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Montag, 02. Mai 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Grüne und CDU in Baden-Württemberg einigen sich auf ein Regierungsbündnis.

Zum ersten Mal seit 1959 hat am Montag ein US-Kreuzfahrtschiff im Hafen von Havanna angelegt. Begrüsst von einer Menschenmenge, die kubanische und US-Fähnchen schwenkte, lief die "Adonia" am Vormittag (Ortszeit) ein.

Im Skandal um Brustimplantate aus Billig-Silikon der französischen Firma PIP hat ein Berufungsgericht am Montag die vierjährige Haftstrafe für Unternehmensgründer Jean-Claude Mas bestätigt.

Deutsch-französischer Ministerbesuch in Mali: Frank-Walter Steinmeier und Jean-Marc Ayrault haben dem westafrikanischen Staat Unterstützung bei der weiteren Stabilisierung des Landes zugesichert. Zugleich forderten sie von der Regierung, mehr für den Frieden zu tun.

Die USA hoffen nach den Worten von Aussenminister John Kerry, dass Russland das Assad-Regime in Syrien zur Einstellung seiner Luftangriffe auf die Stadt Aleppo und zur Einhaltung einer landesweiten Waffenruhe bewegen wird.

Die erste grün-schwarze Koalition Deutschlands steht. Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) und der CDU-Landesvorsitzende Thomas Strobl haben am Montag in Stuttgart ihren Koalitionsvertrag vorgestellt.

Bei einer neuen Flüchtlingstragödie im Mittelmeer sind nach Berichten von Überlebenden vermutlich 20 bis 30 Menschen ums Leben gekommen. Beim Umstieg auf ein grösseres Schiff sind wohl mehrere Menschen ins Meer gestürzt und ertrunken.

Die französische Polizei hat in der Nacht zum Montag erneut eine Demonstration der Bewegung "Nuit debout" in Paris gewaltsam aufgelöst. Die Sicherheitskräfte setzten nach eigenen Angaben Tränengas ein, nachdem sie mit Wurfgeschossen attackiert worden seien.

Mehrere Oppositionsparteien in der Demokratischen Republik Kongo haben sich auf einen gemeinsamen Kandidaten für die anstehende Präsidentschaftswahl geeinigt. Ein Bündnis aus 16 Parteien nominierte am Sonntag den früheren Gouverneur der Provinz Katanga, Moïse Katumbi.

«Der Islam gehört nicht zu Deutschland» – nach hitziger zweistündiger Debatte und Versuchen einzelner Mitglieder, die Passage auf den «politischen Islam» einzugrenzen, hat dieser von der Parteileitung der Alternativen für Deutschland (AfD) vorgeschlagene Satz den Weg ins Parteiprogramm gefunden.

In Baden-Württemberg ist der Koalitionsvertrag für die in Deutschland erste grün-schwarze Landesregierung zustande gekommen. Die grosse Verhandlungsrunde von Grünen und CDU einigte sich am Sonntag in Stuttgart auf einen Entwurf.

In Istanbul ist die Polizei am Sonntag mit Tränengas und Wasserwerfern gegen Demonstranten vorgegangen. Bei Kundgebungen zum Tag der Arbeit kam es zu Rangeleien, mehrere Menschen wurden festgenommen.

Etwa 100'000 Menschen sind bei der traditionellen Parade der Gewerkschaften zum 1. Mai in Moskau über den Roten Platz gezogen. Angeführt wurde der Zug von Bürgermeister Sergej Sobjanin.

Das scheidende iranische Parlament hat die Aufstockung des Arsenals an ballistischen Raketen beschlossen. Die Abgeordneten verabschiedeten ein Gesetz, wonach Massnahmen zur "Entwicklung und Erhöhung der ballistischen Kapazitäten" getroffen werden sollen.

