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Dienstag, 07. Juni 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Neben der kurdisch angeführten Offensive Richtung IS-Hauptstadt hat auch das syrische Regime einen Vorstoss in die Provinz Rakka begonnen. Koordinieren Moskau und Washington die Offensiven?

Die EU will Länder in Afrika und im Nahen Osten zur Migrations-Kooperation bewegen: Je besser ein Land kooperiert, desto eher kann es auf Entwicklungshilfe und vorteilhafte Handelsbeziehungen hoffen.

Bei den Protesten gegen die Arbeitsmarktreform wurden zahlreiche Polizisten verletzt. Demonstranten und auch unbeteiligte Passanten beklagen sich aber auch über die Brutalität der Ordnungshüter.

Türkischstämmige Abgeordnete des Deutschen Bundestags sind zum Ziel türkischen Hasses geworden. Grund ist die Zustimmung zur Armenier-Resolution. Das politische Berlin reagiert scharf.

Die Terrorwelle in der Türkei reisst nicht ab. Am Dienstagmorgen starben in Istanbul 11 Menschen durch die Explosion einer Autobombe. Die Regierung präsentiert zwiespältige Erfolge.

Die Wahlen in zwölf mexikanischen Gliedstaaten haben sich als Protestwahl gegen die Regierungspartei von Präsident Peña Nieto entpuppt.

Nach dem Türkei-Deal sucht Brüssel nun die Kooperation mit Drittstaaten in Afrika und im Nahen Osten. Derweil sollen Hochqualifizierte dank einer Reform der Blue Card leichter nach Europa kommen können.

Die Schweiz gibt Tunesien erstmals einen Teil der Diktatorengelder zurück – aber nur 250'000 Franken. Die symbolische Geste der Schweiz wird von einigen in Tunesien als Demütigung empfunden.

Um ihre maritimen Herrschaftsansprüche durchzusetzen, treiben China und Indien die Entwicklung von nuklear bewaffneten U-Booten voran. Missverständnisse können zu Eskalationen führen.

Kandidaten für das Amt des deutschen Bundespräsidenten sollen Format haben, gleichzeitig aber andern Alphatieren nicht vors Licht stehen. Wer hat dafür die besten Karten?

Wer hat im Rennen um die Nomination die Nase vorne? Wer hat in welchem Staat gewonnen? Wo stehen die nächsten Vorwahlen an? Alles in unserer Übersicht.

Der Sieg Donald Trumps im Richtungsstreit der Republikaner ist Symptom eines grundlegenden Umbruchs in den USA. Der von Trump verkörperte Isolationismus wird nicht ohne Folgen für die Weltpolitik bleiben.

Die Republikanische Partei Kaliforniens bemüht sich seit Jahren um eine Renaissance. Dafür umgarnt sie speziell Frauen und Latinos. Trumps Kandidatur könnte nun alle Anstrengungen zunichtemachen.

Einer der bisher stärksten Kritiker von Donald Trump gibt seine Opposition auf und unterstützt den Republikaner.

Hillary Clinton bezeichnet Donald Trumps aussenpolitischen Vorstellungen als gefährlich inkohärent. Er operiere mit bizarren Tiraden, persönlichen Fehden und Lügen. Fazit: Unfähig fürs Weisse Haus.

Im Wahlkampf nannte Rubio seinen erbitterten Widersacher Trump noch einen Hochstapler und vollkommen ungeeignet. Jetzt haben sie sich offenbar versöhnt. Rubio will den Milliardär unterstützen.

Die Ankündigung der kenyanischen Regierung, die beiden Flüchtlingslager Dadaab und Kakuma aufzulösen, sorgt für massive Kritik. Der Vorwurf, dort würden sich Terroristen verstecken, ist fadenscheinig.

Mit der Einigung Europas verlor die umstrittene Grenze zwischen dem österreichischen Tirol und dem italienischen Südtirol an Bedeutung. Doch mit der Ankündigung von Grenzkontrollen hat Wien die alten Wunden wieder aufgerissen

Österreichs Parlament hat ein Gesetz mit der Möglichkeit zur faktischen Aufhebung des Asylrechts verabschiedet. Noch sieht die Regierung aber keinen Notstand im Land.

Fünf Wochen nach den ersten Berichten über die «Panama Papers» gehen die Rohdaten online. Das Internationale Konsortium Investigativer Journalisten (ICIJ) veröffentlicht am Montagabend die Originaldaten über Hunderttausende von Briefkastenfirmen.

