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Sonntag, 28. Februar 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Bei einem neuen Anschlag der islamistischen Terrorgruppe Al-Shabaab sind am Sonntag in Somalia über 20 Menschen ums Leben gekommen. Zuvor hatte die Regierung in Reaktion auf einen Anschlag in Mogadischu vom Freitag härtere Schritte gegen die Islamisten angekündigt.

Die Waffenruhe wackelt – aber sie hält. Sowohl Russland als auch oppositionsnahe Aktivisten melden Verstösse. Doch noch überwiegt die Hoffnung.

Schweden hat am Sonntag an die nicht aufgeklärte Ermordung des früheren Ministerpräsidenten Olof Palme vor 30 Jahren erinnert. "Die Wunde ist immer noch offen", sagte Regierungschef Stefan Löfven, während er an Palmes Grab in Stockholm rote Rosen niederlegte.

Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hat die Freilassung von zwei Journalisten aus der Untersuchungshaft scharf kritisiert. Er habe weder Respekt vor der Entscheidung des Verfassungsgerichts, noch akzeptiere er sie, sagte Erdogan am Sonntag.

Papst Franziskus nimmt in der Flüchtlingskrise die internationale Gemeinschaft ins Gebet: Er hat dazu aufgerufen, Solidarität zu zeigen und den von dem Zustrom besonders betroffenen Ländern zu helfen.

Die Waffenruhe in Syrien ist nach Angaben in den letzten 24 Stunden neunmal gebrochen worden. Das gab das russische Koordinationszentrum in Syrien, das die Feuerpause überwacht, am Sonntag bekannt. Insgesamt werde der Waffenstillstand in dem Land aber eingehalten.

Bei Zusammenstössen zwischen Anhängern und Gegnern des rassistischen Ku Klux Klan im US-Bundesstaat Kalifornien sind am Samstag drei Demonstranten verletzt worden. Der Vorfall ereignete sich in Anaheim südlich von Los Angeles.

Am Sonntagmorgen hat Bundespräsident Johann Schneider-Ammann seinen Staatsbesuch in der Islamischen Republik Iran fortgesetzt. Am letzten Tag seines zweitägigen Besuchs fand zunächst ein Treffen mit dem Parlamentspräsidenten Ali Larijni statt.

Bei der Parlamentswahl im Iran haben die Reformer und Gemässigten um Präsident Hassan Ruhani laut einem Teilergebnis alle Sitze für die Hauptstadt Teheran geholt. Die Liste "Hoffnung" gewann alle 30 zu vergebenden Parlamentssitze für Teheran.

Der britische Premierminister David Cameron hat erneut vor einem Austritt Grossbritanniens aus der EU gewarnt. In einem Gastbeitrag in der Zeitung "Daily Telegraph" vom Sonntag bezeichnete Cameron einen solchen Schritt als Risiko und "Wette des Jahrhunderts".

Die Kinderstube der Kegelrobben auf Helgoland wird von Jahr zu Jahr grösser. In der jetzt zu Ende gehenden Wurfsaison seien 317 Jungtiere gezählt worden, sagte Helgolands Robbenexperte Rolf Blädel der Nachrichtenagentur dpa. "Das ist absoluter Rekord."

Die frühere US-Aussenministerin Hillary Clinton hat am Samstag einen überragenden Sieg bei der Präsidentschaftsvorwahl in South Carolina gefeiert. "Und jetzt machen wir es landesweit", sagte Clinton am Abend (Ortszeit) in ihrer Siegesrede in Columbia.

Der irische Premierminister Enda Kenny hat die Niederlage seiner Regierungskoalition bei der Parlamentswahl eingeräumt. Einen Rücktritt schloss er am Samstagabend allerdings aus.

Die algerischen Behörden haben einen Mann inhaftiert, der Verbindungen zum Drahtzieher der Anschläge von Paris gehabt haben soll. Zahir Mehdaoui sei wegen Zugehörigkeit zu einer im Ausland tätigen Terror-Gruppe angeklagt, erklärte das Gericht im algerischen Bejaja.

In Syrien hat die Waffenruhe am Samstag weitgehend gehalten. Seit deren Beginn wurden die Kampfhandlungen nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte im Westen und Norden des Landes bis auf wenigen Ausnahmen eingestellt.

Gut zwei Monate nach der Parlamentswahl in Spanien haben die Parteimitglieder der Sozialistischen Arbeiterpartei (PSOE) den Regierungs-Pakt mit den liberalen Ciudadanos (Bürger) abgesegnet. Rund 70 Prozent billigten bei der Abstimmung am Samstag das Übereinkommen.

