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Donnerstag, 14. Juli 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat Medienberichten zufolge den Gouverneur von Indiana, Mike Pence, als Vizekandidaten ausgewählt. Das berichteten die Nachrichten-Webseite Roll Call, der Sender CBS sowie die "New York Times" am Donnerstag.

Der sogenannte «Islamische Staat» hat den Tod seines ranghöchsten Kommandanten Omar al-Schischani bestätigt. Der «Verteidigungsminister» der Terrormiliz wurde von der US-Armee in Georgien ausgebildet.

Präsident François Hollande kündigt am Nationalfeiertag eine Neugewichtung der Militärpräsenz an.

Er ist neuer Aussenminister, mit Brüssel verhandelt aber ein anderer— und wo steckt eigentlich Nigel Farage?

Grossbritanniens neue Premierministerin Theresa May hat am Donnerstag ihr Kabinett weiter komplettiert und weitere wichtige Posten besetzt. Vor allem die Ernennung von Brexit-Befürworter Boris Johnson zum Aussenminister stiess in einigen Hauptstädten auf Befremden.

Der monatelange Ausnahmezustand in Frankreich endet nach Angaben von Präsident François Hollande am 26. Juli. Eine weitere Verlängerung über dieses Datum hinaus werde es nicht geben, erklärte Hollande am Donnerstag.

Das kaiserliche Hofamt in Japan hat Berichte über Rücktrittsabsichten von Kaiser Akihito dementiert. Derartige Berichte seien "absolut unwahr", sagte der stellvertretende Hofmeister des kaiserlichen Haushalts in Tokio, Shinichiro Yamamoto.

Im Streit um Pekings Gebietsansprüche im Südchinesischen Meer bemühen sich die USA um eine diplomatische Lösung. Washington betreibt jedoch laut mehreren US-Regierungsvertretern "stille Diplomatie", um mässigend auf die Kontrahenten einzuwirken.

Theresa May hat einen prominenten Mitbewohner: Kater Larry. Katzen gehören zum Amtssitz des britischen Premiers wie der Tower zu London.

Donald Trump will am Freitag bekannt geben, welcher Kandidat mit ihm als möglicher Vizepräsident in das Rennen um das Weisse Haus ziehen soll. Das sagte sein Wahlkampfmanager Paul Manafort am Mittwochabend (Ortszeit) dem Sender CNN.

Die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) hat den Tod ihres Militärchefs Omar al-Schischani bestätigt. Der Kommandant sei bei der Verteidigung der irakischen Stadt Mossul gegen Armeeeinheiten ums Leben gekommen, berichtete die IS-Nachrichtenagentur Amak.

Wegen des Vorgehens gegen Demonstranten haben mehrere Bürgerrechtsorganisationen in den USA Klage gegen die Polizei in der Stadt Baton Rouge eingereicht. Die Sicherheitskräfte sollen den Menschen das Recht auf eine friedliche Demonstration genommen haben.

Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) hat nach eigenen Angaben Hinweise, dass das syrische Regime weiterhin chemische Waffen besitzt. Eigentlich hätte Machthaber Baschar al-Assad sämtliche chemischen Kampfstoffe zur Vernichtung übergeben sollen.

Einen Tag nach seiner Festnahme ist der Anführer einer Oppositionsbewegung in Simbabwe wieder freigelassen worden. Pastor Evan Mawarire habe nicht versucht, die Regierung zu stürzen, befand ein Gericht in der Hauptstadt Harare am Mittwochabend.

Das schwere Zugunglück in Süditalien mit über 20 Toten wurde womöglich durch ein mangelhaftes Sicherheitssystem verursacht. Das Signalsystem auf der eingleisigen Strecke bei Bari sei eines der "riskantesten", sagte Verkehrsminister Graziano Delrio am Mittwoch in Rom.

Die neue britische Premierministerin Theresa May will ihrem Land nach dem EU-Austritt eine «kühne, neue, positive Rolle» verschaffen. Und May machte sogleich Boris Johnson zu ihrem Aussenminister.

Heute Mittwoch wurde Theresa May offiziell von der Queen zur neuen Premierministerin von Grossbritannien ernannt. Im neuen Kabinett wird auch Brexit-Befürworter Boris Johnson sitzen.

In letzter Zeit schreibt die Polizei in den USA immer wieder Schlagzeilen, weil Polizisten überreagieren und mutmassliche Täter auf offener Strasse erschiessen. Wie rassistisch ist die Polizei in den USA? Werden Afroamerikaner häufiger von Polizisten erschossen als Weisse? Nein, sagt ein Ökonom.

Die konservative Politikerin Theresa May ist von Königin Elizabeth II. zur neuen britischen Premierministerin ernannt worden. Das meldeten britische Medien. May traf die Queen am Mittwochabend im Buckingham-Palast. Zuvor hatte David Cameron seinen Rücktritt erklärt.

Die deutsche Regierung hat ihre Sicherheitspolitik neu formuliert. Teil der neuen Pläne sind Einsätze der Streitkräfte bei Terroranschlägen, eine Öffnung der Truppe für EU-Ausländer und mehr deutsche Verantwortung in der NATO.

Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat Medienberichten zufolge den Gouverneur von Indiana, Mike Pence, als Vizekandidaten ausgewählt. Das berichteten die Nachrichten-Webseite Roll Call, der Sender CBS sowie die "New York Times" am Donnerstag.

