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Sonntag, 15. Mai 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Tausende Spanier haben am Sonntag auf einer Kundgebung in Madrid an die Protestbewegung der "Empörten" erinnert. Diese hatte vor genau fünf Jahren in der spanischen Hauptstadt ihren Anfang genommen.

In der Dominikanischen Republik ist am Sonntag ein neuer Präsident gewählt worden. Als Favorit galt der Amtsinhaber Danilo Medina. Auch wenn fast 3000 Wahlhelfer streikten, war der Urnengang nicht in Gefahr.

Bei einem Terroranschlag auf ein Gaskraftwerk nördlich von Bagdad sind mindestens elf Menschen getötet worden und Tanks in Flammen aufgegangen. Sicherheitskreise und Augenzeugen berichteten zudem von 14 Verletzten bei dem Anschlag in der Stadt Tadschi am Sonntag.

Grossbritanniens Notenbankchef Mark Carney hat seine deutliche Warnung vor den wirtschaftlichen Folgen eines EU-Austritts verteidigt. Kritiker hatten darin einen Verstoss gegen die Unabhängigkeit der Zentralbank gesehen.

Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat die französische Friedensinitiative abgelehnt. Nach einem Treffen mit Frankreichs Aussenminister Jean-Marc Ayrault in Jerusalem sagte Netanjahu, er sei nur an direkten Verhandlungen mit den Palästinensern interessiert.

Nach dem Mord an zwei Homosexuellen-Aktivisten in Bangladesch hat die Polizei einen Verdächtigen gefasst. Der Mann sei Mitglied einer örtlichen Islamistengruppe, sagte der Polizeisprecher von Dhaka, Maruf Hossain Sorder, am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP.

Nach der Suspendierung von Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff hat die linke Regierung in El Salvador den Machtwechsel in Lateinamerikas grösster Volkswirtschaft scharf kritisiert. Die vorläufige Absetzung der Präsidentin gleiche einem Staatsstreich.

In Kolumbien haben die linken FARC-Rebellen den Oppositionspolitiker und Ex-Präsidenten Alvaro Uribe zu Gesprächen über den von ihm abgelehnten Friedensprozess eingeladen. Uribe solle nicht länger Hass und Rache unter den Kolumbianern schüren.

In der Debatte um einen Austritt Grossbritanniens aus der Europäischen Union hat Londons ehemaliger Bürgermeister Boris Johnson deren Einflussnahme mit Hitlers kontinentalen Machtansprüchen verglichen. Die EU wolle einen Superstaat schaffen.

Ein Jahr nach Wiederaufnahme der Friedensgespräche auf Zypern haben der Präsident der Republik Zypern, Nicos Anastasiades, und sein türkisch-zyprischer Kollege Mustafa Akinci ihre Entschlossenheit zur Wiedervereinigung der geteilten Insel bekräftigt.

Venezuelas Präsident Nicolás Maduro sieht sich von Feinden umgeben. Um den "Sozialismus des 21. Jahrhunderts" zu verteidigen, hat der linke Staatschef am Samstag Manöver der Streitkräfte und der bewaffneten Milizen angekündigt.

In Ägypten sind über 150 Menschen zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden, weil sie gegen die Übergabe zweier Inseln im Roten Meer an Saudi-Arabien protestiert hatten. Rund hundert Personen wurden zu fünf Jahren Haft verurteilt, die übrigen zu zwei Jahren.

Tausende Anhänger und Gegner des Präsidenten der bosnischen Teilrepublik Republika Srpska, Milorad Dodik, sind am Samstag in Banja Luka auf die Strasse gegangen. Beide Lager beschuldigten sich gegenseitig der Korruption und des Verrats.

Unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen hat am Samstag in Istanbul die jüngste Tochter des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, Sümmeye, den Rüstungsunternehmer Selçuk Bayraktar geheiratet. Zur Hochzeit waren rund 6000 Gäste geladen.

Ein Selbstmordattentäter hat sich am Samstag im Süden Afghanistans mit seinem Fahrzeug in die Luft gesprengt. Bei dem Anschlag auf ein Polizei-Trainingszentrum im Bezirk Nad Ali in der Provinz Helmand riss er drei Polizisten mit in den Tod.

Einen Tag nach dem Ausbruch eines Feuers in Spaniens grösster Reifendeponie hat die Feuerwehr die Flammen unter Kontrolle gebracht. Der am Brandort südlich von Madrid aufsteigende Rauch ist offenbar auch nicht mehr so giftig wie am Vortag.

Die Zahl der aus der Türkei auf den griechischen Inseln ankommenden Flüchtlinge bleibt niedrig: In den vergangenen fünf Tagen setzten dem griechischen Stab für die Flüchtlingskrise zufolge nur 332 Menschen über.

Venezuelas sozialistischer Präsident Nicolás Maduro hat am Freitag per Dekret den ökonomischen Notstand um 60 Tage verlängert. Seit Mitte Januar gelten die Massnahmen, mit denen Lebensmittel und andere Güter rationiert werden können.

Wie von selbst lief alles auf Christian Kern als neuen Bundeskanzler hinaus. Immer wieder fiel sein Name als Nachfolger von Werner Faymann. Wie tickt der Bahn-Chef und neuer Regierungschef?

Migrationsexperten und die italienischen Behörden haben es geahnt: Hunderte Bootsflüchtlinge kamen in Sizilien an – Rom fürchtet einen neuen Ansturm von Asylsuchenden.

