich.
Der Weg ins neue Amt bleibt für den britischen Aussenminister Boris Johnson holprig: Das Flugzeug, mit dem der Brexit-Befürworter am Sonntag nach Brüssel fliegen wollte, musste kurz nach dem Start auf dem Londoner Flughafen Luton notlanden.
Beim Parteitag der US-Republikaner ist es am Montag unerwartet zu Chaos und heftigem Streit gekommen. Enttäuschte Delegierte verliessen die Halle.
Als Zeichen der Verachtung für den Attentäter von Nizza ist auf dem Strandboulevard Promenade des Anglais ein Müllhaufen aufgetürmt worden. Wenige Meter von dem Meer aus Blumen und Kerzen zum Gedenken an die Opfer entfernt, ist das Wort "lâche!" (Feigling) zu lesen.
Der Attentäter von Nizza hat nach Ermittlungserkenntnissen vor dem Anschlag ein "unbestreitbares Interesse" für die islamistische Bewegung gezeigt. So suchte der Mann im Internet offenbar nach religiösen Gesängen, die islamistische Gruppierungen zu Propagandazwecken nützen.
Nach dem gescheiterten Militärputsch hat die türkische Regierung bis auf weiteres eine Urlaubssperre für alle Staatsbediensteten verhängt. Beamte, die gerade im Urlaub weilen, müssen so schnell wie möglich an ihren Arbeitsplatz zurückkehren.
Bei einem Angriff mutmasslicher Islamisten in der grössten kasachischen Stadt Almaty sind nach Angaben aus einer Klinik mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. Bei den Toten handle es sich um vier Polizisten, einen Zivilisten und einen mutmasslichen Täter, verlautete am Montag aus dem Spital.
Mit eindringlichen Warnungen vor einem Nachlassen im Kampf gegen das HI-Virus hat am Montag in Durban die internationale Aids-Konferenz begonnen. Immer noch sterben jährlich rund 1,1 Millionen Menschen an Aids.
Die Zahl der Schweizer Todesopfer nach dem Attentat von Nizza ist auf drei gestiegen. Nach dem Tod eines Mädchens aus Yverdon-les-Bains hat der Kanton Waadt am Montag auch den Tod der Mutter des Kindes bestätigt.
Nach den tödlichen Schüssen auf Polizisten im US-Bundesstaat Louisiana am Sonntag sind mehr Details über den mutmasslichen Täter bekannt geworden. Die Polizei identifizierte ihn als einen 29 Jahre alten afroamerikanischen Irak-Veteranen namens Gavin Long.
Die vorübergehende Öffnung der Grenze zu Kolumbien hat einen wahren Ansturm von Menschen aus dem Krisenstaat Venezuela ausgelöst. Im Verlauf des Wochenendes passierten nach Behördenschätzung mehr als 100'000 Venezolaner den Grenzfluss.
Der Weg ins neue Amt bleibt für den britischen Aussenminister Boris Johnson holprig: Das Flugzeug, mit dem der Brexit-Befürworter am Sonntag nach Brüssel fliegen wollte, musste kurz nach dem Start auf dem Londoner Flughafen Luton notlanden.
Der frühere australische Premierminister Kevin Rudd will neuer Generalsekretär der Vereinten Nationen werden. Rudd habe Australiens Regierung offiziell um die Nominierung für die Nachfolge des UNO-Spitzendiplomaten Ban Ki Moon gebeten.
Wieder sind in den USA Polizisten offenbar gezielt erschossen worden - diesmal in Louisiana. Vermutlich wurden sie in einen Hinterhalt gelockt. Die Polizei sucht noch nach möglichen Komplizen.
Am Vorabend des Republikanischen Parteitags hat in Cleveland die erste Demonstration gegen den voraussichtlichen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump begonnen. Die Kundgebung verlief friedlich.
Mehr als drei Jahrzehnte nach seinem von diplomatischem Protest begleiteten Austritt will Marokko in die Afrikanische Union (AU) zurückkehren. Marokko wolle "seinen natürlichen Platz" in der "Familie" der afrikanischen Staaten wieder einnehmen.
US-Aussenminister John Kerry sieht die Tage der Terrormiliz IS in Syrien und im Irak gezählt - trotz der jüngsten Serie von Terroranschlägen. Diese Attacken spiegelten nicht die Stärke des Kerns der Gruppe in deren angestammter Heimat wider.
Zwei Jahre nach dem Absturz des Passagierfluges MH17 haben Angehörige der Opfer gedacht. Rund 800 Menschen, unter ihnen auch der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte, nahmen am Sonntag an der Feier in der Nähe des Amsterdamer Flughafens Schiphol teil.
Knapp drei Wochen vor Beginn der Olympischen Sommerspiele ist die brasilianische Übergangsregierung extrem unbeliebt. Nur 14 Prozent der Wahlberechtigten bescheinigen Interimspräsident Michel Temer eine gute Amtsführung.
Bewaffnete Oppositionelle haben in Armeniens Hauptstadt Eriwan ein Polizeigebäude gestürmt und mehrere Geiseln genommen. Ein Polizist sei getötet und zwei weitere verletzt worden, erklärten die Sicherheitsbehörden am Sonntag.
Nach Tausenden Festnahmen nach dem Putschversuch hat der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan ein gnadenloses Vorgehen gegen Anhänger seines Erzfeindes Fethullah Gülen angekündigt. Dieser bestritt erneut jede Verwicklung in den Putschversuch.
Nach dem gescheiterten Putschversuch in der Türkei sind Schweizer Touristen verunsichert: Bei der Helpline des Eidgenössischen Departements für Auswärtiges (EDA) gingen bis Sonntagmittag rund 600 Anfragen ein. Doch nur die wenigsten sagten ihre Reise ab.