Nach der Erstürmung des irakischen Parlaments durch eine aufgebrachte Menschenmenge haben sich die Demonstranten wieder aus dem Abgeordnetenhaus zurückgezogen. Hunderte Anhänger des Schiitenpredigers Muktada al-Sadr trafen sich am Sonntag auf einem zentralen Platz.

Die AfD hat auf ihrem Parteitag heftig über ein generelles Verbot von Einwanderung gestritten. Noch am Samstagabend hatten Parteitag-Teilnehmer in ihr Parteiprogramm geschrieben, "Einwanderung, insbesondere aus fremden Kulturbereichen" sei grundsätzlich abzulehnen.

Der UNO-Sondergesandte für Libyen, Martin Kobler, rechnet in diesem Jahr mit einem starken Andrang von Flüchtlingen aus dem nordafrikanischen Land. Das lasse sich ohne funktionierende Regierung nicht ändern, sagte er in einem Interview mit der "Welt am Sonntag".

Angesichts der grassierenden Inflation hat Venezuela den Mindestlohn um 30 Prozent erhöht. Zum 1. Mai stieg er auf monatlich 15'051 Bolivar. Nach dem stärksten offiziellen Wechselkurs entspricht dies gut 1500 Dollar, gemessen am Schwarzmarktkurs sind es 13,50 Dollar.

US-Aussenminister John Kerry hat eine Rückkehr zur Waffenruhe in Syrien gefordert. Laut seinem Sprecher hat die Wiederherstellung der vor zwei Monaten ausgerufenen Feuerpuase im ganzen Land und ein Ende der Gewalt in der umkämpften Stadt Aleppo "oberste Priorität".

Ein Flugzeug mit 33 Löwen aus Südamerika ist am Samstagabend in Johannesburg gelandet. Die Tierschutzorganisation Animal Defenders International (ADI) liess die ehemaligen Zirkustiere aus Peru und Kolumbien nach Südafrika bringen.

Vucics Versuch, die Macht in Serbien durch Neuwahlen zu festigen, ist gescheitert. Nun versucht seine Partei, mit zweifelhaften Anschuldigungen die Opposition zurückzubinden.

Deutschlands Südwesten wagt erneut ein Experiment. Nach der abgewählten grün-roten Koalition bilden die Grünen mit der schwächeren CDU eine Regierung. Das ist für beide nicht einfach.

Washington ringt mit Moskau um eine Einigung, welche die eskalierende Gewalt in Aleppo reduziert. Syrerinnen und Syrer rufen nach der Rettung ihrer kriegsversehrten Stadt.

Nach harten Verhandlungen haben sich Grüne und CDU in Baden-Württemberg auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Erstmals sind die Grünen die stärkste Kraft in der Regierung eines deutschen Bundeslandes.

Ein Präsidentschaftskandidat in den USA braucht die richtige Musik für den Wahlkampfauftritt. Für Trump stellt die Suche bisher ein politisches Minenfeld dar. Er befindet sich aber in bester Gesellschaft.

Erstmals nach 50 Jahren ist wieder ein Kreuzfahrtschiff von den USA in Richtung Kuba in See gestochen. Am Sonntag verliess die «Adonia» mit 704 Passagieren den Hafen von Miami. Fast wäre die Fahrt ins Wasser gefallen.

Der amerikanische Aussenminister ist für einen Blitzbesuch nach Genf gekommen. Offenbar will er Russland dazu drängen, mehr zur Rettung der brüchigen Waffenruhe zu unternehmen.

Die Zahl der unbegleiteten minderjährigen Asylbewerber hat im vergangenen Jahr in der EU sprunghaft zugenommen. Die Anzahl registrierter Kinder und Jugendlicher, die ohne ihre Eltern Schutz in der EU suchten, vervierfachte sich fast innerhalb eines Jahres.

Fünf Jahre nach der Tötung von Kaida-Chef Usama Bin Ladin hat die CIA ein minutengenaues Protokoll der Kommandoaktion veröffentlicht. Der CIA-Direktor deutete ein ähnliches Vorgehen gegen IS-Führer al-Baghdadi an.

