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Sonntag, 26. Juni 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In Spanien zeichnet sich auch nach der zweiten Parlamentswahl binnen sechs Monaten eine schwierige Regierungsbildung ab: Nach ersten Ergebnissen vom Sonntagabend wurde die konservative Volkspartei (PP) von Ministerpräsident Mariano Rajoy wieder stärkste Kraft.

Nach sechs Jahren Eiszeit sollen sich Israel und die Türkei auf eine Normalisierung ihrer Beziehungen geeinigt haben. Einzelheiten dazu sollen am Montag bekanntgegeben werden.

Nach dem Schock der "Panama Papers"-Enthüllungen haben die Isländer einen politischen Aussenseiter ins oberste Staatsamt gewählt. Der parteilose Historiker Gudni Thorlacius Jóhannesson wurde bei der Präsidentenwahl mit knapp 40 Prozent zum neuen Staatschef bestimmt.

Die irakischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben die gesamte Stadt Falludscha von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zurückerobert.

Der Ruf nach einem zweiten EU-Referendum wird lauter: Mehr als drei Millionen Briten verlangen per Petition, noch einmal abstimmen zu dürfen.

Nach dem Brexit-Votum hat der britische Oppositionsführer Jeremy Corbyn laut einem BBC-Bericht ein prominentes Mitglied seines Schattenkabinetts entlassen.

Am Abschlusstag seiner brisanten Kaukasus-Reise hat Papst Franziskus die Beziehungen zur Armenischen Kirche mit einer gemeinsamen Liturgie gestärkt.

Nach schweren Unwettern im Osten der USA mit mindestens 24 Toten hat Präsident Barack Obama für die am stärksten betroffenen Gebiete im Bundesstaat West Virginia am Samstag den Notstand erklärt.

In Spanien hat am Sonntag eine Parlamentsneuwahl begonnen, die unter dem Eindruck der Brexit-Entscheidung in Grossbritannien steht. 36,5 Millionen Wahlberechtigte waren zum zweiten Mal innerhalb gut eines halben Jahres zur Stimmabgabe aufgefordert.

Historische Abstimmung - nicht nur für die Briten sondern für alle Europäer. Die Briten stimmen nach 43 Jahren Zugehörigkeit mit 51,9 Prozent für den EU-Austritt. Die Entwicklungen im Liveticker.

Der britische EU-Kritiker Boris Johnson ist laut einer Zeitung der Nachfolge von Premierminister David Cameron einen wichtigen Schritt nähergekommen. Der frühere Bürgermeister Londons kann demnach auf die Unterstützung von Justizminister Michael Gove zählen.

Unter dem Eindruck von Fussball-EM und Panama Papers haben die Isländer den Historiker Gudni Th. Jóhannesson zu ihrem neuen Präsidenten gewählt. Nach der Auszählung eines Grossteils der Stimmen lag der 48-Jährige mit 37,9 Prozent der Stimmen vorne.

China hat aus Verärgerung über Taiwans neue Regierung die Kommunikation zur benachbarten Inselrepublik vorläufig auf Eis gelegt. Sauer stösst China auf, dass sich diese nicht explizit zum sogenannten "Konsens von 1992" bekannt hatte.

Eine deutliche Mehrheit der Schotten ist einer Umfrage zufolge nach dem Brexit-Votum für ein neues Referendum zur Abspaltung von Grossbritannien. 59 Prozent der Befragten sprechen sich dafür aus, wie aus der Erhebung für die Zeitung "Sunday Post" hervorgeht.

Seit Beginn der Offensive zur Rückeroberung von Falludscha aus den Händen der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) hat die irakische Armee nach eigenen Angaben rund 20'000 Flüchtlinge aus der Stadt auf Verbindungen zum IS überprüft.

Die italienische Polizei hat in der Nacht auf Samstag auf der Autobahn Udine-Tarvis einen in Rom lebenden Chinesen mit 670'000 Euro in bar erwischt. Der Mann wollte mit seinem Auto über Österreich nach Ungarn fahren.

Die islamisch-fundamentalistische Al-Shabaab-Miliz hat in der somalischen Hauptstadt Mogadischu einen Selbstmordanschlag auf ein Hotel verübt. Bei dem Angriff kamen einem Polizeisprecher zufolge mindestens 15 Menschen ums Leben. Zehn Personen wurden verletzt.

Österreichs Sozialdemokraten haben Bundeskanzler Christian Kern mit überwältigender Mehrheit zum neuen Parteichef gewählt. Von den Delegierten des ausserordentlichen SPÖ-Bundesparteitags stimmten am Samstag in Wien 96,8 Prozent für den 50-Jährigen.

Unter dem Eindruck der Fussball-Europameisterschaft hat Island am Samstag einen neuen Präsidenten gewählt. Damit auch die vielen Fussballfans wählen konnten, richtete das Innenministerium ein Wahllokal im Camp des Nationalteams in Annecy ein.

Bis der Austritt Grossbritanniens geregelt ist, bleibt das Königreich vollwertiges EU-Mitglied mit allen Rechten und Pflichten – theoretisch.

«Dehydrierung, Hitze, Skorpione»: Syrer bieten auf Airbnb Ferien als Flüchtlinge an. Die Mietplattform löscht das Angebot.

Laut Prognosen droht in Spanien auch beim zweiten Wahlgang innerhalb von sechs Monaten ein Debakel bei der Parlamentsbildung.

Die IS-Terrormiliz verliert eine ihrer zwei Hochburgen im Irak. Doch es wäre nicht das erste Mal, dass vorschnell ein Sieg verkündet wird.

Spanien wählt heute ein neues Parlament, nachdem im letzten Halbjahr keine Regierungskoalition zustande gekommen ist. Europa wartet gespannt, wie sich der Brexit auf das Ergebnis auswirkt.

Die britische Regierung muss ihre Beziehungen mit der EU nach dem Brexit-Entscheid neu regeln. Um diese fünf grundsätzlichen Punkte geht es.

Grossbritannien befürwortet den Brexit - die Reaktionen nach der bedeutenden Abstimmung im Ticker.

Eine deutliche Mehrheit wählte in Island Gudni Jóhannesson zum neuen Präsidenten. Für die isländischen Fussballfans wurde in Frankreich ein Wahllokal eingerichtet.

Sie wurden als Teenager zu lebenslanger Haft verurteilt. Das höchste US-Gericht will ihnen neue Chance geben - doch der Weg zur Freiheit ist lang.

Weissrussische Angestellte zeigen im Büro viel Haut und folgen damit einem Aufruf ihres Präsidenten. Dabei handelt es sich jedoch um ein Versehen.

Der 24. Juni 2016 war ein Tag, an dem auch die Schweizer Medien die meisten ihrer Zeilen den Briten widmeten. Eine Presseschau zu den Analysen des EU-Austritts.

Wie weiter zwischen Grossbritannien und der EU? 20 Minuten hat mit Europa-Experte Gilbert Casasus über den Brexit gesprochen.

Der demokratische Präsidentschaftsbewerber Bernie Sanders zieht sich zurück. Er wolle Hillary Clinton wählen.

David Cameron ist nur noch wenige Monate Regierungschef in London. Geht es nach den britischen Wettbüros, steht sein Nachfolger schon fest.

Tausende von Protestwilligen wollen sich an den beiden US-Parteikongressen nicht an die Polizeianweisungen halten.