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Samstag, 04. Juni 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der neugewählte Präsident der Philippinen, Rodrigo Duterte, hat korrupte Polizeioffiziere mit dem Tod bedroht. Beamte, die der Bestechlichkeit oder des Drogenhandels schuldig seien, müssten zurücktreten oder sterben.

Im Streit um die chinesischen Aktivitäten im Südchinesischen Meer werden die USA im Ton immer schärfer. Washington wird weitere Landaufschüttungen und Bauten auf umstrittenen Riffen nicht hinnehmen.

Mit Freiheitsmärschen und -picknicks haben am Samstag Tausende Menschen in zahlreichen Städten Polens an die erste teilweise freie Wahl 1989 erinnert. Mit polnischen Nationalfahnen und Europafahnen wollten sie gemeinsam einen "Feiertag der Freiheit" begehen.

Mit einer grossen Mahnwache haben Menschen in Hongkong der vor 27 Jahren in Peking blutig niedergeschlagenen Tiananmen-Proteste gedacht. In China ist jedes öffentliche Gedenken an den 4. Juni 1989 verboten.

Die syrische Armee ist nach Angaben von Aktivisten am Samstag erstmals seit fast zwei Jahren in die Provinz Rakka vorgestossen. Die Regierungstruppen hatten bei ihrem Vormarsch Unterstützung von russischen Luftangriffen sowie von durch Russland ausgebildeten Milizen.

Mit einem schwer gesicherten Festakt haben der afghanische Präsident Aschraf Ghani und der indische Ministerpräsident Narendra Modi einen der grössten Staudämme Afghanistans eingeweiht. Indien hatte den rund 270 Millionen Euro teuren Salma-Damm finanziert.

Hochrangige ehemalige US-Kommandanten und US-Botschafter in Afghanistan hat sich gegen einen weiteren Truppenabzug aus dem Land ausgesprochen. Sie baten Präsident Barack Obama in einem offenen Brief, die Zahl der Soldaten in Afghanistan bei etwa 10'000 einzufrieren.

Angesichts des erschwerten Zugangs humanitärer Helfer zu belagerten syrischen Gebieten wollen die Vereinten Nationen möglicherweise auf eine Luftbrücke ausweichen. Die UNO will sich bei der syrischen Regierung am Sonntag um eine Genehmigung um Hilfsgüter bemühen.

Umweltverbrechen haben die Weltwirtschaft im vergangenen Jahr bis zu 258 Milliarden Dollar gekostet. Das haben die Umweltbehörde der Vereinten Nationen (UNEP) und Interpol errechnet. Der Wert entspricht einer Steigerung um 26 Prozent zum Vorjahr.

Im US-Wahlkampf hat die Demokratin Hillary Clinton laut einer Reuters/Ipsos-Umfrage einen deutlichen Vorsprung vor ihrem republikanischen Konkurrenten Donald Trump. Die ehemalige Aussenministerin führt demzufolge mit 46 Prozent vor dem Milliardär mit 35 Prozent.

Die erst seit Januar amtierende Regierung des jüngsten EU-Mitglieds Kroatien ist zerbrochen. Die grosse Regierungspartei HDZ hat dem parteilosen Regierungschef Tihomir Oreskovic am Freitagabend in Zagreb die Unterstützung entzogen.

Bei Luftangriffen auf Rebellengebiete im nordsyrischen Aleppo sind nach Angaben von Menschenrechtlern mindestens 28 Zivilisten umgekommen.

Federboas, Lack, Leder und Regenbogenfarben: Rund 200'000 Menschen haben in Tel Aviv ausgelassen die Gay-Pride-Parade gefeiert. Diese Schätzung teilte die Stadt als Veranstalterin am Freitag mit.

Bei der Räumung eines besetzten Parks sind in Nordindien mindestens 24 Menschen gestorben und über 100 verletzt worden. Die Polizei nahm bei dem Einsatz gegen eine Hindu-Sekte in der Stadt Mathura mehr als 300 Personen fest.

Bundesrat Didier Burkhalter hat die französische Initiative für einen neuen Dialog in Nahost begrüsst. Die Schweiz sei bereit, zur neuen Dynamik für einen nachhaltigen Frieden beizutragen, sagte Burkhalter am Freitag an der Nahostkonferenz in Paris.

In den USA sind am Donnerstag unabhängig voneinander zwei militärische Kunstflugmaschinen abgestürzt. Beim zweiten Unfall kam der Pilot ums Leben.

Im Flüchtlingslager der griechischen Insel Samos ist es in der Nacht zum Freitag zu schweren Ausschreitungen gekommen. Dabei wurden mindestens 20 Menschen verletzt, einige von ihnen schwer.

Polen wird ab September damit beginnen, die ersten Freiwilligen in seine auf 35'000 Mann angelegte paramilitärische Truppe zur Landesverteidigung einzugliedern. Die Miliz ist eine Reaktion auf die Furcht Polens vor einer verkappten russischen Invasion.

In Venezuela sind Sicherheitskräfte mit Tränengas gegen Demonstranten vorgegangen. "Wir wollen Essen" riefen Hunderte am Donnerstag auf dem Weg zum Sitz des Präsidenten im Zentrum der Hauptstadt Caracas. Soldaten der Nationalgarde stellten sich ihnen in den Weg.

Die UNO hat die von Saudi-Arabien angeführte Militärkoalition im Jemen auf die Schwarze Liste der Verletzer von Kinderrechten gesetzt. Die Koalition sei für den Tod von hunderten Kindern verantwortlich, hiess es zur Begründung. Auch die Rebellen sind auf der Liste.

