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Montag, 27. Juni 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Chefunterhändler Jacques de Watteville äussert sich zu den Verhandlungen mit der EU zur Masseneinwanderungsinitiative. Die EU habe durchaus Interesse an einer Lösung.

Wie verhält sich die EU nach dem Brexit-Votum der britischen Bevölkerung? Die News im Ticker.

Das Recht auf Schwangerschaftsabbruch wurde vom höchsten Gericht der USA 1973 garantiert. Und es bleibt bei seiner Linie.

Der Kater auf der Insel hält nach dem Brexit-Ja an. Millionen fordern ein zweites Referendum. Und nicht wenige bereuen mittlerweile, für den Brexit gestimmt zu haben.

Die Türkei hat sich gut ein halbes Jahr nach dem Abschuss eines russischen Kampfjets für den Vorfall entschuldigt. Auch die Beziehungen zu Israel verbessern sich.

Beim Angriff auf das türkische Hilfsgüterschiff Mavi Marmara starben 2010 zehn Menschen. Nun söhnen sich die Türkei und Israel aus.

«Dehydrierung, Hitze, Skorpione»: Syrer bieten auf Airbnb Ferien als Flüchtlinge an. Die Mietplattform löscht das Angebot.

Der amtierende Ministerpräsident hat mit seiner konservativen Volkspartei zwar die Neuwahlen in Spanien gewonnen, die absolute Mehrheit aber verfehlt.

Die IS-Terrormiliz verliert eine ihrer zwei Hochburgen im Irak. Doch es wäre nicht das erste Mal, dass vorschnell ein Sieg verkündet wird.

Spanien wählt heute ein neues Parlament, nachdem im letzten Halbjahr keine Regierungskoalition zustande gekommen ist. Europa wartet gespannt, wie sich der Brexit auf das Ergebnis auswirkt.

Die britische Regierung muss ihre Beziehungen mit der EU nach dem Brexit-Entscheid neu regeln. Um diese fünf grundsätzlichen Punkte geht es.

Eine deutliche Mehrheit wählte in Island Gudni Jóhannesson zum neuen Präsidenten. Für die isländischen Fussballfans wurde in Frankreich ein Wahllokal eingerichtet.

Grossbritannien befürwortet den Brexit - die Reaktionen nach der bedeutenden Abstimmung im Ticker.

Sie wurden als Teenager zu lebenslanger Haft verurteilt. Das höchste US-Gericht will ihnen neue Chance geben - doch der Weg zur Freiheit ist lang.

Der Brexit-Beschluss erschüttert die EU. Vor dem Gipfel in Brüssel signalisieren die drei Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien: Die Union bleibt - sie muss sich aber verändern.

Das oberste amerikanische Gericht hat strenge Abtreibungsbestimmungen des US-Staats Texas für verfassungswidrig erklärt. Der Entscheid des Supreme Courts fiel am Montag mit fünf zu drei Stimmen.

Auch drei Tage nach der historischen Brexit-Abstimmung sorgt das Ja der Briten zum Austritt aus der EU für Wirbel: Nicht nur auf den Finanzmärkten, sondern auch innen- wie aussenpolitisch. Verfolgen Sie die Entwicklungen im Liveticker.

Bei einem US-Luftangriff auf ein Talibangefängnis in der afghanischen Nordprovinz Kundus sind auch Gefangene der Islamisten ums Leben gekommen. Das bestätigte ein Brigadekommandant der afghanischen Armee, Mangal Rahat, am Montag.

Im Westen der Ex-Sowjetrepublik Ukraine hat das jährliche US-geführte Militärmanöver "Rapid Trident" (Schneller Dreizack) begonnen. Bis zum 8. Juli üben rund 1800 Soldaten aus 14 Staaten einschliesslich des Gastlandes mit schwerer Kriegstechnik.

Nach dem Votum der Briten für einen Austritt aus der Europäischen Union hat der britische Finanzminister George Osborne Forderungen zurückgewiesen, nun auch rasch den formellen Austrittsantrag vorzulegen.

Die Baslerin Lucia Schuppli wohnt seit viereinhalb Jahren im südenglischen Brighton, hat an der dortigen University of Sussex Politiologie studiert und arbeitet in zwei Pubs. Für die az schildert sie, wie sie die zwei Tage der Brexit-Abstimmung erlebt hat.

Regierungskreise in Ankara haben eine Einigung mit Israel auf eine Normalisierung der Beziehungen nach jahrelangem Streit bestätigt. "Die Vereinbarung stellt einen diplomatischen Sieg der Türkei dar", sagte ein Regierungsvertreter, der anonym bleiben wollte.

Bei einer Serie von Selbstmordanschlägen im Osten des Libanon sind am Montagmorgen mindestens fünf Menschen getötet worden. Zudem wurden 15 Menschen verletzt bei den Explosionen in dem mehrheitlich christlichen Dorf Al-Kaa an der Grenze zu Syrien.

Bei einem Messerangriff während eines Neonazi-Aufmarsches im US-Bundesstaat Kalifornien sind mindestens zehn Menschen verletzt worden. Mehrere Opfer erlitten nach Angaben der Feuerwehr lebensgefährliche Stichwunden.

Die Strategien der Anleger nach dem Brexit: Finanzwerte und Rohstoffe meiden, sichere Anleihen in Dollar, Gold oder Aktien robuster globaler Player kaufen.

Grossbritannien wird nach Einschätzung des Brexit-Befürworters Boris Johnson auch nach dem Votum für einen Austritt aus der EU Zugang zum europäischen Binnenmarkt haben. Die Rechte der EU-Bürger im Land würden geschützt.

Vor dem EU-Gipfel haben sich mehr als 100 Organisationen gegen Pläne der EU gewandt, mit afrikanischen Staaten Migrationsabkommen wie mit der Türkei zu schliessen. Die Staats- und Regierungschefs müssten den "Vorschlag der EU-Kommission zur Migrationsabwehr stoppen".

Die konservative Volkspartei (PP) von Ministerpräsident Mariano Rajoy hat am Sonntag die vorgezogene Parlamentswahl in Spanien gewonnen, die absolute Mehrheit aber verfehlt. Dennoch beanspruchte Rajoy das "Recht aufs Regieren".

In Spanien zeichnet sich auch nach der zweiten Parlamentswahl binnen sechs Monaten eine schwierige Regierungsbildung ab: Nach ersten Ergebnissen vom Sonntagabend wurde die konservative Volkspartei (PP) von Ministerpräsident Mariano Rajoy wieder stärkste Kraft.

Nach sechs Jahren Eiszeit sollen sich Israel und die Türkei auf eine Normalisierung ihrer Beziehungen geeinigt haben. Einzelheiten dazu sollen am Montag bekanntgegeben werden.

Nach dem Schock der "Panama Papers"-Enthüllungen haben die Isländer einen politischen Aussenseiter ins oberste Staatsamt gewählt. Der parteilose Historiker Gudni Thorlacius Jóhannesson wurde bei der Präsidentenwahl mit knapp 40 Prozent zum neuen Staatschef bestimmt.

Die irakischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben die gesamte Stadt Falludscha von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zurückerobert.

Der Ruf nach einem zweiten EU-Referendum wird lauter: Mehr als drei Millionen Briten verlangen per Petition, noch einmal abstimmen zu dürfen.

Nach dem Brexit-Votum hat der britische Oppositionsführer Jeremy Corbyn laut einem BBC-Bericht ein prominentes Mitglied seines Schattenkabinetts entlassen.