Finnlands Steuerbehörde droht der öffentlichen Sendeanstalt YLE mit Hausdurchsuchungen, um an Dokumente der Panama-Papiere zu gelangen. Das hat eine Debatte über Medienfreiheit in Gang gesetzt.

Ein Präsidentschaftskandidat in den USA braucht die richtige Musik für den Wahlkampfauftritt. Für Trump stellt die Suche bisher ein politisches Minenfeld dar. Er befindet sich aber in bester Gesellschaft.

Der republikanische Spitzenreiter, Donald Trump, wird nervös. Er hat es versäumt, das Kleingedruckte in den Parteiregeln zu lesen.

Mit einer staatsmännisch vorgetragenenen Rede zur Aussenpolitik hat sich der amerikanische Präsidentschaftsbewerber Donald Trump neu zu erfinden versucht. Das Resultat ist alles andere als beruhigend.

In den USA kann sich heute kaum jemand noch an Kampfabstimmungen bei Parteitagen erinnern. Doch sogenannte Contested Conventions waren einst in beiden Parteien häufig.

Ted Cruz, jüngst gegenüber Donald Trump bös in Rückstand geraten, hat diesem einen Köder hingeworfen. Er erhob Carly Fiorina, selbst einstige Kandidatin, zu seiner politischen Partnerin.

Auch Donald Trump ist zuweilen darauf angewiesen, Reden vom Teleprompter abzulesen. Das führt aber nicht zwingend zu mehr Klarheit, wie seine jüngsten Darbietungen zur Aussenpolitik bewiesen.

Die Anwaltsfirma stellte sich bisher als Opfer dar, jetzt rückt sie selbst in den Fokus der Justiz. Die Ermittler prüfen, ob die Kanzlei in illegale Geschäfte verwickelt war.

Die Aufregung um die «Panama Papers» zeigt es: Das globale Dorf rückt zusammen. Nicht alles Legale bleibt legitim, aber Wettbewerb und Schutz bleiben zentral. Die Schweiz könnte davon profitieren.

In der Downing Street haben hunderte Menschen gegen den Premierminister demonstriert und forderten seinen Rücktritt. David Cameron räumte denn auch Fehler im Umgang mit der Affäre ein.

Mit der Einigung Europas verlor die umstrittene Grenze zwischen dem österreichischen Tirol und dem italienischen Südtirol an Bedeutung. Doch mit der Ankündigung von Grenzkontrollen hat Wien die alten Wunden wieder aufgerissen

Österreichs Parlament hat ein Gesetz mit der Möglichkeit zur faktischen Aufhebung des Asylrechts verabschiedet. Noch sieht die Regierung aber keinen Notstand im Land.

Einen Monat nach Inkrafttreten des Türkei-Pakts gelangen weit weniger Flüchtlinge über die Ägäis. Doch säumige EU-Staaten, rechtliche Zweifel und die Knacknuss Visa-Freiheit stellen den Deal infrage.

Belgien hat den mutmasslichen Attentäter von Paris an Frankreich ausgeliefert. Salah Abdeslam und sein Bruder waren den Behörden schon 2014 bekannt gewesen – doch erhielt das Dossier nicht höchste Priorität.

Najim Laachraoui, einer der beiden Selbstmordattentäter vom Brüsseler Flughafen, soll dort fünf Jahre als Leiharbeiter beschäftigt gewesen sein. Auch betete er dort wohl mit Gleichgesinnten.

Rund vier Wochen nach den islamistischen Terroranschlägen haben in Brüssel mehrere Tausend Menschen für ein friedliches Zusammenleben der Kulturen demonstriert. Zu dem «Marsch gegen Terror und Hass» hatten unter anderem Kirchen und Vereine aufgerufen.

Vucics Versuch, die Macht in Serbien durch Neuwahlen zu festigen, ist gescheitert. Nun versucht seine Partei, mit zweifelhaften Anschuldigungen die Opposition zurückzubinden.