Die Anwaltsfirma stellte sich bisher als Opfer dar, jetzt rückt sie selbst in den Fokus der Justiz. Die Ermittler prüfen, ob die Kanzlei in illegale Geschäfte verwickelt war.

Die Aufregung um die «Panama Papers» zeigt es: Das globale Dorf rückt zusammen. Nicht alles Legale bleibt legitim, aber Wettbewerb und Schutz bleiben zentral. Die Schweiz könnte davon profitieren.

In der Nähe der Messe von Düsseldorf brennt ein Flüchtlingsheim. Knapp 30 Menschen werden leicht verletzt. Während die Suche nach der Brandursache noch läuft, führt die Polizei schon zwei Männer in Handschellen ab.

Die russische Führung hat das gross angelegte Militärmanöver «Anakonda 2016» in Polen scharf kritisiert. Mit einer Übung von rund 2000 Fallschirmjägern startet die internationale Übung.

Bei einem Anschlag auf einen Polizeibus im Istanbuler Berufsverkehr sind elf Personen getötet und 36 verletzt worden. Präsident Erdogan beschuldigte die Kurdenpartei PKK.

Die Hagia Sophia in Istanbul gehört zu den wichtigsten Symbolen von Religion und Macht der Welt. Jetzt erschallen in dem Museum wieder Koranverse.

Den Banken-Crash noch frisch im Gedächtnis, haben die Isländer ungnädig auf die Panama-Papiere reagiert. Doch wer kann das Land aus dem Sumpf ziehen?

Nun mischt sich auch ein politischer Ruheständler unter die EU-Gegner auf der Insel. John Major, der den Briten als eher blasser Premierminister in Erinnerung ist, feuerte eine fulminante Breitseite gegen die Brexit-Befürworter ab.

In der ehemaligen preussischen Residenzstadt Potsdam kämpft eine Bürgerinitiative mit erstaunlichem Erfolg für die Erhaltung von DDR-Architektur. Besonders umstritten ist der geplante Abbruch eines ehemaligen Interhotels.

Der Verzicht des deutschen Bundespräsidenten Gauck auf eine weitere Amtszeit trifft die Berliner Politik zu ungünstiger Zeit. Jede Entscheidung über die Nachfolge ist mit der Bundestagswahl verknüpft.

Donald Trump hat einen Bundesrichter als befangen bezeichnet, nur weil dieser mexikanischer Herkunft ist. Nun erntet er massive Kritik von Seiten führender Republikaner.

Um das Image des Ausländers abzulegen, hat der liberale Präsidentschaftskandidat Pedro Pablo Kuczynski den amerikanischen Pass aufgegeben. Sein Schweizer Blut kann ihm keiner nehmen.

In der Wahl um die Präsidentschaft Perus ist es zum erwarteten Kopf-an-Kopf-Rennen gekommen. Die Hochrechnungen und ersten Zwischenresultate sprechen für den liberalen Pedro Pablo Kuczynski.

In der Wahl um die Präsidentschaft Perus ist es zum erwarteten Kopf-an-Kopf-Rennen gekommen. Die Hochrechnungen und ersten Zwischenresultate sprechen für den liberalen Pedro Pablo Kuczynski.

Die Republikanische Partei Kaliforniens bemüht sich seit Jahren um eine Renaissance. Dafür umgarnt sie speziell Frauen und Latinos. Trumps Kandidatur könnte nun alle Anstrengungen zunichtemachen.

Was die Sicherheitskräfte im Stadtviertel «Bronx» im Zentrum der kolumbianischen Hauptstadt vorgefunden haben, übersteigt die schlimmsten Befürchtungen.

Keiko Fujimori ist strebsam und geduldig. Über Jahre hat sie sich auf dem politischen Erbe ihres Vaters eine Bewegung aufgebaut, die bis in die hintersten Winkel Perus reicht. Nun will sie die Früchte ernten. Doch diese sind vielen Peruanern zu bitter.

Die von Betrügereien geprägte Präsidentenwahl in Haiti soll wiederholt werden. Viele Fragen bleiben jedoch offen, und ein Ende der politischen Krise ist nicht abzusehen.

Der Verkauf von Kleinwaffen ist ein grosses Geschäft. Im Jahr 2013 profitierten vor allem jene, die ihre Waffen in den Mittleren Osten verkauften.

Während die von den Amerikanern unterstützten Rebellen gegen den IS zügig vorrücken, stossen auch die Asad-Truppen gegen die IS-Hauptstadt Rakka vor. Die Frage ist, wer zuerst den strategisch wichtigen Tabka-Staudamm und die dortige Luftwaffenbasis erreicht.

