Nach dem Anschlag am Flughafen Atatürk hat die Polizei bei Razzien 13 Verdächtige verhaftet. Die neusten Erkenntnisse im Ticker.
Der Brexit-Befürworter erklärte in einer engagierten Rede zuerst, warum der Brexit die grosse Chance ist, um dann eine Bombe platzen zu lassen.
Das Ziel der US-Luftangriffe im Irak war ein Konvoi bei der einstigen IS-Hochburg Falluja gewesen.
Für den Flüchtlingsdeal mit Ankara erfüllt Brüssel ein Versprechen. Die EU bereitet nun in einem weiteren Bereich den Beitritt des bevölkerungsreichen Landes vor.
Isolationismus und der Brexit bereiten Obama, Peña Nieto und Trudeau am Nordamerikagipfel Sorgen.
Die italienische Regierung bereitet ein Dekret zur Rettung von Kreditinstituten vor, die durch den Brexit in Kapitalschwierigkeiten geraten könnten. Das Land fordert damit gezielt die EU heraus.
Die Türkei braucht dringend Verbündete: Das ist der Grund, warum sich Präsident Erdogan für den Abschuss einer russischen Militärmaschine entschuldigt hat.
Laut der Atomaufsicht kam es im ältesten Atommeiler Frankreichs zu überraschend wenig Störfällen.
BZ-Redaktor Andreas Saurer über Brüssels liebe Mühe mit Volksentscheiden.
Mit seiner falschen Toleranz gegenüber Islamisten hat der türkische Staatschef sein Land ins Unglück gestürzt.
Wieder Istanbul, diesmal noch mehr Tote: Selbstmordattentäter richten auf dem Atatürk-Flughafen ein Blutbad an. Eine Situationsübersicht.
Im britischen Unterhaus liegen die Nerven blank: Noch-Premier David Cameron fordert Labour-Chef Jeremy Corbyn zum Rücktritt auf.
Der Brexit wird schwerwiegende Auswirkungen auf Afrika haben. Ein dauerhafter Abschwung der Rohstoffpreise und der afrikanischen Währungen droht.
Das Rezept des Europapolitikers Daniel Cohn-Bendit verläuft gegen den Trend der grassierenden EU-Skepsis: «Machen wir Europa wirklich!», fordert er. Denn noch sei die EU nicht wirklich eine Union, sondern nur die Summe nationaler Souveränitäten.
Die britische Regierung spielt auf Zeit. Der Nachfolger von Premier David Cameron soll bis September feststehen.
England und Wales gehen, Schottland und Nordirland wollen bleiben. Ist Grossbritannien am Ende?
Der Brexit wird schwerwiegende Auswirkungen auf Afrika haben. Ein dauerhafter Abschwung der Rohstoffpreise und der afrikanischen Währungen droht.
Für vielen Briten ist das Abstimmungsresultat vom vergangenen Freitag noch immer ein Schock. Deshalb wird diskutiert, ob der Brexit zwingend ist.
Korrespondent Heinz Krieger zu den Wahlen in Spanien.
Der Brexit hat Folgen für den Tourismus: Reisen nach Grossbritannien werden wegen des starken Frankens günstiger. Es ist aber davon auszugehen, dass nun weniger britische Gäste ihre Ferien in der Schweiz verbringen werden.
Ein palästinensischer Attentäter hat am Donnerstagmorgen in einer jüdischen Siedlung im israelisch besetzten Westjordanland ein 13 Jahre altes schlafendes Mädchen im Bett erstochen. Das Opfer war US-Bürgerin.
Fünf Jahre nach Abschaffung der letzten Restriktionen für Schwule und Lesben öffnet sich die US-Armee auch für Transgender, Transsexuelle. Verteidigungsminister Ashton Carter gab am Donnerstag bekannt, dass bekennende Transgender in den Streitkräften dienen können.
Vor dem NATO-Gipfel Anfang Juli hat der russische Präsident Wladimir Putin dem Militärbündnis antirussische Aktivitäten in Osteuropa vorgeworfen. "Die Allianz unternimmt konfrontative Schritte gegen uns", kritisierte Putin am Donnerstag in Moskau.
Im Wrack des im April 2015 gesunkenen Flüchtlingsboots, das von der italienischen Marine geborgen wurde, befinden sich bis zu 300 Leichen von Flüchtlinge. Das sagte der Admiral der italienischen Marine, Pietro Covino, im Gespräch mit Journalisten.
