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Samstag, 11. Juni 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Bei Ausschreitungen in Wien sind 13 Menschen verletzt und sieben Demonstranten festgenommen worden. Zu den heftigen Zusammenstössen kam es, als am Samstag rund 1000 linke Aktivisten einen Marsch von rund 1000 Rechtsextremen stoppen wollten, wie die Polizei mitteilte.

Regenbogenfahnen zwischen Kulturpalast und Bürotürmen in Warschau: Tausende Schwule und Lesben, Freunde und Angehörige haben am Samstag für gleiche Rechte von Homosexuellen in Polen demonstriert.

Zwei Selbstmordattentäter haben bei einem Doppelanschlag in einem schiitisch geprägten Vorort von Damaskus mindestens 20 Menschen getötet. Mehr als 20 weitere Personen wurden bei den Explosionen in dem Vorort Sajeda Seinab verletzt.

Die Ex-Freundin von Boliviens Staatschef Evo Morales hat laut einem Zeitungsbericht ihre Äusserungen über einen angeblichen gemeinsamen Sohn mit dem Präsidenten erneut revidiert. Das Kind lebe nicht mehr, sagte Gabriela Zapata diese Woche der Staatsanwaltschaft.

Seit vorigen Jahr ermittelt das FBI gegen Hillary Clinton, weil sie als Aussenministerin ihr privates Blackberry auch für geschäftliche Zwecke nutze. Jetzt ist klar, welche Nachrichten im Zentrum der Ermittlungen des FBIs standen.

Am Swiss Economic Forum in Interlaken sprach der ehemalige Premierminister Englands über seine Vision Europas – und über die bevorstehende Brexit-Abstimmung.

Der flüchtige panamaische Ex-Präsident Ricardo Martinelli hat ein Fussballspiel in den USA besucht. Der frühere Staatschef feuerte die Nationalmannschaft seines Landes am Freitag beim Spiel in der Copa América Centenario gegen Argentinien in Chicago an.

Die Opposition in Venezuela hat grünes Licht für die nächste Etappe des Referendums zur Amtsenthebung von Präsident Nicolas Maduro bekommen.

Mit der Einheitsregierung in Libyen verbündete Milizen haben die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) nach eigenen Angaben weiter zurückgedrängt. Ihnen sei es gelungen, den Hafen der IS-Hochburg Sirte unter ihre Kontrolle zu bringen.

Die deutsche Bundeswehr vermisst eine Kiste mit scharfer Munition. Die Hartplastik-Box mit 880 Schuss Pistolen-Munition sei bei einem Flug von Bundeswehrsoldaten in das Einsatzgebiet im westafrikanischen Mali verschwunden, berichtet die "Welt am Sonntag".

Keiko Fujimori hat den Sieg ihres Rivalen Pedro Pablo Kuczynski in der Stichwahl um das Präsidentenamt in Peru anerkannt. Die rechtspopulistische Politikerin versprach am Freitag, eine "verantwortungsvolle Opposition" zu bilden.

Die Tradition bleibt erhalten. Schweizer dürfen auch weiterhin nach Beendigung ihres Militärdienstes ihr Sturmgewehr behalten. Ein «Schweizer Paragraf» im EU-Waffenrecht soll dies ermöglichen, der aber nur für aktive Schützen gilt.

Erstmals nach knapp vier Jahren hat ein Hilfskonvoi mit Nahrungsmitteln den von der syrischen Armee belagerten Ort Daraja bei Damaskus in Syrien erreicht. Aktivisten zufolge sind in Daraja rund 8000 Menschen eingeschlossen.

Angesichts der desolaten Versorgungslage in Venezuela warnt die Menschenrechtsorganisation Amnesty International vor einer humanitären Krise. "Die Menschen müssen Schlange stehen für Grundnahrungsmittel", sagte Regionaldirektorin Erika Guevara Rosas.

Im Fall des an Italien überstellten mutmasslichen Schleppers ist unklar, ob die sudanesischen Behörden den richtigen Mann gefasst haben. Er sitzt mittlerweile in Italien in Haft.

Nach dem Anschlag in Tel Aviv hat Israel das Westjordanland und den Gazastreifen abgeriegelt. Bis Sonntagnacht können Palästinenser die Gebiete nur in humanitären und medizinischen Notfällen verlassen. Das Aussendepartement in Bern mahnte beide Seiten zur Mässigung.

Die indische Regierung wird dem Onlinedienst Google Street View keine Genehmigung für den Betrieb in Indien erteilt. Das teilte das Innenministerium am Freitag mit. Als Grund nannte es Sicherheitsbedenken.

Mehr als 5000 Menschen haben in der von prorussischen Rebellen kontrollierten Grossstadt Donezk im Osten der Ukraine gegen die Präsenz von OSZE-Beobachtern in der Region protestiert. Sie wehren sich vor allem gegen eine Bewaffnung der Beobachter.

Die Rechtsparteien in Deutschland und Österreich suchen die Annäherung. Bei einem Treffen mit dem FPÖ-Vorsitzenden Heinz-Christian Strache kündigte AfD-Chefin Frauke Petry am Freitag an, die Parteien wollten die "EU-kritische" Bewegung in Europa vorantreiben.

Ein von Kurden angeführtes Bündnis hat die von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) kontrollierte Stadt Manbidsch im Norden Syriens komplett eingeschlossen. Damit schnitt das Bündnis eine für den IS wichtige Versorgungsroute ab.

