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Montag, 04. April 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Cellist Sergei Roldugin inszeniert sich gerne als bescheidener Künstler. Die Panama-Papers lassen allerdings Zweifel an der Aufrichtigkeit von Präsident Putins altem Freund aufkommen.

Auch Schweizer Banken und Anwälte haben oft Kunden mit Offshore-Firmen. Das ist für sich allein kein Delikt. Aber es müssen legitime Gründe für das Firmenkonstrukt vorliegen.

Zahlreiche amtierende und ehemalige Staatschefs sowie ein Weltfussballer sind in Offshore-Geschäfte verwickelt. Dies geht aus den am Sonntag veröffentlichten «Panama Papers» hervor. Eine Übersicht.

Wer versteckte Geld in Briefkastenfirmen in Panama? War das legal? Was ist die Verbindung zwischen Panama und der Schweiz? Ein Überblick.

Die Enthüllungen über dubiose Firmenkonstrukte in Steueroasen haben hohe Wellen geschlagen. Für eine Beseitigung der Missstände brauchte es aber hohen politischen Druck.

Zwölf amtierende und frühere Staatschefs, unter ihnen der russische Präsident Putin, sollen Vermögenswerte in Offshore-Briefkastenfirmen versteckt haben. Dies kommt dank einem Datenleck in Panama ans Licht.

Indiens Regierung braucht für ihre Reformpolitik eine Mehrheit im Oberhaus. Damit ist sie zu Allianzen gezwungen. Doch zunehmende Polarisierung droht solche zu verhindern.

Der Konflikt zwischen Aserbaidschan und Armenien um die Kaukasus-Region Nagorni Karabach ist eskaliert. Armeniens Präsident Sersch Sargsjan spricht von einem militärischen Beistandspakt, während Aserbaidschan die Armee in Bereitschaft setzt.

Mit dem Start der Rückführungen von Migranten aus Griechenland in die Türkei sind am Montag auch die ersten syrischen Flüchtlinge von der Türkei auf legalem Weg in EU-Staaten angekommen.

Eine erste Gruppe von Migranten ist von Griechenland in die Türkei zurückgebracht worden. Nach offiziellen Angaben gab es keine Zwischenfälle.

In der Kaukasusregion Nagorni Karabach wird nach Angaben der aserbaidschanischen Regierung trotz der von ihr verkündeten Waffenruhe weiter gekämpft. In den Kämpfen mit armenischen Separatisten sollen mehrere Soldaten getötet worden sein.

Aus der Hauptstadt der Republik Kongo werden Feuergefechte gemeldet. Dies ereignet sich knapp zwei Wochen nach einer umstrittenen Wahl, in welcher der langjährige Präsident im Amt bestätigt wurde.

Am frühen Morgen ist ein erstes Schiff mit Flüchtlingen aus Griechenland in der Türkei angekommen. An Bord befanden sich Flüchtlinge, die in der EU kaum Aussicht auf Asyl haben.

Auf den griechischen Ägäisinseln hat der Migrationsdruck nachgelassen. Doch schafft der Pakt mit der Türkei unhaltbare Zustände.

Die Zahl der Bootsflüchtlinge, die aus Libyen nach Italien kommen, ist seit Jahresbeginn stark gestiegen. Und das Meer lässt sich nicht abriegeln wie der Landweg durch den Balkan.

Jugendarbeitslosigkeit, fehlende Perspektiven und gefühlte Diskriminierung bieten dem Jihadismus einen Nährboden. Die Probleme sind bekannt, doch niemand übernimmt die Verantwortung für die Misere.

Mit unerhörten Aussagen beleidigt und verhöhnt Donald Trump Frauen, Ausländer, Muslime und generiert damit viel Aufmerksamkeit. Wie realistisch sind seine Forderungen? Wie beeinflussen sie die politischen Gegner? Was haben sie schon bewirkt?

Die griechische Polizei schafft seit Montagmorgen Migranten und Flüchtlinge aus, die auf der Insel Lesbos gestrandet sind. Die Reise übers Meer in die Türkei ist für die Betroffenen eine Fahrt ins Ungewisse.

Hans-Dietrich Genscher war 23 Jahre unter den Kanzlern Willy Brandt, Helmut Schmidt und Helmut Kohl als Minister und Vizekanzler tätig. Und hat viel geleistet für das Ende des Kalten Kriegs und die Wiedervereinigung Deutschlands.

In Frankreich gingen am Donnerstag zahlreiche Bürgerinnen und Bürger auf die Strasse, um gegen die Reform der Arbeitsmarktgesetze zu protestieren. Dabei kam es zu Ausschreitungen mit der Polizei.