Bei einem Anschlag der islamistischen Taliban auf einen Polizeikonvoi sind in der afghanischen Hauptstadt Kabul 30 Polizeikadetten getötet worden. 57 Menschen seien verletzt worden.
Der Wortführer des Brexit-Lagers in Grossbritannien, Boris Johnson, kandidiert nicht für die Nachfolge des scheidenden Premierministers David Cameron. Das teilte der ehemalige Londoner Bürgermeister am Donnerstag kurz vor Ablauf der Bewerbungsfrist mit.
Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hat den Selbstmordattentätern vom Istanbuler Atatürk-Flughafen jegliche religiöse Rechtfertigung für die Bluttat abgesprochen. Ihnen sei "ein Platz in der Hölle" sicher.
Begleitet von grosser Sorge über sein autoritäres Regierungsprogramm ist der neugewählte philippinische Präsident Rodrigo Duterte in sein Amt eingeführt worden. Er legte am Donnerstag in der Hauptstadt Manila den Amtseid ab.
Rund 260 Fahrzeuge der IS-Terrormiliz sind laut Armee-Angaben beim Verlassen der irakischen Stadt Falludscha durch Luftangriffe zerstört worden. Beim Bombardement sollen über 150 IS-Kämpfer getötet worden sein.
Mit überraschend deutlicher Mehrheit hat die oppositionelle Volkspartei (MPP) die Parlamentswahl in der Mongolei gewonnen. Die regierende Demokratische Partei (DP) gestand ihre Niederlage ein.
Die britische Innenministerin Theresa May bewirbt sich um die Nachfolge des scheidenden Premiers David Cameron. Die 59-jährige Konservative kündigte ihre Bewerbung in einem Brief an die Zeitung "The Times" an, der in der Nacht auf Donnerstag veröffentlicht wurde.
US-Präsident Barack Obama sieht im Votum der Briten für ein Ausscheiden aus der EU eine Belastung für die Weltwirtschaft. "In einer Zeit, in der die globalen Wachstumsraten ohnehin schwach sind, ist das nicht hilfreich", sagte Obama am Mittwoch in Ottawa.
Der UNO-Sicherheitsrat hat der Entsendung weiterer 2000 Soldaten und fast 500 Polizisten für die Friedensmission im westafrikanischen Mali zugestimmt. Der Entschluss vom Mittwoch kommt als Reaktion auf die jüngste Welle der Gewalt.
Die Türkei und Istanbul kommen nicht zur Ruhe: Am Dienstagabend ist am Flughafen Atatürk ein Terrorakt verübt worden. Es war bereits der siebte Anschlag in diesem Jahr. Unser Auslandkorrespondent Jürgen Gottschlich ist vor Ort und äussert sich zu den Geschehnissen.
Die 27 EU-Regierungschefs peilen für September eine Debatte über die Lehren aus Austrittsvotum der Briten an. Eine politische Reflexion zur Zukunft der Union werde beim informellen Gipfel am Mittwoch in Brüssel begonnen, heisst es im Entwurf der Gipfelerklärung.
Bei dem Anschlag auf den Istanbuler Flughafen Atatürk haben nach neuen Angaben der türkischen Regierung drei Selbstmordattentäter 41 Personen mit in den Tod gerissen. 130 Verletzte sind in Spitalpflege.
Die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon hat das Eintreten ihrer Regierung für einen Verbleib Schottlands in der EU bekräftigt. "Schottland ist entschlossen, in der EU zu bleiben", sagte sie.
13'000 Flüchtlinge in vier Tagen sind im Mittelmeer aufgegriffen worden. Das Innenministerium in Rom ist auf der Suche nach Lösungen, um einen Zusammenbruch des Migranten-Aufnahmesystems zu verhindern.
Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) will die Zahl ihrer Wahlbeobachter bei der bevorstehenden Präsidentschaftswahl in den USA verfünffachen. Die Organisation will 100 Langzeitbeobachter und 400 Kurzzeitbeobachter in die USA entsenden.
Nach dem Tod mehrerer Kleinkinder ruft das Möbelhaus Ikea in den USA und Kanada rund 36 Millionen Kommoden zurück. Die US-Verbraucherschutzbehörde CPSC macht die Möbelstücke für den Tod von sechs Kleinkindern verantwortlich.