Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Samstag, 05. März 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Der republikanische Wahlkampf spitzt sich weiter zu. Gemäss verschiedenen Medien holt sich Ted Cruz den Sieg im Bundesstaat Kansas.

Nach der Razzia gegen eine regierungskritische Zeitung gibt es gepfefferte Kritik. Die Polizei geht derweil mit aller Härte gegen Demonstranten vor.

In der Flüchtlingsproblematik scheint ein Durchbruch möglich. Ankara dürfte der EU in einem zentralen Punkt entgegen kommen.

Der türkische Staatschef schlägt vor, syrische Flüchtlinge in ein riesiges Lager abzuschieben. Er habe bereits mit US-Präsident Barack Obama darüber gesprochen.

An der türkischen Grenze seien Schüsse gefallen, berichtet die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Sie spricht von mehreren Toten und Verletzten.

Tausende Flüchtlinge harren in Idomeni in Kälte, Schlamm und Nässe aus - die Lage an der griechisch-mazedonischen Grenze verschlimmert sich von Stunde zu Stunde.

Donald Trumps Sohn ist stolz auf seinen Vater und preist ihn, wo er nur kann. Selbst bei eingefleischten Rechtsextremen.

Manfred Weber hat bezüglich der Flüchtlingskrise einen Plan. Der EU-Parlamentarier will «abgeschlossene Transitzonen» einrichten und von dort aus die Flüchtlinge in Europa verteilen.

Einst führte Ben Carson die Umfragen im republikanischen Lager an, aber nur wenige wählten ihn. Sein Ausstieg hat denn auch wenig Einfluss auf die Chancen der übrigen Kandidaten.

«Die freien Medien werden nicht schweigen», so der Chefredaktor nach der gewaltsamen Übernahme von «Zaman». Die Zeitung steht einem Erzfeind von Staatschef Erdogan nahe.

Ein ägyptischer Flugschüler wurde festgenommen. Auslöser war ein Facebook-Eintrag gegen Donald Trump.

Pedro Sánchez wird nicht spanischer Ministerpräsident. Das Parlament hat zwei Monate, um einen Nachfolger zu suchen.

Zimbabwes Diktator Robert Mugabe hat seinen 92. Geburtstag mit einer 92-Kilo-Torte gefeiert. Dem hungernden Volk blieben die Reste am Boden.

Erst vor wenigen Tagen erhob ein Senator schwere Korruptionsvorwürfe gegen den ehemaligen Präsidenten. Nun wird Lula da Sivla von der Polizei verhört.

Tausende Schwule und Lesben haben in Sydney mit der jährlichen Mardi-Gras-Parade für die Einführung der Homo-Ehe und gegen Homophobie im Sport demonstriert. Mehr als 170 Festwagen nahmen an dem farbenprächtigen Festumzug durch die Innenstadt Sydneys teil.

Die slowakische Regierungspartei Smer von Ministerpräsident Robert Fico geht aus den Parlamentswahlen vom Samstag zwar als Siegerin hervor, wird aber künftig auf Koalitionspartner angewiesen sein. Dies ergab eine erste Nachwahlbefragung.

Nach der Vernehmung des früheren brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva hat Staatschefin Dilma Rousseff ihrem Amtsvorgänger den Rücken gestärkt. Sie besuchte Lula am Samstag in dessen Wohnung in São Bernardo do Campo.

Rote Nelken für den roten Diktator: Am 63. Todestag von Josef Wissarionowitsch Stalin haben Kommunisten auf dem Roten Platz in Moskau des früheren Sowjetherrschers gedacht. Zur Kundgebung am Samstag an der Kreml-Mauer hatte die Kommunistische Partei KPRF aufgerufen.

Mit Abstimmungen in fünf Bundesstaaten sind die US-Vorwahlen zur Präsidentschaft am Samstag in eine neue Runde gegangen. Donald Trump und Hillary Clinton hofften darauf, ihren Vorsprung weiter ausbauen zu können.

Die Lage an der griechisch-mazedonischen Grenze verschlimmert sich von Stunde zu Stunde. Wegen des anhaltenden Flüchtlingszustroms will der Gouverneur der griechischen Region Zentralmazedonien den Notstand ausrufen.

Die türkische Polizei hat am Freitagabend das Redaktionsgebäude der oppositionellen Zeitung "Zaman" in Istanbul gestürmt. Das Blatt, das einem Erzfeind von Staatschef Recep Tayyip Erdogan nahesteht, war zuvor unter staatlichen Treuhandverwaltung gestellt worden.

Die kommunistische Partei legitimierte ihren Führungsanspruch bislang mit dem hohen Wirtschaftswachstum. Doch damit ist es vorbei. Wie stabil ist der Herrschaftsapparat von Xi Jinping dann noch?

Der Vorsitzende der konservativen EVP-Fraktion im Europaparlament, Manfred Weber, hat Europa aufgefordert, in der Flüchtlingskrise zu liefern. Er schlägt dazu konkrete Schritte vor. Es gehe auch um Selbstbehauptung Europas.

Die türkische Polizei ist am Freitagabend gewaltsam in das Redaktionsgebäude der oppositionellen Zeitung "Zaman" in Istanbul eingedrungen. Gegen die protestierende Menge, die sich seit dem Abend vor dem Haus versammelt hatte, ging die Polizei mit Tränengas vor.

Merkel sucht Unterstützung für ihre Flüchtlingspolitik in Frankreich – doch Präsident Hollande bleibt hart.

In Spanien rücken Neuwahlen näher. Rund zweieinhalb Monate nach der Parlamentswahl erlitt Sozialistenchef Pedro Sánchez mit seiner Kandidatur für das Amt des Ministerpräsidenten auch im zweiten Anlauf eine klare Schlappe.

Ein 23-jähriger Ägypter verlässt freiwillig die USA, um weitere Auseinandersetzungen mit den Behörden wegen eines Facebook-Eintrags gegen Donald Trump zu vermeiden. Dies erklärte er vor dem Gericht in Kalifornien.

Erst jetzt kommt aus: Vor zwei Jahren kam es laut Medienberichten unmittelbar hinter der Grenze zu Frankreich zu einem der dramatischsten AKW-Unfälle Westeuropas.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat sein Land in einen korrupten Mafia-Staat verwandelt und macht es so zur grössten Gefahr für Europa.

Einmal mehr hat Donald Trump bewiesen, dass er sich nicht wirklich für Positionspapiere interessiert – sondern auf die Kraft seiner Schlagworte.

Ein Störfall im elsässischen Atomkraftwerk Fessenheim war offenbar gravierender als bisher zugegeben. Die Debatte um die Schliessung des ältesten französischen Meilers ist damit neu lanciert.

Mehrere Iraner haben im Flüchtlingslager von Calais mit zugenähten Mündern gegen den Abriss von Teilen der Baracken-Siedlung protestiert. Die Männer hielten am Freitag Schilder mit den Aufschriften "Stoppt die Polizei" und "Wo sind die Menschenrechte?" hoch.

Nach einem Anschlag auf einen nordirischen Polizisten warnt die Polizei vor weiteren Angriffen rund um den 100. Jahrestag des irischen Osteraufstands. "Wir glauben, dass die Bedrohung gerade unglaublich hoch ist", sagte ein Polizeisprecher.

Im Zusammenhang mit Geldwäsche- und Korruptionsermittlungen hat die brasilianische Polizei am Freitag das Haus des früheren Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva durchsucht. Lula selbst liess sich von der Polizei zum Verhör mitnehmen.