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Dienstag, 08. März 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ein Video zeigt IS-Deserteure, die sich anderen islamistischen Gruppen anschliessen. Doch für Nachwuchs scheint gesorgt: Im IS-Gebiet sollen 31'000 Frauen schwanger sein.

Wie beende ich mit einem Kleiderbügel meine Schwangerschaft? Frauen in den USA nutzen die Suchmaschine, weil der Zugang zu Abtreibungen per Gesetz erschwert wurde.

Die Kölner Polizei bittet Zeugen der Übergriffe an Silvester um Hinweise und hat mehrere Fahndungsfotos von Verdächtigen veröffentlicht.

Er tanzt mit Pussy Riot oder legt Jackie Chan aufs Kreuz: In einem Satire-Clip nimmt ein slowenischer Komiker den russischen Präsidenten aufs Korn.

Frankreich will die Kompetenzen der Sicherheitskräfte entscheidend erhöhen. Kritiker warnen, dass Notstands-Massnahmen ins Strafrecht geschrieben würden.

Ab Mitternacht schliesst sich die Balkanroute weiter. Slowenien, Kroatien und Serbien wollen keine Flüchtlinge mehr über ihr Territorium passieren lassen.

Während des Asylverfahrens sollen Frauen Zugang zu eigenen Schlafräumen und sanitären Anlagen haben. Allgemein sollen Frauen besser vor Gewalt geschützt werden.

Bundesrichterin Maryanne Trump Barry könnte ihrem Bruder im Wahlkampf schaden.

Sie waren Spitzenpolitiker, als die russische Demokratie geboren wurde. Jetzt sind diese Männer tot. Zurück bleiben ihre kämpferischen Töchter.

Aussenminister Didier Burkhalter hat die Schweiz verpflichtet, viele Millionen Dollar des Ex-Diktators Abacha zurückzuerstatten.

Das EU-Treffen ging ohne Türkei-Deal zu Ende. Was bedeutet das jetzt für die einzelnen Länder?

Die Gesichter der Politiker nach dem gescheiterten EU-Türkei-Gipfel sprechen Bände. Nur einer grinst weiter.

Seit US-Präsident Barack Obama das Drohnenprogramm drastisch ausgeweitet hat, steht es in der Kritik. Doch nun verspricht er mehr Transparenz geben.

Seine Kandidatur könne dazu führen, dass Trump oder Cruz gewählt würden, schreibt der Ex-Bürgermeister New Yorks. Dieses Risiko will der Parteilose nicht eingehen.

Das französische Parlament hat einem Anti-Terrorismus-Gesetz zugestimmt, das auch unkooperativen Firmen wie Apple Strafen androht.

Nächste Woche will die EU über den neuen Migrationsplan befinden. Noch ist völlig unklar, welche Flüchtlinge die EU in die Türkei zurückschicken kann und wer die Syrer aus der Türkei aufnehmen soll.

Das neue Flüchtlingsabkommen mit der Türkei steht auf wackligen Beinen.

Der Überfall des IS auf die tunesische Grenzstadt Ben Guerdan hat in Libyen Konsternation ausgelöst. Die Regierung in Tripolis bietet Hilfe an, hat aber auch Schuldzuweisungen parat.

Die spanische Politik muss sich neu erfinden. Ohne Kompromisse droht eine lange Blockade. Und es braucht neue Köpfe.

Ehemalige KZ-Helfer lebten lange sorglos in Deutschland. Nun stehen wieder zwei vor Gericht, dank Sonderermittlern in Baden-Württemberg. Ihre Behörde hat sich lange erstaunlich passiv verhalten.

Ankara ist bereit, alle Syrien-Flüchtlinge aus Griechenland zurückzunehmen, wenn die EU gleich viele Syrer direkt aus der Türkei aufnimmt. Die Flüchtlinge kämen also auf legalem Weg statt illegal mit Booten.

Der frühere Staatschef Sarkozy ist nicht mehr der unumstrittene Hoffnungsträger in Frankreichs Mitte-Rechts-Lager. Mindestens ein Konkurrent hat die besseren Umfragewerte.

Die Angriffe auf den republikanischen Spitzenreiter Donald Trump haben Wirkung gezeigt – allerdings nicht die beabsichtigte. Profiteur Ted Cruz wird vom Partei-Establishment noch mehr gefürchtet als Trump.

Die Silvesterereignisse von Köln haben nicht nur die Verletzlichkeit der Frauen, sondern auch die Schwächen des westlichen metropolitanen Mannes offenbart. Wo war er, als es darauf ankam?

Deutschland und Russland streiten über den Umgang mit einem angeblich vergewaltigten russlanddeutschen Mädchen in Berlin. Der Fall schürt Ängste. Russische Medien und Politiker nutzen das aus.

Die deutschen Koalitionsspitzen haben sich am Donnerstagabend auf einen Kompromiss beim Asylpaket II geeinigt. Der Familiennachzug für Flüchtlinge mit eingeschränktem («subsidiärem») Schutz wird für zwei Jahre ausgesetzt.