Ein Airbus der Fluglinie Egyptair ist am Dienstagmorgen auf einem Inlandflug entführt und zum Flug nach Larnaka gezwungen worden. Die Flugzeugentführung kann am frühen Nachmittag unblutig beendet werden.

Als Opfer einer amerikanischen Atombombe steht Nagasaki weltweit in den Geschichtsbüchern. Doch selbst Japaner wissen wenig über die Stadt. Fünf Einwohner erzählen über ihre Beziehung zu der weltberühmten Unbekannten.

Ab Montag soll die Abschiebung von Flüchtlingen auf Griechenland in die Türkei beginnen. Griechenland hat nun dem entsprechenden Flüchtlingspakt seinen Segen erteilt.

Mit spektakulären Enthüllungen über Korruption in Russland sorgt der Kreml-Kritiker Alexei Nawalny regelmässig für Aufsehen. Kritik übt er aber auch an der Schweiz, dem Hort dubioser russischer Gelder.

Der ehemalige deutsche Aussenminister und Chef der FDP Hans-Dietrich Genscher ist im Alter von 89 Jahren einem Herz-Kreislauf-Versagen erlegen.

Wegen Terrorverdachts prüft die Bundesanwaltschaft in Deutschland die Übernahme von Ermittlungen gegen Mitglieder einer rechtsextremen Bürgerwehr aus Freital im Bundesland Sachsen.

Argentinien hat im Streit um die Falklandinseln Rückenwind erhalten. Dabei geht es weniger um den Anspruch auf die Inselgruppe im Südatlantik als um die Bodenschätze am Meeresgrund.

Obamas Utopie einer atomwaffenfreien Welt machte einst weltweit Schlagzeilen. Heute werden seine Bemühungen, die Bestände an waffenfähigem Uran zu verringern, kaum noch zur Kenntnis genommen.

Syrische Soldaten haben nach der Vertreibung der IS-Extremisten aus Palmyra laut Staatsmedien ein Massengrab mit rund 40 Leichen entdeckt.

Im Kampf gegen den Schwarzmarkt senkt Tunesien die Steuer für Schnaps massiv. Bier dagegen wird teurer. Abgesehen von den Gesundheitsrisiken sind die Geschädigten Weinbauern und Bierproduzenten.

Der südafrikanische Präsident will dem Urteil des Verfassungsgerichts nachkommen und in seine Privatresidenz gestecktes Steuergeld zurückzahlen. Er streitet ab, mit übler Absicht gehandelt zu haben.

Die südafrikanische Opposition beantragt ein Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Zuma, weil er seinen privaten Wohnsitz auf Staatskosten hat ausbauen lassen.

Während Erewan an der Besetzung aserischer Gebiete festhält, wächst in Baku der Frust ob der seit Jahren ungelösten Situation. Janusköpfig verhält sich Moskau.

Schon am dritten Tag nach der Vereidigung der neuen Regierung hat Aung San Suu Kyis Partei ihr ein Amt geschaffen, das ihr in der neuen Regierung zu maximaler Macht verhilft. Burmas Generäle grummeln.

Es gibt viele Gründe, weshalb die Justiz in Kosovo schlecht funktioniert. Nicht nur Nepotismus und Korruption sind schuld. Es fehlt den Richtern auch an Luft.

Der «Islamische Staat» wurde sträflich unterschätzt. Er hat in Europa professionelle Terrorzellen aufgebaut, die trotz intensiver Fahndung mehrmals hintereinander zuschlagen können.

Die Richter am Uno-Kriegsverbrechertribunal haben die Anklage gegen Seselj zerzaust. Das ist ein fetter Tolggen im Reinheft der Ankläger – aber auch des Gerichts als Ganzes.

Präsident Hollandes Scheitern bei der Verfassungsreform ist selbstverschuldet. Doch steht die gesamte politische Elite Frankreichs schlecht da.

Die Silvesterereignisse von Köln haben nicht nur die Verletzlichkeit der Frauen, sondern auch die Schwächen des westlichen metropolitanen Mannes offenbart. Wo war er, als es darauf ankam?

Deutschland und Russland streiten über den Umgang mit einem angeblich vergewaltigten russlanddeutschen Mädchen in Berlin. Der Fall schürt Ängste. Russische Medien und Politiker nutzen das aus.

Die deutschen Koalitionsspitzen haben sich am Donnerstagabend auf einen Kompromiss beim Asylpaket II geeinigt. Der Familiennachzug für Flüchtlinge mit eingeschränktem («subsidiärem») Schutz wird für zwei Jahre ausgesetzt.

Vor zehn Jahren ist Slobodan Milosevic tot in seiner Gefängniszelle bei Den Haag aufgefunden worden. Mit seinem Herzversagen entging er einem vorhersehbaren Urteil des Uno-Kriegsverbrechertribunals.

