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Sonntag, 17. April 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Papst Franziskus besuchte die griechische Insel Lesbos – und kam mit zwölf Flüchtlingen zurück. Wer sind diese Leute, die der Pontifex aus dem Elend von Krieg und Flucht rettete?

Das folgenschwere Erdbeben in Ecuador hat auch Hilfsmassnahmen in der Schweiz mobilisiert. Die Glückskette stellt zwei Millionen Franken zur Verfügung und das EDA entsendet drei Experten zur Abklärung nach Ecuador.

Brasiliens Parlament ist am Sonntag zusammengetreten um über die Einleitung eines Amtsenthebungsverfahrens gegen Staatschefin Dilma Rousseff zu entscheiden. Im Vorfeld wurden Sicherheitsmassnahmen getroffen, um erwartete Grosskundgebungen kontrollieren zu können.

Myanmars neuer Präsident Htin Kyaw hat zum Neujahrstag des Landes mehr als 80 Gefangene begnadigt. "Die 83 Gefangenen werden durch Amnestie freigelassen am ersten Tag von Myanmars neuem Jahr", erklärte der Politiker der Nationalen Liga für Demokratie (NLD) am Sonntag.

Erneuter Zwischenfall über der Ostsee: Ein US-Militärflugzeug ist nach Angaben des Pentagon auf "gefährliche und unprofessionelle" Weise von einem russischen Kampfjet abgefangen worden. Der Vorfall ereignete sich demnach am Donnerstag während eines Routineflugs.

Im Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur bei den Republikanern hat Ted Cruz die Unterstützung aus Wyoming gewonnen. Er sicherte sich am Samstag alle 14 Delegierten des US-Bundesstaates. Damit schrumpfte der Vorsprung von Donald Trump.

In Skopje haben am Samstag erneut tausende Menschen für einen Rücktritt des mazedonischen Staatschefs Gjorge Ivanov demonstriert. Sie protestieren gegen eine umstrittene Amnestie und fordern eine Verschiebung der vorgezogenen Parlamentswahl.

Kubas Präsident Raúl Castro hat beim siebten Kongress der Kommunistischen Partei eine "Schocktherapie" zur wirtschaftlichen Sanierung des Landes ausgeschlossen. Ein solches Vorgehen benachteilige häufig die Ärmsten.

Der französische Präsident François Hollande hat dem Libanon angesichts der Flüchtlingskrise 100 Millionen Euro zugesagt. Damit solle dem Libanon bei der Versorgung der vielen Flüchtlinge aus dem benachbarten Bürgerkriegsland Syrien geholfen werden.

Papst Franziskus ist am Samstagnachmittag nach einem kurzen Besuch auf der griechischen Ägäis-Insel Lesbos nach Rom zurückgeflogen. Er nahm drei Flüchtlingsfamilien aus Syrien mit, darunter sechs Kinder. Den Abflug übertrug das griechische Fernsehen (ERT).

Ob er das jetzt tatsächlich ernst meint? Via Facebook hat Jan Böhmermann verkündet, er werde «vorerst eine Fernsehpause einlegen». Er begründet den Schritt mit den Dimensionen, die die Debatte über sein Erdogan-Schmähgedicht angenommen habe.

Bei nächtlichen Protesten der Bewegung "Nuit debout" hat es in Paris erneut Ausschreitungen gegeben. Wegen Randalen und Angriffen auf die Polizei im Zentrum der französischen Hauptstadt wurden in der Nacht zu Samstag gemäss der Polizei 22 Menschen festgenommen.

Die brasilianische Regierung versucht mit aller Macht das Amtsenthebungsverfahren gegen Präsidentin Dilma Rousseff zu stoppen. Der persönliche Berater Rousseffs rechnet mit 200 Abgeordnetenstimmen gegen das Verfahren.

Was darf Satire – oder besser: Darf man einen ausländischen Staatspräsidenten durchs Band weg unter der Gürtellinie beleidigen? Die Justiz soll entscheiden sagt Bundeskanzlerin Merkel und erlaubt Strafuntersuchung.

Auch Erdogan brüstet sich gern als Opfer der Meinungsfreiheit. Er musste ins Gefängnis, weil er ein islamfreundliches Gedicht zitierte.

