Der republikanische Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat für den Fall seiner Wahl eine Kehrtwende in der amerikanischen Energie-Politik angekündigt. "Wir werden die Kohle retten", erklärte er in einer Rede am Donnerstag.
Die Kandidatur für die US-Präsidentschaft ist ihm nicht mehr zu nehmen: Donald Trump hat die Delegiertenzahl beisammen, die er für seine Nominierung beim Parteitag der Republikaner im Juli benötigt.
Die Friedensgespräche für Syrien in Genf werden nach UNO-Angaben frühestens in einigen Wochen wieder aufgenommen werden können. Innerhalb der nächsten zwei bis drei Wochen werde keine neue Gesprächsrunde beginnen, sagte der UNO-Sondergesandte Staffan de Mistura.
Die Räumung des wilden Flüchtlingslagers von Idomeni an der mazedonisch-griechischen Grenze ist beendet. "Wir sehen weit und breit keine Flüchtlinge", berichteten Reporter vor Ort, die zum ersten Mal seit Dienstag auf das Gelände des Lager gelassen wurden.
Mit einem neuen Protesttag haben Frankreichs Gewerkschaften im Streit um eine Arbeitsrechtsreform den Druck auf die Regierung erhöht. Aktivisten errichteten neue Strassenblockaden, im ganzen Land demonstrierten Menschen, in AKWs wurde die Stromproduktion gedrosselt.
Der seit Wochen tobende Streit um die Toilettenbenutzung durch Transgender in den USA hat eine neue Ebene erreicht: Elf Bundesstaaten haben die US-Regierung verklagt, weil sie Schulen angewiesen hat, Transgender die freie Wahl der Toilette zu geben.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) kann eine der wichtigsten Reformen ihrer Geschichte angehen: Die Weltgesundheitsversammlung in Genf hat den Umbau der UNO-Organisation in eine operationsfähigere Struktur genehmigt.
Kompromiss in Wirtschaftsfragen, Enttäuschung in der Flüchtlingskrise und Streit mit China: Der erste Tag des G7-Gipfels in Japan brachte gemischte Ergebnisse.
Die EU steckt nach Ansicht des Präsidenten des EU-Parlaments, Martin Schulz, in einer existenziellen Krise. Viele Befürchtungen von vor einigen Jahren hätten sich bewahrheitet, sagte der SPD-Politiker der "Neuen Osnabrücker Zeitung".
Russland und westliche Staaten arbeiten bei der humanitären Hilfe für die syrische Bevölkerung intensiver zusammen, als bisher bekannt. Das geht aus einer Erklärung der deutschen Regierung hervor.
EU-Ratspräsident Donald Tusk hat die G7-Staaten zu mehr Einsatz in der Flüchtlingskrise aufgerufen. "Wir wissen, dass aufgrund der geographischen Lage die grösste Verantwortung weiterhin bei Europa liegt", sagte Tusk am Donnerstag vor Beginn des G7-Gipfels in Japan.
Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos hält es für möglich, dass eine angeblich entführte spanische Journalistin sich freiwillig für eine Recherche in einem Rebellengebiet aufhält.
Die Finanzkrise hat einer Studie zufolge zwischen 2008 und 2010 weltweit zum Tod von 500'000 Menschen durch Krebs beigetragen. Zahlreiche Patienten seien nicht mehr angemessen behandelt worden.
Tausende Belgrader haben am Mittwochabend gegen ein umstrittenes Immobilienprojekt im Zentrum der serbischen Hauptstadt demonstriert. Die Demonstranten forderten den Rücktritt von Vertretern der Polizei, der Stadtverwaltung und der Regierung.
Nach rund 13 Jahren hat der UNO-Sicherheitsrat die Sanktionen gegen das westafrikanische Liberia aufgehoben. Der Rat entschied am Mittwoch, die noch bestehenden Reiseverbote, Exportverbote für verschiedene Güter aus dem Land und ein Waffen-Embargo zu beenden.
Hillary Clinton hat mit der Nutzung eines privaten E-Mail-Servers in ihrer Zeit als US-Aussenministerin gegen interne Vorschriften des Ministeriums verstossen. Zu dem Schluss kommt ein Untersuchungsbericht der Behörde.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat am Mittwoch die erste Sitzung des neuen Kabinetts geleitet. Damit unterstrich er seinen Anspruch, als Staatsoberhaupt auch die Regierungsgeschäfte zu kontrollieren.
Proteste gegen die US-Truppenpräsenz im Süden Japans haben ein Treffen zwischen US-Präsident Barack Obama und Japans Regierungschef Shinzo Abe begleitet. Rund 4000 Bürger auf Okinawa forderten am Mittwoch nahe eines US-Stützpunktes den Abzug der US-Truppen.
Die Räumung des wilden Flüchtlingslagers von Idomeni an der mazedonisch-griechischen Grenze geht friedlich weiter. Wie die Polizei am Mittwoch meldete, reisten am zweiten Tag des Einsatzes rund 600 Menschen in Bussen ab.
Russland hat die verurteilte ukrainische Kampfpilotin Nadeschda Sawtschenko begnadigt und an ihr Heimatland überstellt. Die 35-Jährige landete am Mittwoch in der Ukraine, wie Präsident Petro Poroschenko mitteilte.
