Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Freitag, 25. März 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Ein Amateur-Video zeigt einen Polizeieinsatz im Brüsseler Stadtteil Schaerbeek.

Den ehemaligen Leitern der türkischen Zeitung «Cumhuriyet» droht lebenslange Haft.

Die Polizei hat in Brüssel drei Männer verhaftet. Ein tragischer Fall wird bekannt: Ein Opfer überlebte den Anschlag am Flughafen, wurde dann aber in der U-Bahn getötet.

Ungebremst durfte Saudiarabien belgische Moscheen zu Brutstätten des Radikalismus umwandeln. Experten sehen den Grund des Übels in einem Deal der Könige beider Länder.

Der amerikanische Verteidigungsminister verkündet den Tod mehrerer Topterroristen des Islamischen Staats. Die syrische Armee rückt derweil in Palmyra vor.

Personen aus dem Umfeld der Brüsseler Attentäter haben sich zu Wort gemeldet. Sie können die Tat noch immer nicht begreifen.

Spuren von fünf Terroranschlägen seit 2014 führen nach Brüssel. Im Stadtteil Molenbeek können Jihadisten unbehelligt planen und operieren.

Als Gegensatz zu der «Geste des Krieges» in Brüssel zeigte Papst Franziskus in einem Flüchtlingsheim bei Rom eine «Geste der Demut»: Er wusch elf Asylbewerbern die Füsse.

Die französische Polizei hat einen Terrorverdächtigen im Nordwesten von Paris verhaftet. Dessen Pläne für ein Attentat seien in fortgeschrittenem Stadium gewesen.

Nach den Anschlägen in Brüssel stellt sich Rom im Heiligen Jahr auf «gepanzerte Ostern» ein. Der Papst nimmts gelassener.

Das UNO-Tribunal hat sein Urteil gegen Radovan Karadzic gefällt. Der ehemalige Serbenführer wurde des Genozids in Srebrenica und diverser Kriegsverbrechen schuldig gesprochen.

Die Gebrüder Zarnajew überzogen den Boston-Marathon mit Terror. Die Kouachi-Brüder attackierten das Magazin «Charlie Hebdo» in Paris. Und in Brüssel schlugen ebenfalls Brüder zu.

Dieses Foto ging um die Welt. Es stammt von einer Fotografin, die auf dem Weg in die Schweiz war.

Fieberhaft suchen internationale Ermittler nach dem dritten Flughafen-Attentäter, der unerklärlicherweise überlebte.

Papst Franziskus hat am Karfreitagabend den traditionellen Kreuzweg am Kolosseum in Rom geleitet. An der abendlichen Zeremonie mit dem Pontifex vor Roms Wahrzeichen beteiligten sich zehntausende Gläubige, Pilger und Touristen.

Bei einer Anschlagsserie im Jemen sind am Freitag mindestens 22 Menschen getötet worden. Drei Angriffe seien in Aden im Süden des Landes verübt worden, teilten die Sicherheitskräfte mit. Zu den Anschlägen bekannte sich die Terrormiliz Islamischer Staat (IS).

Neun der zwölf portugiesischen Opfer, die beim Busunglück in Frankreich starben, stammen aus Freiburg. Das hat bestätigt die Kantonspolizei. War Führerschein möglicherweise nicht zulässig?

Syriens Armee steht vor der Rückeroberung der historischen Oasenstadt Palmyra aus den Händen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Kämpfer des Regimes eroberten am Freitag die historische Zitadelle am Rande der Stadt.

Tausende Christen haben in Jerusalem in einer traditionellen Prozession an die biblischen Ereignisse zum Karfreitag erinnert. Gruppen aus aller Welt trugen Holzkreuze über die Via Dolorosa, die vor 2000 Jahren der Leidensweg Jesu Christi gewesen sein soll.

Der Berliner Anwalt Marcus Schreiber reist seit 15 Jahren regelmässig nach Brüssel. Am Dienstag will es der Zufall, dass er bei beiden Bombenanschlägen am Flughafen und in der Metrostation vor Ort ist.

Bei den Terror-Anschlägen von Brüssel wurden am Dienstag 31 Menschen getötet, rund 300 wurden verletzt. Verfolgen Sie die weitere Entwicklung in unserem Newsticker.

In Istanbul hat am Freitag der Prozess gegen zwei regierungskritische Journalisten begonnen. Dem Chefredaktor der Zeitung "Cumhuriyet", Can Dündar, und dem Büroleiter in Ankara, Erdem Gül, drohen lebenslange Haftstrafen.

Tausende Demonstranten sind in São Paulo zur Unterstützung der angeschlagenen Präsidentin Dilma Rousseff auf die Strasse gegangen. Laut Polizei folgten 17'000 Menschen am Donnerstag dem Aufruf der Bewegung Obdachloser Arbeiter (MTST) und der Gewerkschaft CUT.

Tausende Gläubige und Schaulustige sind auf den Philippinen zu den Karfreitags-Kreuzigungen gepilgert. In mehreren Dörfern nördlich von Manila lassen sich Menschen in Erinnerung an die Opfer Jesu jeweils ans Kreuz nageln.

Die nigerianische Armee hat nach eigenen Angaben 829 Geiseln aus den Händen der Islamistengruppe Boko Haram befreit. Bei zwei Aktionen sind demnach auch dutzende Terroristen getötet worden.

Unter dem Motto "Nie wieder!" haben mehrere zehntausend Menschen in Argentinien anlässlich des 40. Jahrestags der Machtübernahme der letzten Militärdiktatur (1976-83) demonstriert. Sie forderten eine vollständige Aufklärung der Verbrechen der Militärregierung.

In der Nacht auf Freitag haben französische Behörden mit der Festnahme eines Verdächtigen nach eigenen Angaben einen Anschlagsplan durchkreuzt. Laut Innenminister Bernard Cazeneuve war der Attentatsplan "im fortgeschrittenen Stadium".

Im Zusammenhang mit den Anschlägen in Brüssel sind am Donnerstagabend nach Angaben der Staatsanwaltschaft sechs Menschen festgenommen worden. Wer die Festgenommenen sind, ist noch nicht bekannt.

Die Regierungen der USA und Russlands wollen Regierung und Opposition in Syrien zu direkten Friedensgesprächen in Genf drängen. Ziel sei die baldige Bildung einer Übergangsregierung.

Terroristen schlagen im Herzen des Brüsseler EU-Viertels zu. Nur zwei Tage später kommen unweit des Anschlagsorts die Innenminister der EU zusammen. Sie wollen künftig ihre Sicherheitszusammenarbeit vorantreiben.

Erst wenige Tage sind seit den Anschlägen des IS in Brüssel vergangen - jetzt zeigt der Papst demonstrativ Nähe zu muslimischen Flüchtlingen. Papst Franziskus hat am Gründonnerstag als Geste der Demut elf Flüchtlingen die Füsse gewaschen.

US-Präsident Barack Obama hat in Buenos Aires der Opfer der argentinischen Militärdiktatur gedacht und den Kampf um Wahrheit der Menschenrechtler gewürdigt. "Wir haben zu lange geschwiegen", sagte er zum 40. Jahrestag der Machtübernahme der Militärdiktatur.

Der frühere bosnische Serbenführer Radovan Karadzic hat sich nach Auffassung des UNO-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag bei der Belagerung Sarajevos der Kriegsverbrechen schuldig gemacht. Und das ist längst nicht alles.

Die syrische Armee ist nach Angaben von Aktivisten in die bisher von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gehaltene Antikenstadt Palmyra vorgerückt. Die Regierungstruppen wurden von russischen Kampfjets unterstützt.