Deutschlands Südwesten wagt erneut ein Experiment. Nach der abgewählten grün-roten Koalition bilden die Grünen mit der schwächeren CDU eine Regierung. Das ist für beide nicht einfach.

Die Zahl der unbegleiteten minderjährigen Asylbewerber hat im vergangenen Jahr in der EU sprunghaft zugenommen. Die Anzahl registrierter Kinder und Jugendlicher, die ohne ihre Eltern Schutz in der EU suchten, vervierfachte sich fast innerhalb eines Jahres.

Finnlands Steuerbehörde droht der öffentlichen Sendeanstalt YLE mit Hausdurchsuchungen, um an Dokumente der Panama-Papiere zu gelangen. Das hat eine Debatte über Medienfreiheit in Gang gesetzt.

Die Türkei kommt nicht zur Ruhe: Im Süden des Landes sowie in der Stadt Kilis an der Grenze zu Syrien gibt es nach Angriffen zwei tote Polizisten und mehrere Verletzte.

Boris Johnsons Bilanz als Bürgermeister der kosmopolitischsten Stadt Europas kann sich sehen lassen. Viele Londoner wundern sich, wie er im Brexit-Lager landen konnte.

Ein Präsidentschaftskandidat in den USA braucht die richtige Musik für den Wahlkampfauftritt. Für Trump stellt die Suche bisher ein politisches Minenfeld dar. Er befindet sich aber in bester Gesellschaft.

Die USA nutzen im Vietnamkrieg ihre Tapferkeit, liessen sie im Stich und hiessen sie schliesslich in ihrer Suburbia willkommen: die Montagnards aus dem südlichen Hochland in Vietnam.

Bei seinem letzten Auftritt am Korrespondentendinner des Weissen Hauses nahm Barack Obama seinen potenziellen Nachfolger Trump aufs Korn. Aber auch Parteifreunde waren nicht sicher vor den Witzen des amerikanischen Präsidenten.

Die Bergler im Südvietnam definieren sich dadurch, dass sie eins nicht sein wollen: Vietnamesen. In ihrem Kampf um Eigenständigkeit wurden sie von allen verraten.

Auch Donald Trump ist zuweilen darauf angewiesen, Reden vom Teleprompter abzulesen. Das führt aber nicht zwingend zu mehr Klarheit, wie seine jüngsten Darbietungen zur Aussenpolitik bewiesen.

Der republikanische Spitzenreiter, Donald Trump, wird nervös. Er hat es versäumt, das Kleingedruckte in den Parteiregeln zu lesen.

In den USA kann sich heute kaum jemand noch an Kampfabstimmungen bei Parteitagen erinnern. Doch sogenannte Contested Conventions waren einst in beiden Parteien häufig.

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat Grundsätze seiner Aussenpolitik vorgestellt. Dabei kritisierte er vor allem seine Vorgänger. Seine Ideen sind vage und bisweilen widersprüchlich.

Der amerikanische Aussenminister ist für einen Blitzbesuch nach Genf gekommen. Offenbar will er Russland dazu drängen, mehr zur Rettung der brüchigen Waffenruhe zu unternehmen.

Kurz bevor das alte Parlament im Iran abtritt, hat es noch einen brisanten Entscheid gefällt. Es will das Arsenal an ballistischen Raketen vergrössern. Das dürfte zu neuen Spannungen mit dem Westen führen.

Der Sturm auf das Regierungsviertel der irakischen Hauptstadt ist eine Machtdemonstration des schiitischen Geistlichen Sadr. Der Machtkampf gefährdert den Kampf gegen die IS-Terrormiliz.

In Kilis leben mehr Syrer als Türken. Lange Zeit galt die Stadt als Symbol für die Hilfsbereitschaft der Türken. Doch damit ist es vorbei.