Irakische Sicherheitskräfte haben in der Nähe der IS-Hochburg Falluja ein Massengrab entdeckt. Nach ihren Angaben wurden dort schätzungsweise 400 Leichen verscharrt.

Viele Jordanier mögen Israel ganz und gar nicht. König Abdallah aber pflegt gute Beziehungen zu Jerusalem. Sie sollen sich weiter verbessern.

Als rote Linie für die Kurden hat Ankara den Euphrat bezeichnet. Doch den Amerikanern ist der Kampf gegen die IS-Extremisten wichtiger.

Die französische Regierung hat eine Friedenskonferenz für den Nahen Osten einberufen. Sie soll den festgefahrenen Dialog zwischen Israel und Palästina neu beleben.

Westliche Staaten wollen, dass die Uno in Syrien Hilfsgüter mittels Luftbrücken verteilt. Wie das ohne Einwilligung des syrischen Regimes gehen soll, bleibt allerdings offen.

Der IS in Libyen sieht sich von Kräften umzingelt, die der Einheitsregierung von Ministerpräsident Sarraj nahestehen. Das Problem: Sarraj  hat keine Kontrolle über sie.

Zwei Jahre nach dem Putsch gibt es keine Anzeichen, dass die Regierung ihren eisernen Griff lockert. Der Entwurf für eine Verfassung hat autoritäre Züge. Darum suchen sich die Generäle neue Partner.

Kasachstan muss sich nicht nur einer veränderten Terrorgefahr stellen. Der Autokrat Nasarbajew sieht sich auch mit sozioökonomischen Problemen konfrontiert. Die Unzufriedenheit wächst.

Die Gegner der amerikanischen Stützpunkte auf der Insel Okinawa gewinnen immer mehr Zuspruch. Daran änderte auch der versöhnliche Besuch Obamas in Hiroshima nichts: Ein Mord hat die Gemüter erhitzt.

Viele Anhänger der Hongkonger Demokratiebewegung waren 1989, als die kommunistische Führung Chinas die Waffen gegen das eigene Volk richtete, noch nicht geboren. Ihnen ist der Jahrestag fremd.

Die Angehörigen der Opfer der blutigsten Ausschreitungen seit Jahrzehnten in Indien geben sich mit offiziellen Erklärungen nicht zufrieden. Ein Schuldspruch ändert daran wenig.

Nordkoreas neuster Raketentest wird selbst beim Alliierten China auf Ablehnung stossen. Eine hochrangige Delegation aus Pjongjang versucht dort aber derzeit, die Beziehungen zu pflegen.

Sie gehören zu den Feindbildern der Taliban: Vertreter der afghanischen Regierung oder von internationalen Organisationen. Die Überfälle auf ihre Konvois haben deshalb System. In der Nacht zum Dienstag haben die Islamisten wieder zugeschlagen.

Vor 125 Jahren erfolgte der Spatenstich zum Bau der längsten Eisenbahnstrecke der Welt. Er war zugleich der Startschuss zur Erschliessung des «Wilden Ostens» Russlands.

Ein Viertel der Philippinos lebt unter der Armutsgrenze. In der Hauptstadt Manila bedeutet dies, in schmutzigen Slums zu hausen – oder auf Friedhöfen.

1991 ist der Bürgerkrieg in Somalia ausgebrochen. Obwohl das Land immer noch geprägt ist von Zerstörung und Terror, macht sich insbesondere in der Hauptstadt Mogadiscio Hoffnung auf einen Neubeginn breit.

Vom Schurkenstaat zum Handelspartner. Nach jahrzehntelanger Abschottung wird Iran heute heftig vom Westen umworben. Der Sieg der Reformer um Präsident Rohani Ende Februar lässt auch auf einen gesellschaftlichen Wandel hoffen. Doch wie verlässlich kann ein Gottesstaat sein?

Bei einem Bombenanschlag im Zentrum von Istanbul sind nach Behördenangaben elf Personen getötet und 36 verletzt worden.

Joachim Gauck repräsentiert Deutschland als Bundespräsident seit vier Jahren mit viel Herzblut. Nun gibt der einstige Pfarrer, der in der DDR aufgewachsen und als Leiter der Stasi-Untersuchungsbehörde bekannt geworden ist, seinen Rückzug bekannt.