Tausende Spanier haben am Sonntag auf einer Kundgebung in Madrid an die Protestbewegung der "Empörten" erinnert. Diese hatte vor genau fünf Jahren in der spanischen Hauptstadt ihren Anfang genommen.

Bei einem Terroranschlag auf ein Gaskraftwerk nördlich von Bagdad sind mindestens elf Menschen getötet worden und Tanks in Flammen aufgegangen. Sicherheitskreise und Augenzeugen berichteten zudem von 14 Verletzten bei dem Anschlag in der Stadt Tadschi am Sonntag.

Grossbritanniens Notenbankchef Mark Carney hat seine deutliche Warnung vor den wirtschaftlichen Folgen eines EU-Austritts verteidigt. Kritiker hatten darin einen Verstoss gegen die Unabhängigkeit der Zentralbank gesehen.

Wegen Abgaswerten von Dieselautos läuft in den USA eine Sammelklage gegen Daimler-Chef Dieter Zetsche. Eine Sprecherin des Konzerns bestätigte am Sonntag einen entsprechenden Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel".

Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat die französische Friedensinitiative abgelehnt. Nach einem Treffen mit Frankreichs Aussenminister Jean-Marc Ayrault in Jerusalem sagte Netanjahu, er sei nur an direkten Verhandlungen mit den Palästinensern interessiert.

Anti-Kohle-Proteste in der ostdeutschen Lausitz sind am Sonntag beendet worden. Das Aktionsbündnis "Ende Gelände" sprach von einem erfolgreichen Aktionswochenende.

Der britische Gewerkschaftsbund TUC (Trades Union Congress) hat vor grossen Jobverlusten bei einem "Brexit" gewarnt. "Vier Millionen Jobs sind in Gefahr", sagte Owen Tudor, Leiter der Abteilung für europäische Angelegenheiten beim TUC, der Deutschen Presse-Agentur.

Nach dem Mord an zwei Homosexuellen-Aktivisten in Bangladesch hat die Polizei einen Verdächtigen gefasst. Der Mann sei Mitglied einer örtlichen Islamistengruppe, sagte der Polizeisprecher von Dhaka, Maruf Hossain Sorder, am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP.

In der Debatte um einen Austritt Grossbritanniens aus der Europäischen Union hat Londons ehemaliger Bürgermeister Boris Johnson deren Einflussnahme mit Hitlers kontinentalen Machtansprüchen verglichen. Die EU wolle einen Superstaat schaffen.

Nach der Suspendierung von Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff hat die linke Regierung in El Salvador den Machtwechsel in Lateinamerikas grösster Volkswirtschaft scharf kritisiert. Die vorläufige Absetzung der Präsidentin gleiche einem Staatsstreich.

In Kolumbien haben die linken FARC-Rebellen den Oppositionspolitiker und Ex-Präsidenten Alvaro Uribe zu Gesprächen über den von ihm abgelehnten Friedensprozess eingeladen. Uribe solle nicht länger Hass und Rache unter den Kolumbianern schüren.

Ein Jahr nach Wiederaufnahme der Friedensgespräche auf Zypern haben der Präsident der Republik Zypern, Nicos Anastasiades, und sein türkisch-zyprischer Kollege Mustafa Akinci ihre Entschlossenheit zur Wiedervereinigung der geteilten Insel bekräftigt.

Venezuelas Präsident Nicolás Maduro sieht sich von Feinden umgeben. Um den "Sozialismus des 21. Jahrhunderts" zu verteidigen, hat der linke Staatschef am Samstag Manöver der Streitkräfte und der bewaffneten Milizen angekündigt.

In Ägypten sind über 150 Menschen zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden, weil sie gegen die Übergabe zweier Inseln im Roten Meer an Saudi-Arabien protestiert hatten. Rund hundert Personen wurden zu fünf Jahren Haft verurteilt, die übrigen zu zwei Jahren.

Tausende Anhänger und Gegner des Präsidenten der bosnischen Teilrepublik Republika Srpska, Milorad Dodik, sind am Samstag in Banja Luka auf die Strasse gegangen. Beide Lager beschuldigten sich gegenseitig der Korruption und des Verrats.

Die Proteste von Umweltaktivisten gegen die Förderung von Braunkohle im Osten Deutschlands haben sich zugespitzt. Aktivisten schnitten am Samstag das Braunkohlekraftwerk Schwarze Pumpe mit Gleisblockaden zeitweise vom Nachschub ab.

Ein Selbstmordattentäter hat sich am Samstag im Süden Afghanistans mit seinem Fahrzeug in die Luft gesprengt. Bei dem Anschlag auf ein Polizei-Trainingszentrum im Bezirk Nad Ali in der Provinz Helmand riss er drei Polizisten mit in den Tod.

Einen Tag nach dem Ausbruch eines Feuers in Spaniens grösster Reifendeponie hat die Feuerwehr die Flammen unter Kontrolle gebracht. Der am Brandort südlich von Madrid aufsteigende Rauch ist offenbar auch nicht mehr so giftig wie am Vortag.

Die kleinste Walart der Welt, der Kalifornische Schweinswal, steht offenbar kurz vor dem Aussterben. Weltweit gibt es wahrscheinlich weniger als 60 dieser Tiere.

Die Zahl der aus der Türkei auf den griechischen Inseln ankommenden Flüchtlinge bleibt niedrig: In den vergangenen fünf Tagen setzten dem griechischen Stab für die Flüchtlingskrise zufolge nur 332 Menschen über.