Der neugewählte Präsident der Philippinen, Rodrigo Duterte, hat korrupte Polizeioffiziere mit dem Tod bedroht. Beamte, die der Bestechlichkeit oder des Drogenhandels schuldig seien, müssten zurücktreten oder sterben.

Die Sicherheit geht vor: Nach einem Blitzeinschlag mit mindestens 82 Verletzten ist "Rock am Ring" in Deutschland vorerst nicht fortgesetzt worden. Für die etwa 90'000 Besucher wurde das Festival zum Schlammbad.

Mit Freiheitsmärschen und -picknicks haben am Samstag Tausende Menschen in zahlreichen Städten Polens an die erste teilweise freie Wahl 1989 erinnert. Mit polnischen Nationalfahnen und Europafahnen wollten sie gemeinsam einen "Feiertag der Freiheit" begehen.

Im Streit um die chinesischen Aktivitäten im Südchinesischen Meer werden die USA im Ton immer schärfer. Washington wird weitere Landaufschüttungen und Bauten auf umstrittenen Riffen nicht hinnehmen.

Mit einer grossen Mahnwache haben Menschen in Hongkong der vor 27 Jahren in Peking blutig niedergeschlagenen Tiananmen-Proteste gedacht. In China ist jedes öffentliche Gedenken an den 4. Juni 1989 verboten.

Paris kann aufatmen: Trotz des schlimmsten Hochwassers der Seine seit mehr als 30 Jahren sind grosse Überflutungen ausgeblieben. Der Seine-Pegel erreichte in der Nacht zum Samstag mit 6,10 Meter seinen Höchststand und ging danach langsam zurück.

Die syrische Armee ist nach Angaben von Aktivisten am Samstag erstmals seit fast zwei Jahren in die Provinz Rakka vorgestossen. Die Regierungstruppen hatten bei ihrem Vormarsch Unterstützung von russischen Luftangriffen sowie von durch Russland ausgebildeten Milizen.

Hochrangige ehemalige US-Kommandanten und US-Botschafter in Afghanistan hat sich gegen einen weiteren Truppenabzug aus dem Land ausgesprochen. Sie baten Präsident Barack Obama in einem offenen Brief, die Zahl der Soldaten in Afghanistan bei etwa 10'000 einzufrieren.

Angesichts des erschwerten Zugangs humanitärer Helfer zu belagerten syrischen Gebieten wollen die Vereinten Nationen möglicherweise auf eine Luftbrücke ausweichen. Die UNO will sich bei der syrischen Regierung am Sonntag um eine Genehmigung um Hilfsgüter bemühen.

Paris will «Anreize» für die Wiederaufnahme des Friedensprozesses zwischen Israel und Palästina schaffen.Während ein Palästinenser-Vertreter die französische Initiative begrüsste, sagte ein Sprecher des israelischen Aussenministeriums schlicht deren «Scheitern» voraus.

Im US-Wahlkampf hat die Demokratin Hillary Clinton laut einer Reuters/Ipsos-Umfrage einen deutlichen Vorsprung vor ihrem republikanischen Konkurrenten Donald Trump. Die ehemalige Aussenministerin führt demzufolge mit 46 Prozent vor dem Milliardär mit 35 Prozent.

Umweltverbrechen haben die Weltwirtschaft im vergangenen Jahr bis zu 258 Milliarden Dollar gekostet. Das haben die Umweltbehörde der Vereinten Nationen (UNEP) und Interpol errechnet. Der Wert entspricht einer Steigerung um 26 Prozent zum Vorjahr.

Bei Luftangriffen auf Rebellengebiete im nordsyrischen Aleppo sind nach Angaben von Menschenrechtlern mindestens 28 Zivilisten umgekommen.

Die erst seit Januar amtierende Regierung des jüngsten EU-Mitglieds Kroatien ist zerbrochen. Die grosse Regierungspartei HDZ hat dem parteilosen Regierungschef Tihomir Oreskovic am Freitagabend in Zagreb die Unterstützung entzogen.

Bei einer weiteren Flüchtlingstragödie im Mittelmeer sind am Freitag möglicherweise mehrere hundert Menschen ertrunken. 340 Menschen konnten bisher gerettet werden, vier wurden tot geborgen.

Die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) plante in Düsseldorf offenbar einen Anschlag von weit grösserer Dimension als bislang bekannt. Über die vier mutmasslichen Attentäter hinaus sollte die von der Polizei ausgehobene Zelle einem "Spiegel"-Bericht zufolge auf zehn Personen anwachsen.

Ein Selbstmordattentäter hat nahe der heftig umkämpften IS-Hochburg Falludscha im Irak mindestens sechs Menschen getötet. Der Attentäter hat sich laut Polizei am Freitag in der Stadt Saklawija inmitten einer Gruppe vertriebener Iraker in die Luft gesprengt.

Federboas, Lack, Leder und Regenbogenfarben: Rund 200'000 Menschen haben in Tel Aviv ausgelassen die Gay-Pride-Parade gefeiert. Diese Schätzung teilte die Stadt als Veranstalterin am Freitag mit.

Bundesrat Didier Burkhalter hat die französische Initiative für einen neuen Dialog in Nahost begrüsst. Die Schweiz sei bereit, zur neuen Dynamik für einen nachhaltigen Frieden beizutragen, sagte Burkhalter am Freitag an der Nahostkonferenz in Paris.

Der heftige Regen der vergangenen Tage hat die Seine in Paris so stark ansteigen lassen wie seit fast 35 Jahren nicht mehr. Der Pegelstand des Flusses erreichte am Freitag laut Umweltministerium die Sechs-Meter-Marke und sollte bis zum Abend weiter steigen.