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Freitag, 03. Juni 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Auf dem Gelände des Musikfestivals "Rock am Ring" im deutschen Eifel-Gebirge ist der Blitz eingeschlagen. Dabei seien mehrere Menschen verletzt worden, wie ein Polizeisprecher am Freitagabend mitteilte.

Bei Luftangriffen auf Rebellengebiete im nordsyrischen Aleppo sind nach Angaben von Menschenrechtlern mindestens 28 Zivilisten umgekommen.

Die erst seit Januar amtierende Regierung des jüngsten EU-Mitglieds Kroatien ist zerbrochen. Die grosse Regierungspartei HDZ hat dem parteilosen Regierungschef Tihomir Oreskovic am Freitagabend in Zagreb die Unterstützung entzogen.

Bei einer weiteren Flüchtlingstragödie im Mittelmeer sind am Freitag möglicherweise mehrere hundert Menschen ertrunken. 340 Menschen konnten bisher gerettet werden, vier wurden tot geborgen.

Die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) plante in Düsseldorf offenbar einen Anschlag von weit grösserer Dimension als bislang bekannt. Über die vier mutmasslichen Attentäter hinaus sollte die von der Polizei ausgehobene Zelle einem "Spiegel"-Bericht zufolge auf zehn Personen anwachsen.

Ein Selbstmordattentäter hat nahe der heftig umkämpften IS-Hochburg Falludscha im Irak mindestens sechs Menschen getötet. Der Attentäter hat sich laut Polizei am Freitag in der Stadt Saklawija inmitten einer Gruppe vertriebener Iraker in die Luft gesprengt.

Federboas, Lack, Leder und Regenbogenfarben: Rund 200'000 Menschen haben in Tel Aviv ausgelassen die Gay-Pride-Parade gefeiert. Diese Schätzung teilte die Stadt als Veranstalterin am Freitag mit.

Bundesrat Didier Burkhalter hat die französische Initiative für einen neuen Dialog in Nahost begrüsst. Die Schweiz sei bereit, zur neuen Dynamik für einen nachhaltigen Frieden beizutragen, sagte Burkhalter am Freitag an der Nahostkonferenz in Paris.

Der heftige Regen der vergangenen Tage hat die Seine in Paris so stark ansteigen lassen wie seit fast 35 Jahren nicht mehr. Der Pegelstand des Flusses erreichte am Freitag laut Umweltministerium die Sechs-Meter-Marke und sollte bis zum Abend weiter steigen.

Bei der Räumung eines besetzten Parks sind in Nordindien mindestens 24 Menschen gestorben und über 100 verletzt worden. Die Polizei nahm bei dem Einsatz gegen eine Hindu-Sekte in der Stadt Mathura mehr als 300 Personen fest.

In den USA sind am Donnerstag (Ortszeit) unabhängig voneinander zwei militärische Kunstflugmaschinen abgestürzt. Beim zweiten Unfall kam der Pilot ums Leben.

Im Flüchtlingslager der griechischen Insel Samos ist es in der Nacht zum Freitag zu schweren Ausschreitungen gekommen. Dabei wurden mindestens 20 Menschen verletzt, einige von ihnen schwer.

In Venezuela sind Sicherheitskräfte mit Tränengas gegen Demonstranten vorgegangen. "Wir wollen Essen" riefen Hunderte am Donnerstag auf dem Weg zum Sitz des Präsidenten im Zentrum der Hauptstadt Caracas. Soldaten der Nationalgarde stellten sich ihnen in den Weg.

Bernie Sanders, der parteiinterne Konkurrent der Demokratin will nicht aufgeben. Ganz im Gegenteil: Bernie Sanders behauptet, er verspüre vor der letzten Vorwahl-Runde im bevölkerungsreichsten US-Bundesstaat Kalifornien Aufwind.