Grossbritanniens neue Premierministerin Theresa May hat am Donnerstag ihr Kabinett weiter komplettiert und weitere wichtige Posten besetzt. Vor allem die Ernennung von Brexit-Befürworter Boris Johnson zum Aussenminister stiess in einigen Hauptstädten auf Befremden.

Der monatelange Ausnahmezustand in Frankreich endet nach Angaben von Präsident François Hollande am 26. Juli. Eine weitere Verlängerung über dieses Datum hinaus werde es nicht geben, erklärte Hollande am Donnerstag.

Unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen hat Frankreich seinen Nationalfeiertag begangen. Für die traditionelle Militärparade am Donnerstag auf den Champs-Élysées waren rund 11'500 Sicherheitskräfte mobilisiert wurden.

Das kaiserliche Hofamt in Japan hat Berichte über Rücktrittsabsichten von Kaiser Akihito dementiert. Derartige Berichte seien "absolut unwahr", sagte der stellvertretende Hofmeister des kaiserlichen Haushalts in Tokio, Shinichiro Yamamoto.

Im Streit um Pekings Gebietsansprüche im Südchinesischen Meer bemühen sich die USA um eine diplomatische Lösung. Washington betreibt jedoch laut mehreren US-Regierungsvertretern "stille Diplomatie", um mässigend auf die Kontrahenten einzuwirken.

Ein Hassprediger, der für die Terrormiliz Islamischer Staat warb, ist in Österreich zu 20 Jahren Haft verurteilt worden. Das Landgericht Graz hielt es für erwiesen, dass der 35-Jährige über seinen Youtube-Kanal Männer für den Krieg in Syrien anwarb.

Donald Trump will am Freitag bekannt geben, welcher Kandidat mit ihm als möglicher Vizepräsident in das Rennen um das Weisse Haus ziehen soll. Das sagte sein Wahlkampfmanager Paul Manafort am Mittwochabend (Ortszeit) dem Sender CNN.

Ein Brasilianer soll nach französischen Geheimdienstinformationen einen Anschlag gegen Frankreichs Team bei den Olympischen Spielen in Rio vorbereitet haben. Dies geht indirekt aus dem Protokoll einer Anhörung des Chefs des militärischen Nachrichtendienstes hervor.

Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) hat nach eigenen Angaben Hinweise, dass das syrische Regime weiterhin chemische Waffen besitzt. Eigentlich hätte Machthaber Baschar al-Assad sämtliche chemischen Kampfstoffe zur Vernichtung übergeben sollen.

Die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) hat den Tod ihres Militärchefs Omar al-Schischani bestätigt. Der Kommandant sei bei der Verteidigung der irakischen Stadt Mossul gegen Armeeeinheiten ums Leben gekommen, berichtete die IS-Nachrichtenagentur Amak.

Der Brexit-Befürworter Boris Johnson wird neuer britischer Aussenminister. Das teilte das Büro von Premierministerin Theresa May am Mittwoch mit. Johnsons Einsatz galt als entscheidend für den Erfolg der Brexit-Kampagne.

Die konservative Politikerin Theresa May ist von Königin Elizabeth II. zur neuen britischen Premierministerin ernannt worden. Das meldeten britische Medien. May traf die Queen am Mittwochabend im Buckingham-Palast. Zuvor hatte David Cameron seinen Rücktritt erklärt.

Die deutsche Regierung hat ihre Sicherheitspolitik neu formuliert. Teil der neuen Pläne sind Einsätze der Streitkräfte bei Terroranschlägen, eine Öffnung der Truppe für EU-Ausländer und mehr deutsche Verantwortung in der NATO.

Nach erneuten Kämpfen und der daraufhin ausgerufenen Waffenruhe hat sich die Lage im Südsudan etwas beruhigt. Dennoch begann die deutsche Bundeswehr damit, deutsche und andere internationale Staatsangehörige aus dem Land zu bringen.

Im Rennen um die Führung der britischen Labour-Partei hat ein zweiter Kandidat seine Bewerbung verkündet. Der Abgeordnete Owen Smith kündigte am Mittwoch im britischen Rundfunk BBC an, auch er werde gegen den amtierenden Parteivorsitzenden Jeremy Corbyn antreten.

Im Streit um Billigstahl aus China hat EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker eine deutliche Warnung an Peking ausgesprochen. "Die Europäische Union wird ihre Stahlindustrie verteidigen", sagte er zum Abschluss des China-EU-Gipfels in Peking.

Peking zeigt sich nach dem Schiedsspruch zum Südchinesischen Meer uneinsichtig: Der Vize-Aussenminister Liu Zhenmin sagte am Mittwoch vor Journalisten in Peking, die chinesische Regierung habe "das Recht", eine Luftverteidigungszone auszurufen.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International wirft den ägyptischen Behörden vor, in den vergangenen drei Jahren zehntausende Menschen ohne rechtliche Grundlage inhaftiert und viele von ihnen misshandelt zu haben.

Mit seinen schwer durchschaubaren politischen Ambitionen hat Frankreichs ehrgeiziger Wirtschaftsminister Emmanuel Macron wieder für Wirbel gesorgt. Bei einer Versammlung seiner Bewegung "En march!" rief er dazu auf, diese "bis 2017 und bis zum Sieg" zu tragen.