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Sonntag, 17. Juli 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Fehlstart für den britischen Aussenminister Boris Johnson: Das Flugzeug, mit dem der Brexit-Befürworter zur EU-Zentrale fliegen wollte, hatte kurz nach dem Start eine Panne.

Nach dem Putschversuch kam aus aller Welt Solidarität. Aber leichter dürfte die Zusammenarbeit mit Ankara nicht werden.

Rassisten, seltsame Exzentriker und Unglücksraben: Schon so einige fragwürdige Kandidaten strebten in den USA an die Macht.

Flüchtlinge, Nato, Kampf gegen den IS - die Türkei spielt geopolitisch eine zentrale Rolle. Wie wirkt sich der Putschversuch darauf aus?

Morgen beginnt der Parteikongress der Republikaner. Die Angst vor gewalttätigen Protesten ist immens - auch, weil am Ort der Veranstaltung jeder eine Waffe tragen darf.

Noch sind nicht alle der 84 Todesopfer in Nizza identifiziert. Die 6-jährige Kayla aus Yverdon wurde beim Attentat getötet und ihre Mutter wohl auch.

Nach dem Putschversuch rief Erdogan zu «Säuberungsaktionen» auf. Bisher sind rund 6000 Menschen verhaftet worden. Alle weiteren Informationen hier im Ticker.

Teile der Streitkräfte wollten in der Türkei die Macht übernehmen, konnten aber die Regierung Erdogans nicht stürzen. Warum?

Die neue britische Regierung gibt sich aktiv. Handelsminister Fox forciert Verhandlungen mit Partnerländern, Aussenminister Boris Johnson führt erstmals Gespräche mit Federica Mogherini.

In den sozialen Medien kursieren Videos, die zeigen, wie mit den gescheiterten Putschisten umgegangen wird. Dass die Festnahmen auch ohne Gewalt gehen, zeigt ein junger Polizist.

Die inhaftierten Gesetzeshüter aus Istanbul werden der Beteiligung am Putschversuch und der Mitgliedschaft in einer terroristischen Organisation beschuldigt.

Lahouaiej Bouhlel tötete in Nizza mit einem LKW 84 Menschen. Kurz vor dem Attentat forderte er weitere Waffen an. Alle News im Ticker.

Konservative US-Republikaner haben sich beim Parteiprogramm voll durchgesetzt. Auch Donald Trumps Mauer gegen Mexiko fand Einzug.

«Schlag ihn! Schlag ihn!»: Aufnahmen aus der Türkei zeigen, wie Putschgegner auf Soldaten eintreten. Ein Mob soll einem Putschisten gar die Kehle durchgeschnitten haben.

Wieder sind in den USA Polizisten offenbar gezielt erschossen worden - diesmal in Louisiana. Vermutlich wurden sie in einen Hinterhalt gelockt. Die Polizei sucht noch nach möglichen Komplizen.

US-Aussenminister John Kerry sieht die Tage der Terrormiliz IS in Syrien und im Irak gezählt - trotz der jüngsten Serie von Terroranschlägen. Diese Attacken spiegelten nicht die Stärke des Kerns der Gruppe in deren angestammter Heimat wider.

Zwei Jahre nach dem Absturz des Passagierfluges MH17 haben Angehörige der Opfer gedacht. Rund 800 Menschen, unter ihnen auch der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte, nahmen am Sonntag an der Feier in der Nähe des Amsterdamer Flughafens Schiphol teil.

Knapp drei Wochen vor Beginn der Olympischen Sommerspiele ist die brasilianische Übergangsregierung extrem unbeliebt. Nur 14 Prozent der Wahlberechtigten bescheinigen Interimspräsident Michel Temer eine gute Amtsführung.

Bewaffnete Oppositionelle haben in Armeniens Hauptstadt Eriwan ein Polizeigebäude gestürmt und mehrere Geiseln genommen. Ein Polizist sei getötet und zwei weitere verletzt worden, erklärten die Sicherheitsbehörden am Sonntag.

Nach Tausenden Festnahmen nach dem Putschversuch hat der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan ein gnadenloses Vorgehen gegen Anhänger seines Erzfeindes Fethullah Gülen angekündigt. Dieser bestritt erneut jede Verwicklung in den Putschversuch.