Als Opfer einer amerikanischen Atombombe steht Nagasaki weltweit in den Geschichtsbüchern. Doch selbst Japaner wissen wenig über die Stadt. Fünf Einwohner erzählen über ihre Beziehung zu der weltberühmten Unbekannten.

Die mazedonische Grenze ist fast hermetisch verschlossen. Seither ist die Zahl der in Griechenland festsitzenden Migranten auf 30 000 gestiegen. Die Versorgung ist notdürftig und die Informationen fliessen kaum. (rus.).

Mit dem Kriegsende befanden sich Millionen von Verschleppten in Deutschland. Sie kehrten erst nach und nach in ihre Heimat zurück. Den jüdischen Überlebenden war dies allerdings verwehrt.

Der Zustrom von Asylsuchenden erinnert in Deutschland an die Flüchtlinge aus den verlorenen deutschen Ostgebieten nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Ausgangslage für die Integration war aber eine andere.

Der türkische Ministerpräsident Davutoglu hat sich bereit erklärt, alle syrischen Flüchtlinge aus Griechenland zurückzunehmen. Dafür soll die EU Syrer direkt aus der Türkei aufnehmen. Doch der Plan stiess in Brüssel auch auf Skepsis.

Griechenland fühlt sich von den anderen EU-Ländern im Stich gelassen. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel lastet Athen derweil Versäumnisse an.

Die Alternative für Deutschland stösst unter den Wählern auf viel Zustimmung. Die Flüchtlingskrise hilft ihr dabei. Das Parteiengefüge gerät durcheinander. Die etablierten Parteien scheinen ratlos.

In Köln hat das Verfahren um die Millionenklage Helmut Kohls gegen seinen Ghostwriter begonnen. Dieser hatte ohne Erlaubnis Zitate des Altkanzlers in einem Buch publiziert.

Bis 2019 soll im bolivianischen El Alto das grösste nukleare Forschungszentrum Südamerikas entstehen. Die Technologie stammt aus Russland.

Berta Cáceres bot den Mächtigen in ihrem Land, der Weltbank und China die Stirn. Jetzt ist sie ermordet worden.

Die muslimische libysche Regierung in Tripolis hat zwei ganz grosse Feinde: den Islamischen Staat und den unberechenbaren General Haftar. Doch auch mit der Uno versteht man sich nicht.

Der Golfkooperationsrat hat den Hizbullah zur Terrororganisation erklärt. Der Schritt ist ein weiterer Versuch Riads, den Vormarsch Irans und seiner Statthalter zu bekämpfen.

Politiker, Diplomaten und Journalisten haben in Afrika oft ein kurzes Gedächtnis. Sie preisen Projekte an und fragen selten, was daraus wird. Eine Auswahl aus der Berichtszeit des NZZ-Korrespondenten.

Al-Shabaab-Miliz hat ein Hotel im Zentrum von Mogadischu mit Autobomben und Feuergefecht angegriffen. 14 Personen wurden getötet. Die Polizei befürchtet noch mehr Opfer.

Japans Regierung hat bekanntgegeben, die Bauarbeiten am neuen Standort einer US-Militärbasis in Okinawa auszusetzen. Die Verlegung der Basis steht im Zentrum eines Rechtsstreits zwischen Tokio und Okinawa

Seit Mao gilt die Doktrin, dass die Volksbefreiungsarmee der verlängerte Arm der Kommunistischen Partei Chinas ist. Xi Jinping hat sich das zu Herzen genommen – und baut das Militär rigoros um.

Wenn die Nachfolgestaaten Jugoslawiens über sich sprechen, verwenden sie meist den Begriff der «Region». Aus dem kroatischen Aussenministerium wurde er jetzt als «unpräzis» verbannt.

Lula da Silva begibt sich einmal mehr in die Rolle des Opfers und des Rächers für die Armen. Doch dieses Mal geht es nur um ihn selbst.

Der neue argentinische Präsident will das Land zur freien Marktwirtschaft zurückführen. Doch die Hürden sind hoch. Reüssiert er, dürften seine Reformen auch auf andere Länder Südamerikas ausstrahlen.

An der griechisch-mazedonischen Grenze haben die Anrainer der Balkanroute Fakten geschaffen. Als Lösung für die Flüchtlingskrise taugt dieser «Plan B» nicht.

Vor 25 Jahren wählten die Deutschen in Ost und West erstmals nach dem Krieg gemeinsam die Bundestagsabgeordneten. Schon vor den Wahlen deutete alles auf einen Sieg des damaligen Bundeskanzlers hin.

Evan Osnos ist acht Jahre durch das Reich der Mitte gereist. Sein Bericht von grossen Ambitionen und grenzenlosen Träumen porträtiert eine Nation im vielfältigen Veränderungsprozess.

Die Scheinwelt der Luxushotels für ausländische Touristen hat mit der Lebensrealität auf den Malediven wenig zu tun. Ein Buch gibt Einblick in die bedrückende Lage im tropischen Inselstaat.

Während der Reaktorkatastrophe von Fukushima war Naoto Kan Regierungschef Japans. Er schildert, wie er in dieser Ausnahmesituation selber Opfer des Versagens aller wichtigen Institutionen wurde.