Unter Führung der Weltbank haben acht Länder sowie die Europäische Kommission ein milliardenschweres Hilfspaket zur Aufnahme syrischer Flüchtlinge im Libanon und in Jordanien geschnürt. Die beiden Länder beherbergen zur Zeit die grösste Zahl an Flüchtlingen.

Für den Senator aus Vermont steht in den nächsten Tagen viel auf dem Spiel. Er muss am kommenden Dienstag bei der Vorwahl in New York beweisen, dass sein linkes Wahlprogramm auch in einem grossen Bundesstaat auf Zustimmung stösst.

Verkehrsministerin Jacqueline Galant behauptete, nichts über Sicherheitsmängel am Flughafen gewusst zu haben. Wahr ist das Gegenteil.

Tausende Demonstranten haben in mehreren ägyptischen Städten gegen die von Präsident Abdel Fattah al-Sisi geplante Abtretung zweier Inseln im Roten Meer an Saudi-Arabien protestiert. Dabei forderten sie unter anderem den Sturz des Staatschefs.

In der nordsyrischen Provinz Aleppo sind nach Angaben von Menschenrechtsaktivisten zehntausende Menschen auf der Flucht vor Kämpfen zwischen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) und Rebellen.

Nach dem stärksten Erdbeben seit 1979 ist in Ecuador der Notstand ausgerufen wurden. Das DEZA hat drei Experten zur Abklärung nach Quito entsendet.

Eine Su-27 soll ein Aufklärungsflugzeug laut US-Angaben über der Ostsee bedrängt haben. Moskau widerspricht.

Alle 200 Kandidaten der Baath-Partei und verbündeter Gruppierungen sind gewählt worden. Doch weder die Opposition noch die UNO wollen das Resultat anerkennen.

Papst Franziskus hat nach seinem Besuch auf der griechischen Insel Lesbos zwölf Flüchtlinge mit nach Italien genommen. Nun werden Details zu ihrer Identität bekannt.

Die Panama Papers zeigen konkret, wie der russische Präsident seine Kassen füllt, sagt Antikorruptionskämpfer Alexei Nawalny.

Die laufenden Vorwahlen beweisen die Vitalität der amerikanischen Demokratie. Was sie allerdings letztlich noch bewirken kann, ist fraglich.

Der Präsidentschaftsbewerber überrascht Franziskus vor dem Frühstücksraum.

Wider den Terror, wider den Hass. So haben Tausende Belgier der Terroropfer gedacht – und eine deutliche Botschaft an die Adresse des IS gesendet.

Die Demonstranten befürchten Einbussen im britischen Gesundheits- und Bildungssystem. Rufe nach einem Rücktritt des Premiers werden immer lauter.

Papst Franziskus nimmt nach seinem Aufenthalt auf der griechischen Insel Lesbos drei Flüchtlings-Familien mit nach Italien. Der Vatikan wird sich dort um sie kümmern.

Fragiles Frankreich: Die «Nuit debout»-Bewegung und die Randale in Paris sind eine Warnung.

Der Moderator will sich bis 12. Mai aus dem TV zurückziehen. Das gab er heute auf Facebook bekannt.

Die Polizei hat bei zwei Chauffeuren IS-Propaganda entdeckt. Es ist nicht das erste Mal, dass private Dienstleister in die Schlagzeilen geraten.

Der Philosoph Peter Sloterdijk erklärt die Motive der deutschen Kanzlerin im Flüchtlingsdeal mit der Türkei.

Der heutige türkische Präsident wurde 1999 ins Gefängnis gesteckt, weil er ein religiöses Gedicht vorgetragen hatte.

«Bild», «CNN» oder «Hürriyet Daily News» – die Entscheidung von Kanzlerin Merkel zum Gedicht «des blassen Jungen» Böhmermann sorgt für Schlagzeilen rund um den Globus.

Jetzt setzen auch noch heftige Regenfälle auf der betroffenen Insel Kyushu ein - sie könnten weitere Erdrutsche auslösen.

Mehr als 50'000 Flüchtlinge sitzen derzeit in Griechenland fest, weil die vereinbarte Abschiebung zurück in die Türkei noch nicht in Gang gekommen ist.

Die Opposition, die SPD, ja selbst die Türken im Land kritisieren den Entscheid der Kanzlerin im Fall Böhmermann heftig.

Harte Worte gegen Moskau: Der polnische Aussenminister hält Russland für gefährlicher als den IS.