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Samstag, 26. März 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Papst Franziskus hat gemeinsam mit Tausenden Gläubigen eine stimmungsvolle Osternacht im Petersdom gefeiert. Am Abend des Karsamstags erinnerten die Menschen in der mehrere Stunden dauernden Liturgie an die Auferstehung von Jesus Christus.

Mit Empörung hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan auf die Präsenz ausländischer Diplomaten als Beobachter im Prozess gegen zwei prominente Journalisten reagiert. Unter den Diplomaten waren der deutsche Botschafter und der britische Generalkonsul.

Bei den Terror-Anschlägen von Brüssel wurden am Dienstag 31 Menschen getötet, rund 300 wurden verletzt. Verfolgen Sie die weitere Entwicklung in unserem Newsticker.

Die Wiedereröffnung des Brüsseler Flughafens verzögert sich nach den Terrorangriffen weiter. Vor Dienstag werden Passagierflüge am dortigen Flughafen Zaventem nicht starten oder landen, wie der Airport am Samstag mitteilte.

Die griechische Polizei soll vergangenes Jahr in zwei Wohnungen in Athen Pläne entdeckt haben, die auf einen Terroranschlag auf dem Flughafen von Brüssel hindeuteten. Bereits damals seien die belgischen Behörden informiert worden, berichtet ein griechischer Sender.

Das US-Verteidigungsministerium will Präsident Barack Obama in Kürze Vorschläge für eine stärkere Unterstützung der irakischen Streitkräfte vorlegen. Die Bemühungen zielen auch darauf ab, die irakische Offensive zur Rückeroberung der IS-Hochburg Mossul zu stützen.

Die USA planen die Errichtung eines elektronischen Systems zur Überwachung der Grenze Tunesiens zum benachbarten Krisenstaat Libyen. Washington bezahlt nach offiziellen Angaben 24,9 Millionen Dollar für den Aufbau des Systems.

Nicht schon wieder! Das war am Dienstag bei vielen Menschen der erste Gedanke. Im November Paris, jetzt Brüssel – 31 Tote, rund 300 Verletzte.

Die Zahl der in Deutschland ankommenden Flüchtlingen und Migranten geht einem Medienbericht zufolge weiter zurück. Vom 18. bis zum 23. März griff die Polizei insgesamt 808 Flüchtlinge und somit pro Tag durchschnittlich 135 Menschen auf.

Bei einer Anschlagsserie im Jemen sind am Freitag mindestens 22 Menschen getötet worden. Drei Angriffe seien in Aden im Süden des Landes verübt worden, teilten die Sicherheitskräfte mit. Zu den Anschlägen bekannte sich die Terrormiliz Islamischer Staat (IS).

Neun der zwölf portugiesischen Opfer, die beim Busunglück in Frankreich starben, stammen aus Freiburg. Das hat bestätigt die Kantonspolizei. War Führerschein möglicherweise nicht zulässig?

Syriens Armee steht vor der Rückeroberung der historischen Oasenstadt Palmyra aus den Händen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Kämpfer des Regimes eroberten am Freitag die historische Zitadelle am Rande der Stadt.

Tausende Christen haben in Jerusalem in einer traditionellen Prozession an die biblischen Ereignisse zum Karfreitag erinnert. Gruppen aus aller Welt trugen Holzkreuze über die Via Dolorosa, die vor 2000 Jahren der Leidensweg Jesu Christi gewesen sein soll.

Der Berliner Anwalt Marcus Schreiber reist seit 15 Jahren regelmässig nach Brüssel. Am Dienstag will es der Zufall, dass er bei beiden Bombenanschlägen am Flughafen und in der Metrostation vor Ort ist.

In Istanbul hat am Freitag der Prozess gegen zwei regierungskritische Journalisten begonnen. Dem Chefredaktor der Zeitung "Cumhuriyet", Can Dündar, und dem Büroleiter in Ankara, Erdem Gül, drohen lebenslange Haftstrafen.

Tausende Demonstranten sind in São Paulo zur Unterstützung der angeschlagenen Präsidentin Dilma Rousseff auf die Strasse gegangen. Laut Polizei folgten 17'000 Menschen am Donnerstag dem Aufruf der Bewegung Obdachloser Arbeiter (MTST) und der Gewerkschaft CUT.

Tausende Gläubige und Schaulustige sind auf den Philippinen zu den Karfreitags-Kreuzigungen gepilgert. In mehreren Dörfern nördlich von Manila lassen sich Menschen in Erinnerung an die Opfer Jesu jeweils ans Kreuz nageln.

Die nigerianische Armee hat nach eigenen Angaben 829 Geiseln aus den Händen der Islamistengruppe Boko Haram befreit. Bei zwei Aktionen sind demnach auch dutzende Terroristen getötet worden.

Unter dem Motto "Nie wieder!" haben mehrere zehntausend Menschen in Argentinien anlässlich des 40. Jahrestags der Machtübernahme der letzten Militärdiktatur (1976-83) demonstriert. Sie forderten eine vollständige Aufklärung der Verbrechen der Militärregierung.

In der Nacht auf Freitag haben französische Behörden mit der Festnahme eines Verdächtigen nach eigenen Angaben einen Anschlagsplan durchkreuzt. Laut Innenminister Bernard Cazeneuve war der Attentatsplan "im fortgeschrittenen Stadium".

Der Anti-Terror-Beauftragte der Europäischen Union, Gilles de Kerchove, hat vor einem Angriff auf belgische Atomanlagen gewarnt. «Ich wäre nicht überrascht, wenn in den nächsten fünf Jahren das Internet genutzt würde, um einen Angriff zu verüben», sagte de Kerchove der belgischen Zeitung «La Libre Belgique» vom Samstag.