Die UNO hat die von Saudi-Arabien angeführte Militärkoalition im Jemen auf die Schwarze Liste der Verletzer von Kinderrechten gesetzt. Die Koalition sei für den Tod von hunderten Kindern verantwortlich, hiess es zur Begründung. Auch die Rebellen sind auf der Liste.

Bei einer Brandkatastrophe in einer Arbeiterunterkunft im Golfemirat Katar sind mindestens elf Menschen getötet worden. Zwölf weitere wurden nach Regierungsangaben mit Verletzungen in ein Spital gebracht.

Weil sie Fotos von Präsident Pierre Nkurunziza verunstalteten, sind in Burundi mehr als 300 Schüler vom Unterricht ausgeschlossen worden. Mitarbeiter der Schule hatten in rund 40 Schulbüchern Karikaturen und Schmierereien entdeckt, die den Präsidenten verunglimpften.

Polen wird ab September damit beginnen, die ersten Freiwilligen in seine auf 35'000 Mann angelegte paramilitärische Truppe zur Landesverteidigung einzugliedern. Die Miliz ist eine Reaktion auf die Furcht Polens vor einer verkappten russischen Invasion.

Der britische Premier David Cameron hat sich am Donnerstag bei einem TV-Interview für einen Verbleib Grossbritanniens in der EU eingesetzt. Sollten sich die Briten beim Referendum am 23. Juni für den Austritt entscheiden, würde dies dem Land Schaden zufügen, sagte er.

Bei einer Zeremonie der US-Luftwaffe ist am Donnerstag ein Kampfflugzeug auf ein Feld gestürzt. Dem Piloten sei es gelungen, den Schleudersitz auszulösen, teilte die Luftwaffe mit. Er sei unverletzt.

Zwei der in Deutschland verhafteten IS-Mitglieder kamen als Flüchtlinge getarnt nach Europa. Die deutschen Behörden rufen zur Besonnenheit auf.

In Deutschland ist eine mutmassliche IS-Zelle ausgehoben worden. Die Männer hatten offenbar einen Anschlag auf die Düsseldorfer Altstadt geplant.

Die griechische Küstenwache hat Hunderte Menschen von einem gesunkenen Flüchtlingsboot gerettet. Mehrere Leichen wurden schon geborgen.

Die Armenien-Resolution des Bundestags erzürnt die Gemüter am Bosporus. Deutschland sieht nun die Militärkooperationen der beiden Länder gefährdet.

Mit einem Zweierticket von Ex-Gouverneuren will die fundamental-freiheitliche Libertarian Party in den Präsidentschaftswahlkampf eingreifen.

Im Umgang mit Donald Trump schlägt Hillary Clinton einen neuen Ton an: In ihrer Rede zur Aussenpolitik hat sie gegen ihren voraussichtlichen Kontrahenten heftig ausgeteilt.

Die französische Justiz hat weitere Details zu den Ermittlungen im Düsseldorf-Fall genannt.

Der öffentliche Zwist zwischen dem mächtigsten Republikaner und dem voraussichtlichen Präsidentschaftskandidaten scheint nun beendet.

Das Mysterium seiner goldenen Tolle wird immer rätselhafter. Gawker spekuliert, Trump habe Spenderhaare mit der Ivari-Methode fixiert.

Der Deutsche Bundestag stuft das Massaker an den Armeniern als Völkermord ein. Die Türkei reagiert gehässig.

Kim Jong-un wünscht sich Donald Trump als US-Präsidenten. Damit ist der nordkoreanische Diktator nicht allein.

Der Schrecken im Hotel «Ambassador» in Mogadiscio hat ein Ende. Die traurige Bilanz des Terroranschlags.

Die deutsche Bundeskanzlerin hat in einem Interview ihren Kurs in der Flüchtlingspolitik verteidigt - trotz sinkender Beliebtheit und Zoff mit der CSU.

Unbekannte haben ein Hotel in Somalias Hauptstadt angegriffen. Mehrere Menschen sind offenbar getötet worden.