Mit dem Kriegsende befanden sich Millionen von Verschleppten in Deutschland. Sie kehrten erst nach und nach in ihre Heimat zurück. Den jüdischen Überlebenden war dies allerdings verwehrt.

Der Zustrom von Asylsuchenden erinnert in Deutschland an die Flüchtlinge aus den verlorenen deutschen Ostgebieten nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Ausgangslage für die Integration war aber eine andere.

Der Nestor der deutschen Politikwissenschaft, Klaus von Beyme, erinnert sich in seinen Memoiren unprätentiös an sein Leben. Abwechslungsweise galt er als «Nationalbolschewist» oder «Scheissliberaler».

Eine umfassende Gesamtschau der postmodernen Gegenwart versucht der Historiker Andreas Rödder. Sein Blick in die Zukunft zeichnet sich durch einen klugen Umgang mit den Ungewissheiten von heute aus.

Seit Jahrhunderten verfolgt Russland im Nordkaukasus ein imperiales Projekt. Dieses ist bis heute weitgehend erfolglos geblieben.

Mehrere Südstaaten machen mit neuen diskriminierenden Gesetzen gegen sexuelle Minderheiten von sich reden. Damit vertiefen sie die Gräben in der republikanischen Partei.

Die Abschiebung von Migranten und Flüchtlingen aus Griechenland in die Türkei hat begonnen.

«Einen liebenswerten (...) Menschen verloren», schreiben die Eltern des Germanwings-Piloten in einer Anzeige. «Mir fehlen die Worte über diese Ignoranz», so ein Vater, der seinen Sohn verlor.

Ein verdeckter Ermittler wird Zeuge von moderner Sklaverei. Die Opfer sind Kinder aus Nepal und Indien.

Am ersten Tag des Flüchtlingsdeals hat die Türkei 200 Flüchtlinge aus Griechenland zurückgenommen. Unter ihnen befinden sich vor allem Migranten aus Pakistan und Afghanistan – aber fast keine Syrer.

Salman Rushdies Ex-Frau rächt sich.

Die Palästinenserin Hanan al-Hroub glaubt an den Frieden und kämpft dafür. Jetzt ist sie zur besten Lehrerin der Welt gekürt worden.

Chalid al-Barnawi galt als einer der am meisten gesuchten Terroristen. Der Ansaru-Chef soll auch mehrere westliche Personen entführt haben. Jetzt wurde er in Nigeria gefasst.

Im Nordosten Syriens sind bei Luftangriffen mehrere Jihadisten getötet worden. Unter ihnen soll auch der Sprecher der mit dem Terrornetzwerk al-Qaida verbündeten Al-Nusra-Front sein.

Der Kampf gegen Jihadisten in Europa muss mit juristischen Mitteln geführt werden. Dafür braucht es Kooperation – und gemeinsame Rechtsgrundsätze.

In Warschau kam es zu Protesten gegen den Plan, das Abtreibungsrecht noch restriktiver zu gestalten.

Vor dem Start der Rückführungsaktion in die Türkei herrscht in Griechenland Chaos. Die Stimmung unter den Flüchtlingen ist aufgeheizt, die Behörden sind überfordert.

Im Streit um das Gebiet Berg-Karabach hat Aserbeidschan eine einseitige Waffenruhe ausgerufen. Trotzdem sollen weiterhin heftige Gefechte toben.

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hat den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan scharf angegriffen. Den Deutschen stört nicht nur der Streit um ein Satire-Video.

Wenn Kriminelle zu Jihadisten werden, steckt dahinter oft weniger die Religion als Rache und Wut. Das zeigen die Biografien der meisten Attentäter, die in Brüssel und Paris zuschlugen. Der IS bedient die Sehnsucht einer «verlorenen Generation» nach Sinn und Abenteuer.

«Wir Muslime machen wegen des Terrors eine schwierige Zeit durch», sagte der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan bei der Eröffnung einer Moschee in den USA.

Kampf gegen Korruption und Cholera: Der neue Präsident John Magufuli will den ostafrikanischen Staat für alle lebenswert machen - nicht nur für Touristen auf Safari.

Im Kampf gegen den Terror lässt die französische Staatsbahn in Zukunft bewaffnete Zivilbeamte in Zügen pa­t­rouil­lie­ren.

Die neuen Ziele der Jihadisten in Tunesien beunruhigen Tawfik Jelassi, IMD-Professor in Lausanne und Ex-Minister Tunesiens.

Die irakische Behörde hat Berichte widerrufen, wonach in der Provinz Anbar 1500 Gefangene des IS befreit worden sind.