Wollen Betagte möglichst lange zu Hause leben, brauchen sie intensive Betreuung. Diese leisten häufig Frauen aus dem Osten wie Rita Nagy, die zwischen Rumänien und der Zürcher Goldküste pendelt.

Die Rechtspopulistin Keiko Fujimori, Tochter des verurteilten Ex-Präsidenten Alberto Fujimori, geht als Favoritin in die Stichwahl vom Sonntag. Sie hat eine starke Bewegung hinter sich. Doch die Schatten der Vergangenheit sind lang und könnten ihr die entscheidenden Stimmen kosten.

Belgien hat den mutmasslichen Attentäter von Paris an Frankreich ausgeliefert. Salah Abdeslam und sein Bruder waren den Behörden schon 2014 bekannt gewesen – doch erhielt das Dossier nicht höchste Priorität.

Najim Laachraoui, einer der beiden Selbstmordattentäter vom Brüsseler Flughafen, soll dort fünf Jahre als Leiharbeiter beschäftigt gewesen sein. Auch betete er dort wohl mit Gleichgesinnten.

Praktisch gleichzeitig mit dem «Mann mit Hut» ist in Belgien am Freitag auch ein schwedischer Bürger festgenommen worden. Zwischen Belgien und Schweden scheint es Verbindungen zu geben.

Der türkische Präsident Erdogan ist mit den Frauen seines Landes unzufrieden. Sie gebären seiner Ansicht nach zu wenig Kinder.

Die Bürokratie in Indien ist willkürlich und zermürbend. Es empfiehlt sich, Trost in Überirdischem zu suchen.

Wer in Indien ein Visa oder ein anderes amtliches Dokument braucht, muss sich mit Geduld und grosser Nervenstärke wappnen. Selbst wenn alle Dokumente vorliegen, hat der Beamte viel Ermessensspielraum.

Auf den schottischen Orkneyinseln wird der Opfer der Skagerrak-Schlacht gedacht. Das Seegefecht endete im Patt, aber es entschied den Ersten Weltkrieg.

Ein Politikwissenschafter und zwei Rechtswissenschafter loten den Handlungsspielraum zwischen Gesinnungs- und Verantwortungsethik in der Flüchtlingspolitik aus. Sie setzen sehr unterschiedliche Akzente.

Alles sei eigentlich ganz anders, als für gewöhnlich in den Medien dargestellt. Das sagt der amerikanische Journalist Alex Perry über Afrika, wo er lange als Korrespondent arbeitete. Er fällt dabei aber ins andere Extrem.

Im Vorfeld des französischen Präsidentschaftswahlkampfes drängen die Kandidaten auf den Büchermarkt. Alain Juppé gibt sich in seiner Publikation als Mann der Tat, der die Autorität des Staates in den Vorstädten wiederherstellen will.

Nun mischt sich auch ein politischer Ruheständler unter die EU-Gegner auf der Insel. John Major, der den Briten als eher blasser Premierminister in Erinnerung ist, feuerte eine fulminante Breitseite gegen die Brexit-Befürworter ab.

Die Mehrzahl wirtschaftlicher Studien verweist auf hohe Kosten im Falle eines Brexit. Eine Gruppe von Ökonomen fordert den Konsens heraus.

Britische EU-Gegner nennen die Einwanderung als Hauptgrund, weshalb sie für den Brexit stimmen wollen. In den Agrargebieten Ostenglands werden Nutzen und Risiken der Immigration besonders deutlich.

Der Ausgang der Stichwahl um das Präsidentenamt in Peru bleibt spannend. Der Vorsprung des neoliberalen Wirtschaftsexperten Pedro Pablo Kuczynski vor der Rechtspopulistin Keiko Fujimori ist nach Auszählung von 96 Prozent der Stimmen auf 0,32 Prozentpunkte geschrumpft.

Die Organisatoren der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro sehen keine Gesundheitsrisiken wegen der Zika-Fälle in Brasilien. Rio werde ein "sehr sicherer" Austragungsort für Olympia sein.

Mit Tränengas hat die Polizei in Venezuela eine Demonstration der Opposition aufgelöst. Die Regierungsgegner wollten zum Sitz des Wahlamtes (CNE) marschieren, um eine rasche Überprüfung der Unterschriften für ein Referendum gegen Präsident Nicolás Maduro zu fordern.

Wegen Krieg und Armut fliegen viele Menschen nach Europa. Um deren Zahl zu reduzieren, will die EU-Kommission gezielte Partnerschaften mit Staaten aus Afrika und dem Nahen Osten eingehen. Länder, die nicht genügend kooperieren, sollen "bestraft" werden.