Die Wiedereröffnung des Brüsseler Flughafens verzögert sich nach den Terrorangriffen weiter. Vor Dienstag werden Passagierflüge am dortigen Flughafen Zaventem nicht starten oder landen, wie der Airport am Samstag mitteilte.

Die USA planen die Errichtung eines elektronischen Systems zur Überwachung der Grenze Tunesiens zum benachbarten Krisenstaat Libyen. Washington bezahlt nach offiziellen Angaben 24,9 Millionen Dollar für den Aufbau des Systems.

Das US-Verteidigungsministerium will Präsident Barack Obama in Kürze Vorschläge für eine stärkere Unterstützung der irakischen Streitkräfte vorlegen. Die Bemühungen zielen auch darauf ab, die irakische Offensive zur Rückeroberung der IS-Hochburg Mossul zu stützen.

Die Zahl der in Deutschland ankommenden Flüchtlingen und Migranten geht einem Medienbericht zufolge weiter zurück. Vom 18. bis zum 23. März griff die Polizei insgesamt 808 Flüchtlinge und somit pro Tag durchschnittlich 135 Menschen auf.

In Belgien ist einer der mutmasslichen Attentäter von Brüssel in Haft und wird eines Terroranschlages beschuldigt. Wie die Staatsanwaltschaft am Samstag mitteilte, handelt es sich um den am Donnerstag festgenommenen Fayçal C.

Papst Franziskus hat gemeinsam mit Tausenden Gläubigen eine stimmungsvolle Osternacht im Petersdom gefeiert. Am Abend des Karsamstags erinnerten die Menschen in der mehrere Stunden dauernden Liturgie an die Auferstehung von Jesus Christus.

Bei einer Anschlagsserie im Jemen sind am Freitag mindestens 22 Menschen getötet worden. Drei Angriffe seien in Aden im Süden des Landes verübt worden, teilten die Sicherheitskräfte mit. Zu den Anschlägen bekannte sich die Terrormiliz Islamischer Staat (IS).

Die Verflechtungen zwischen den islamistischen Milieus in Belgien und Frankreich werden immer deutlicher sichtbar. In Brüssel wurden am Freitag im Zusammenhang mit neuen Anschlagsplänen in Frankreich drei Verdächtige festgenommen. Wegen der offenbar konkreten Anschlagsvorbereitungen war zuvor nahe Paris ein in Belgien verurteilter Islamist festgenommen worden.

Bei einem Selbstmordanschlag in einem Dorf südlich von Bagdad sind am Freitag nach Angaben von Polizei und Rettungskräften mindestens 25 Menschen getötet worden. Der Attentäter habe sich während der Siegerehrung nach einem Fussballspiel in einer Menschenmenge in die Luft gesprengt, sagte ein Polizist in der Ortschaft Al-Asrija.

Syriens Armee steht vor der Rückeroberung der historischen Oasenstadt Palmyra aus den Händen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Kämpfer des Regimes eroberten am Freitag die historische Zitadelle am Rande der Stadt.

Tausende Christen haben in Jerusalem in einer traditionellen Prozession an die biblischen Ereignisse zum Karfreitag erinnert. Gruppen aus aller Welt trugen Holzkreuze über die Via Dolorosa, die vor 2000 Jahren der Leidensweg Jesu Christi gewesen sein soll.

In Istanbul hat am Freitag der Prozess gegen zwei regierungskritische Journalisten begonnen. Dem Chefredaktor der Zeitung "Cumhuriyet", Can Dündar, und dem Büroleiter in Ankara, Erdem Gül, drohen lebenslange Haftstrafen.

Der einstige bosnische Serbenführer Radovan Karadzic gilt als Inbegriff der brutal gescheiterten grossserbischen Idee. Obwohl ihm viele Kriegsverbrechen angelastet wurden, ist er auch heute von seiner "gerechten Sache" überzeugt.

Tausende Demonstranten sind in São Paulo zur Unterstützung der angeschlagenen Präsidentin Dilma Rousseff auf die Strasse gegangen. Laut Polizei folgten 17'000 Menschen am Donnerstag dem Aufruf der Bewegung Obdachloser Arbeiter und der Gewerkschaft CUT.

Mit der Festnahme eines Islamisten mit Verbindungen zum Paris-Attentäter Abdelhamid Abaaoud hat die französische Polizei womöglich einen neuen Anschlag verhindert. In der Wohnung des Verdächtigen nahe Paris fanden die Ermittler Kalaschnikows und den Sprengstoff TATP.

Die nigerianische Armee hat nach eigenen Angaben 829 Geiseln aus den Händen der Islamistengruppe Boko Haram befreit. Bei zwei Aktionen sind demnach auch dutzende Terroristen getötet worden.

Die brasilianische Regierung will die Besucher der Olympischen Sommerspiele im August mit einer Handy-App über das Zika-Virus informieren. Die bereits existierende App soll ab Mai in einer "olympischen" Fassung in sieben Sprachen erhältlich sein

Unter dem Motto "Nie wieder!" haben mehrere zehntausend Menschen in Argentinien anlässlich des 40. Jahrestags der Machtübernahme der letzten Militärdiktatur (1976-83) demonstriert. Sie forderten eine vollständige Aufklärung der Verbrechen der Militärregierung.

Im Zusammenhang mit den Anschlägen in Brüssel sind am Donnerstagabend nach Angaben der Staatsanwaltschaft sechs Menschen festgenommen worden. Wer die Festgenommenen sind, ist noch nicht bekannt.