Nach dem gescheiterten Putschversuch in der Türkei sind Schweizer Touristen verunsichert: Bei der Helpline des Eidgenössischen Departements für Auswärtiges (EDA) gingen bis Sonntagmittag rund 600 Anfragen ein. Doch nur die wenigsten sagten ihre Reise ab.

Der Attentäter von Nizza hat nach einem Zeitungsbericht vor der Bluttat sein ganzes Geld abgehoben. Er habe innerhalb einer Woche sein Konto geleert, berichtete die Sonntagszeitung "Le Journal du Dimanche" unter Berufung auf Ermittlerkreise.

US-Aussenminister John Kerry ist angeblichen Unterstellungen in der Türkei entgegengetreten, die USA seien in den Putschversuch involviert. Er rief die Türkei dazu auf, Zurückhaltung zu üben und sich bei der Untersuchung der Umsturzpläne an die Gesetze zu halten.

Angesichts der akuten Versorgungskrise im eigenen Land haben erneut tausende Venezolaner die Grenze nach Kolumbien passiert, um sich dort mit Lebensmitteln und Medikamenten einzudecken. Die venezolanischen Behörden genehmigten am Samstag eine kurzzeitige Grenzöffnung.

Knapp drei Wochen vor Beginn der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro haben brasilianische Sicherheitskräfte an einer grossangelegten Anti-Terror-Übung teilgenommen. Am Bahnhof Deodoro im Norden Rios trainierten Soldaten am Samstag das Vorgehen bei einem Anschlag.

Der Schweizer Islamwissenschaftler Tariq Ramadan ist an der Einreise nach Mauretanien gehindert worden. Er war am Samstag am Flughafen der Hauptstadt Nouakchott gelandet und hätte im Land an Konferenzen teilnehmen sollen.

Nach dem gescheiterten Putschversuch türkischer Militäreinheiten geht der Staatsapparat von Präsident Recep Tayyip Erdogan massiv gegen mutmassliche Unterstützer vor. Laut offiziellen Angaben wurden in einer ersten Aktion über 2800 Putschisten aus den Reihen der Streitkräfte und zehn Mitglieder des türkischen Staatsrats - eines der obersten Gerichte - festgenommen.

Trump hat jetzt seinen Vize - aber mehr als eine Vernunftehe ist es nicht. Wenig Überschwang ist spürbar, als er Mike Pence der Öffentlichkeit vorstellt. Und lieber redet Trump über sich selber.

Beim Putschversuch in der Türkei starben am Freitag und Samstag mindestens 265 Menschen, über 1100 sind verletzt. Politiker verschiedener Länder kritisieren die Putschisten scharf. Verfolgen Sie die Ereignisse in unserem Newsticker.

Auch Serbien setzt künftig Soldaten gegen Flüchtlinge ein. Gemeinsame Einheiten von Polizei und Militär würden die Grenzen schützen, kündigte Regierungschef Aleksandar Vucic am Samstag in Belgrad an.

Mit einer bewegenden Trauerfeier haben Tausende Menschen Abschied von den Opfern des Zugunglücks in Süditalien genommen. Etwa 5000 Menschen nahmen am Samstag an der Trauerfeier für 13 der 23 Opfer teil, darunter auch Italiens Staatspräsident Sergio Mattarella.

In türkischen Badeorten ist die Lage nach dem Putschversuch laut Schweizer Reiseanbietern ruhig. Auch das EDA rät momentan nicht von Reisen in die Türkei ab. Für das Wochenende gebuchte Türkeiferien können bei angefragten Reiseanbietern gratis annulliert werden.

Die demokratische Präsidentschaftsbewerberin Hillary Clinton liegt einer neuen Reuters/Ipsos-Umfrage zufolge weiter deutlich vor ihrem republikanischen Rivalen Donald Trump. Die Umfrage wurde am Freitag veröffentlicht.

Die USA und Russland haben sich auf Schritte zur Rettung des Waffenstillstands in Syrien geeinigt. US-Aussenminister John Kerry wollte nach einem Treffen mit seinem russischen Kollegen Sergej Lawrow aber keine Einzelheiten der Vereinbarung nennen.