Russland begrüsst eine Wiederannäherung zwischen Israel und der Türkei. Das sagte der russische Präsident Wladimir Putin nach einem Treffen mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu am Dienstag in Moskau.

Die kroatische Regierung steht unter Druck: Die wichtigste Koalitionspartei HDZ hat am Dienstag einen Misstrauensantrag gegen den parteilosen Regierungschef Tihomir Oreskovic angekündigt.

Syriens Präsident Baschar al-Assad hat seine Anhänger in dem Bürgerkriegsland auf einen Sieg gegen die Gegner des Regimes eingeschworen. Das Blutvergiessen werde nicht enden, bis der "Terrorismus" beseitigt sei, sagte Assad vor dem neu gewählten syrischen Parlament.

In Istanbul sind am Dienstag bei einem Bombenanschlag auf ein Polizeifahrzeug elf Menschen ums Leben gekommen. 36 weitere seien verletzt worden, drei schwer, teilten die Behörden mit. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan beschuldigte die Kurdenpartei PKK.

Einen Monat vor dem NATO-Gipfel in Warschau testen mehr als 31'000 Soldaten aus 24 Ländern auf polnischen Truppenübungsplätzen den Verteidigungsfall. An der zehntägigen Übung Anakonda 2016 beteiligen sich seit Dienstag nicht nur Truppen aus NATO-Staaten.

Aus Protest gegen die Politik von Donald Trump hat das US-Internetportal BuzzFeed einen Werbevertrag mit dessen Republikanischer Partei gekündigt. Unternehmenschef Jonah Peretti vergleicht den Schritt damit, dass BuzzFeed sich auch Zigarettenwerbung verschliesst.

Hillary Clinton hat nach einer Zählung der Nachrichtenagentur AP genug Stimmen für die Nomination als demokratische Kandidatin für die US-Präsidentschaftswahlen. Ausschlaggebend sind die "Superdelegierten". Ihr Konkurrent Bernie Sanders kritisiert aber die Zählung.

Die Vereinten Nationen haben die syrische Regierung gebeten, humanitären Helfern einen Zugang zu elf belagerten Gebieten zu ermöglichen. Bislang habe Damaskus nur eingeschränkten Zugang genehmigt, sagte UNO-Sprecher Stéphane Dujarric am Montag in New York.

Nordkorea hat nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) womöglich seinen Atomreaktor mit der Kapazität zur Plutonium-Anreicherung wieder hochgefahren. Es gebe "Hinweise auf Aktivitäten" am Fünf-Megawatt-Reaktor in Yongbyon.

Der Trend, Säuglinge eng in Tücher oder Decken einzuwickeln, um sie zu beruhigen und das Einschlafen zu erleichtern, könnte zu Fehlentwicklungen der Hüfte führen. Dies erklärten deutsche Experten am Montag in Berlin.

Vier Tage vor dem Anpfiff der Fussball-EM hat der ukrainische Geheimdienst (SBU) die Festnahme eines Franzosen bekanntgegeben: Er soll 15 Anschläge vor und während der Europameisterschaft in Frankreich geplant haben.

Die EU-Länder haben sich vorerst nicht auf eine Verlängerung der Zulassung des Unkrautvernichters Glyphosat in Europa geeinigt. Bei einer Abstimmung unter Vertretern der Staaten am Montag in Brüssel fehlte dafür die nötige Mehrheit.

Ein preisgekrönter Fotojournalist aus den USA ist in Afghanistan mit seinem einheimischen Übersetzer bei einem Überfall getötet worden. Die beiden kamen laut ihrem US-Auftraggeber, National Public Radio (NPR), in der Provinz Helmand unter Granatenbeschuss.

Flammeninferno in einem Waffendepot in Sri Lanka: Eine Serie nächtlicher Explosionen hat tausende Menschen aus der Umgebung eines Armeelagers nahe der Hauptstadt Colombo in die Flucht getrieben.

Der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck wird im nächsten Jahr aus dem Amt scheiden. Der 76-Jährige kündigte am Montag im Berliner Schloss Bellevue an, er werde sich 2017 aus Altersgründen nicht für eine zweite Amtszeit zur Wahl stellen.

Der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck wird im nächsten Jahr aus dem Amt scheiden. Der 76-Jährige kündigte am Montag im Berliner Schloss Bellevue an, er werde sich 2017 aus Altersgründen nicht für eine zweite Amtszeit zur Wahl stellen.