Bei Ausschreitungen in Wien sind 13 Menschen verletzt und sieben Demonstranten festgenommen worden. Zu den heftigen Zusammenstössen kam es, als am Samstag rund 1000 linke Aktivisten einen Marsch von rund 1000 Rechtsextremen stoppen wollten, wie die Polizei mitteilte.

Knapp zwei Wochen nach der Verurteilung des früheren tschadischen Diktators Hissène Habré wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit haben dessen Anwälte Berufung eingelegt. Die Berufung sei "gestern formell" eingereicht worden, sagte einer der Juristen am Samstag.

Regenbogenfahnen zwischen Kulturpalast und Bürotürmen in Warschau: Tausende Schwule und Lesben, Freunde und Angehörige haben am Samstag für gleiche Rechte von Homosexuellen in Polen demonstriert.

Am ersten Wochenende der Fussball-Europameisterschaft haben die Piloten von Air France ihren viertägigen Streik begonnen. Nach Angaben der Fluggesellschaft sollten am Samstag trotzdem 83 Prozent aller Flüge stattfinden.

Eine neue Kampagne gegen Rauchen hat beim nordkoreanischen Machthaber keinen Erfolg. Die nordkoreanische Zeitung "Rodong Sinmun" zeigte letzte Woche ein Foto, das Kim Jong Un beim Besuch einer Kindereinrichtung in Pjöngjang mit einer Zigarette in der Hand zeigt.

Die Opposition in Venezuela hat grünes Licht für die nächste Etappe des Referendums zur Amtsenthebung von Präsident Nicolas Maduro bekommen.

Die Ex-Freundin von Boliviens Staatschef Evo Morales hat laut einem Zeitungsbericht ihre Äusserungen über einen angeblichen gemeinsamen Sohn mit dem Präsidenten erneut revidiert. Das Kind lebe nicht mehr, sagte Gabriela Zapata diese Woche der Staatsanwaltschaft.

Mit der Einheitsregierung in Libyen verbündete Milizen haben die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) nach eigenen Angaben weiter zurückgedrängt. Ihnen sei es gelungen, den Hafen der IS-Hochburg Sirte unter ihre Kontrolle zu bringen.

Zwei Selbstmordattentäter haben bei einem Doppelanschlag in einem schiitisch geprägten Vorort von Damaskus mindestens 20 Menschen getötet. Mehr als 20 weitere Personen wurden bei den Explosionen in dem Vorort Sajeda Seinab verletzt.

Angesichts der desolaten Versorgungslage in Venezuela warnt die Menschenrechtsorganisation Amnesty International vor einer humanitären Krise. "Die Menschen müssen Schlange stehen für Grundnahrungsmittel", sagte Regionaldirektorin Erika Guevara Rosas.

Im Fall des an Italien überstellten mutmasslichen Schleppers ist unklar, ob die sudanesischen Behörden den richtigen Mann gefasst haben. Er sitzt mittlerweile in Italien in Haft.

Mehr als 5000 Menschen haben in der von prorussischen Rebellen kontrollierten Grossstadt Donezk im Osten der Ukraine gegen die Präsenz von OSZE-Beobachtern in der Region protestiert. Sie wehren sich vor allem gegen eine Bewaffnung der Beobachter.

Die Rechtsparteien in Deutschland und Österreich suchen die Annäherung. Bei einem Treffen mit dem FPÖ-Vorsitzenden Heinz-Christian Strache kündigte AfD-Chefin Frauke Petry am Freitag an, die Parteien wollten die "EU-kritische" Bewegung in Europa vorantreiben.

Pünktlich zu den Feiern zum 90. Geburtstag der Queen gibt es ein neues Bild von Elizabeth II. und ihrem Mann Prinz Philip. Die amerikanische Starfotografin Annie Leibovitz zeigt das Paar in weiches Licht getaucht lächelnd Seite an Seite.

Unmittelbar vor Beginn der Fussball-EM hat die französische Regierung eine harte Haltung gegen streikende Bahnmitarbeiter angekündigt. Es werde "keine neuen Verhandlungen" und "keinerlei Toleranz" geben, sagte Verkehrsstaatssekretär Alain Vidalies im Sender Europe 1.

Ein von Kurden angeführtes Bündnis hat die von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) kontrollierte Stadt Manbidsch im Norden Syriens komplett eingeschlossen. Damit schnitt das Bündnis eine für den IS wichtige Versorgungsroute ab.

Die radikale Kurdengruppe Freiheitsfalken Kurdistans (TAK) hat sich zum Bombenanschlag auf einen Polizei-Bus in Istanbul bekannt. Bei dem Attentat in der Altstadt der türkischen Metropole waren am Dienstag elf Menschen getötet worden.

Keiko Fujimori hat den Sieg ihres Rivalen Pedro Pablo Kuczynski in der Stichwahl um das Präsidentenamt in Peru anerkannt. Die rechtspopulistische Politikerin versprach am Freitag, eine "verantwortungsvolle Opposition" zu bilden.

Die italienische Küstenwache und die deutsche Marine haben am Donnerstag mehr als 2500 Flüchtlinge von Booten im Mittelmeer gerettet. Insgesamt habe die italienische Küstenwache 15 Rettungseinsätze koordiniert, hiess es.

Erstmals nach knapp vier Jahren hat ein Hilfskonvoi mit Nahrungsmitteln den von der syrischen Armee belagerten Ort Daraja bei Damaskus in Syrien erreicht. Aktivisten zufolge sind in Daraja rund 8000 Menschen eingeschlossen.