In der zweiten Runde der Parlamentswahl in Iran haben die Reformer weitere Mandate geholt. Allerdings bleiben sie knapp hinter der absoluten Mehrheit zurück.

Die partielle Feuerpause für Syrien ist an vielen Orten kollabiert. In Aleppo sind Zivilisten auf beiden Seiten pausenlos unter Beschuss. Auch Spitäler werden nicht verschont.

Die Lieder der Band Mashrou Leila gehörten zum Arabischen Frühling. Ein Auftrittsverbot in Jordanien symbolisiert, welche Rückschläge arabische Progressive derzeit erleiden.

In den vergangenen zwei Jahren fiel der Monsun in Indien unterdurchschnittlich aus. Die Wasserstände sind vielerorts dramatisch tief. Vorkehrungen für die Krise wurden aber keine getroffen.

Bisher haben ihm weder markige Sprüche noch seine radikale Art geschadet. Nun soll der Favorit für das Präsidentenamt Konten verheimlicht haben. Ist er zehn Tage vor der Wahl noch zu stoppen?

Ein iranischer Asylbewerber, der sich in einem australischen Flüchtlingslager selbst angezündet hatte, ist am Freitag seinen Verletzungen erlegen.

Die glamouröse Tochter des usbekischen Diktators hat offenbar Hunderte von Millionen Dollar an Schmiergeldern erhalten und in der Schweiz gewaschen. Die USA erheben Anspruch auf die in Genf blockierten Gelder.

Mangels eines Gesetzes haben ausländische Nichtregierungsorganisationen bisher in einem Graubereich gewirkt. Das soll sich nun ändern, doch die Botschaft ist nicht ermutigend.

Japan möchte auf dem Rüstungsmarkt mehr Gewicht erhalten.Für einen Partner wie Australien U-Boote zu bauen,wäre eine gute Gelegenheit. Doch Canberra hat anders entschieden -auch mit Blick nach Peking?

Australien hält Bootsflüchtlinge auf abgelegenen Inseln fest, um weitere von der gefährlichen Überfahrt abzuschrecken. Doch eines der beiden Zentren widerspricht der Verfassung des Gastlandes.

Australien kauft zwölf neue U-Boote. Der Grossauftrag geht an die französische DCNS, gebaut wird jedoch vorwiegend in Australien. Das Rüstungsgeschäft ist auch Wirtschaftsförderung.

Indien leidet an der schlimmsten Wasserknappheit seit Jahren. Mit einer Besserung ist erst mit Beginn der Regenzeit in frühestens eineinhalb Monaten zu rechnen.

Bei Luftangriffen auf ein Spital in der umkämpften syrischen Stadt Aleppo sind trotz vereinbarter Waffenruhe Dutzende Menschen getötet worden.

Die französischen Kolonialisten nannten sie Montagnards und versprachen ihnen Autonomie. Die USA nutzten im Vietnamkrieg ihre Tapferkeit, liessen sie im Stich und hiessen sie schliesslich in North Carolina willkommen.

Als Kind durfte Alexander Hofmann plötzlich nicht mehr draussen spielen. Der Regen sei giftig, hiess es. 30 Jahre später hat der Fotograf den Ursprung seiner unfreiwilligen Quarantäne besucht und in einem neu erschienenen Fotoband festgehalten: Tschernobyl.

Bis zur Abstimmung der Briten über einen Austritt aus der EU vergehen noch gut acht Wochen. Die Unsicherheit über den Ausgang der Wahl hinterlässt aber schon heute Spuren an den Märkten.

Sollten sich die Briten tatsächlich entscheiden, aus der EU auszutreten, stünde nicht nur ihnen Unerfreuliches ins Haus. Die OECD hat in einem Bericht die möglichen Folgen eines Brexit beleuchtet.

Die Mahnungen von Euroskeptikern haben nichts genützt. Statt zum EU-Referendum zu schweigen, nimmt US-Präsident Obama gegen den Brexit Stellung.