Die Kandidatur für die US-Präsidentschaft ist ihm nicht mehr zu nehmen: Donald Trump hat die Delegiertenzahl beisammen, die er für seine Nominierung beim Parteitag der Republikaner im Juli benötigt.
Die Friedensgespräche für Syrien in Genf werden nach UNO-Angaben frühestens in einigen Wochen wieder aufgenommen werden können. Innerhalb der nächsten zwei bis drei Wochen werde keine neue Gesprächsrunde beginnen, sagte der UNO-Sondergesandte Staffan de Mistura.
Vor der libyschen Küste hat sich am Donnerstag erneut eine Flüchtlingstragödie mit mindestens 20 Toten ereignet. Bis zum Nachmittag wurden 88 Menschen lebend aus dem Meer gerettet. Zudem gab es Hinweise auf eine noch grössere Katastrophe.
Kompromiss in Wirtschaftsfragen, Enttäuschung in der Flüchtlingskrise und Streit mit China. Der erste Tag des G7-Gipfels in Japan brachte gemischte Ergebnisse.
Die Räumung des wilden Flüchtlingslagers von Idomeni an der mazedonisch-griechischen Grenze ist beendet. "Wir sehen weit und breit keine Flüchtlinge", berichteten Reporter vor Ort, die zum ersten Mal seit Dienstag auf das Gelände des Lager gelassen wurden.
Der seit Wochen tobende Streit um die Toilettenbenutzung durch Transgender in den USA hat eine neue Ebene erreicht: Elf Bundesstaaten haben die US-Regierung verklagt, weil sie Schulen angewiesen hat, Transgender die freie Wahl der Toilette zu geben.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) kann eine der wichtigsten Reformen ihrer Geschichte angehen: Die Weltgesundheitsversammlung in Genf hat den Umbau der UNO-Organisation in eine operationsfähigere Struktur genehmigt.
Die EU steckt nach Ansicht des Präsidenten des EU-Parlaments, Martin Schulz, in einer existenziellen Krise. Viele Befürchtungen von vor einigen Jahren hätten sich bewahrheitet, sagte der SPD-Politiker der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstagsausgabe).
Nachdem bereits zahlreiche Ölraffinerien und Treibstofflager blockiert wurden, bestreiken die Gewerkschafter nun sogar die Atomkraftwerke – noch ist kein Ausweg aus dem Sozialkonflikt in Sicht
EU-Ratspräsident Donald Tusk hat die G7-Staaten zu mehr Einsatz in der Flüchtlingskrise aufgerufen. "Wir wissen, dass aufgrund der geographischen Lage die grösste Verantwortung weiterhin bei Europa liegt", sagte Tusk am Donnerstag vor Beginn des G7-Gipfels in Japan.
Nach rund 13 Jahren hat der UNO-Sicherheitsrat die Sanktionen gegen das westafrikanische Liberia aufgehoben. Der Rat entschied am Mittwoch, die noch bestehenden Reiseverbote, Exportverbote für verschiedene Güter aus dem Land und ein Waffen-Embargo zu beenden.
Die US-Justiz hat einen russischen Banker wegen Spionage zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. Ein Bundesgericht in New York auferlegte dem 41-Jährigen am Mittwoch zudem die Zahlung einer Strafe von 10'000 Dollar.
Hillary Clinton hat mit der Nutzung eines privaten E-Mail-Servers in ihrer Zeit als US-Aussenministerin gegen interne Vorschriften des Ministeriums verstossen. Zu dem Schluss kommt ein Untersuchungsbericht der Behörde.
Proteste gegen die US-Truppenpräsenz im Süden Japans haben ein Treffen zwischen US-Präsident Barack Obama und Japans Regierungschef Shinzo Abe begleitet. Rund 4000 Bürger auf Okinawa forderten am Mittwoch nahe eines US-Stützpunktes den Abzug der US-Truppen.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat am Mittwoch die erste Sitzung des neuen Kabinetts geleitet. Damit unterstrich er seinen Anspruch, als Staatsoberhaupt auch die Regierungsgeschäfte zu kontrollieren.
Russland hat die verurteilte ukrainische Kampfpilotin Nadeschda Sawtschenko begnadigt und an ihr Heimatland überstellt. Die 35-Jährige landete am Mittwoch in der Ukraine, wie Präsident Petro Poroschenko mitteilte.
Die Räumung des wilden Flüchtlingslagers von Idomeni an der mazedonisch-griechischen Grenze geht friedlich weiter. Wie die Polizei am Mittwoch meldete, reisten am zweiten Tag des Einsatzes rund 600 Menschen in Bussen ab.
Die deutsche Regierung hat am Mittwoch das Integrationsgesetz verabschiedet. Es soll Flüchtlingen den Einstieg in den Arbeitsmarkt erleichtern und sie zugleich bei der Integration in die Pflicht nehmen soll.
Die ultrarechte Partei Israel Beitenu (Unser Haus Israel) hat sich der rechts-religiösen Regierung Benjamin Netanjahus angeschlossen. Der Ministerpräsident und der Parteivorsitzende von Israel Beitenu, Avigdor Lieberman, unterzeichneten ein Koalitionsabkommen.
US-Präsident Barack Obama hat seinen Besuch in Vietnam mit einem Plädoyer für Kunst- und Meinungsfreiheit abgeschlossen. "Regierungen sind manchmal nervös wegen der Kunst. Aber wenn man die Kunst unterdrückt, unterdrückt man die Träume und Hoffnungen des Volkes".