Nach der Parlamentswahl im Iran hat sich zumindest in der Hauptstadtregion ein gutes Ergebnis für die Reformer und Gemässigten um Präsident Hassan Ruhani abgezeichnet. In der Provinz Teheran konnten sie laut Teilergebnissen auf nahezu alle Sitze hoffen.

Gegen die Erneuerung des britischen Atomwaffenprogramms haben in London Zehntausende demonstriert. Am Protestmarsch gegen die in Schottland stationierten Waffen nahm am Samstag auch die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon teil.

Tausende Polen haben am Samstag in Warschau gegen Gesetzesreformen der nationalkonservativen Regierung demonstriert. Sie wiesen die Politik der Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) als Bedrohung der Demokratie zurück.

Wegen sexuellen Missbrauchs und Mordes an mindestens 15 Ureinwohnerinnen während des Bürgerkriegs in Guatemala sind zwei frühere Soldaten zu 120 und 240 Jahren Haft verurteilt worden.

Bei einem neuen Anschlag der islamistischen Terrorgruppe Al-Shabaab sind am Sonntag in Somalia über 20 Menschen ums Leben gekommen. Zuvor hatte die Regierung in Reaktion auf einen Anschlag in Mogadischu vom Freitag härtere Schritte gegen die Islamisten angekündigt.

Schweden hat am Sonntag an die nicht aufgeklärte Ermordung des früheren Ministerpräsidenten Olof Palme vor 30 Jahren erinnert. "Die Wunde ist immer noch offen", sagte Regierungschef Stefan Löfven, während er an Palmes Grab in Stockholm rote Rosen niederlegte.

Papst Franziskus nimmt in der Flüchtlingskrise die internationale Gemeinschaft ins Gebet: Er hat dazu aufgerufen, Solidarität zu zeigen und den von dem Zustrom besonders betroffenen Ländern zu helfen.

Die Waffenruhe in Syrien ist nach Angaben in den letzten 24 Stunden neunmal gebrochen worden. Das gab das russische Koordinationszentrum in Syrien, das die Feuerpause überwacht, am Sonntag bekannt. Insgesamt werde der Waffenstillstand in dem Land aber eingehalten.

Bei Zusammenstössen zwischen Anhängern und Gegnern des rassistischen Ku Klux Klan im US-Bundesstaat Kalifornien sind am Samstag drei Demonstranten verletzt worden. Der Vorfall ereignete sich in Anaheim südlich von Los Angeles.

Die algerischen Behörden haben einen Mann inhaftiert, der Verbindungen zum Drahtzieher der Anschläge von Paris gehabt haben soll. Zahir Mehdaoui sei wegen Zugehörigkeit zu einer im Ausland tätigen Terror-Gruppe angeklagt, erklärte das Gericht im algerischen Bejaja.

Bei der Parlamentswahl im Iran haben die Reformer und Gemässigten um Präsident Hassan Ruhani laut einem Teilergebnis alle Sitze für die Hauptstadt Teheran geholt. Die Liste "Hoffnung" gewann alle 30 zu vergebenden Parlamentssitze für Teheran.

Der britische Premierminister David Cameron hat erneut vor einem Austritt Grossbritanniens aus der EU gewarnt. In einem Gastbeitrag in der Zeitung "Daily Telegraph" vom Sonntag bezeichnete Cameron einen solchen Schritt als Risiko und "Wette des Jahrhunderts".

Die Kinderstube der Kegelrobben auf Helgoland wird von Jahr zu Jahr grösser. In der jetzt zu Ende gehenden Wurfsaison seien 317 Jungtiere gezählt worden, sagte Helgolands Robbenexperte Rolf Blädel der Nachrichtenagentur dpa. "Das ist absoluter Rekord."

Die frühere US-Aussenministerin Hillary Clinton hat am Samstag einen überragenden Sieg bei der Präsidentschaftsvorwahl in South Carolina gefeiert. "Und jetzt machen wir es landesweit", sagte Clinton am Abend (Ortszeit) in ihrer Siegesrede in Columbia.

Der irische Premierminister Enda Kenny hat die Niederlage seiner Regierungskoalition bei der Parlamentswahl eingeräumt. Einen Rücktritt schloss er am Samstagabend allerdings aus.

In Syrien hat die Waffenruhe am Samstag weitgehend gehalten. Seit deren Beginn wurden die Kampfhandlungen nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte im Westen und Norden des Landes bis auf wenigen Ausnahmen eingestellt.

Gut zwei Monate nach der Parlamentswahl in Spanien haben die Parteimitglieder der Sozialistischen Arbeiterpartei (PSOE) den Regierungs-Pakt mit den liberalen Ciudadanos (Bürger) abgesegnet. Rund 70 Prozent billigten bei der Abstimmung am Samstag das Übereinkommen.

Tausende Polen haben am Samstag in Warschau gegen Gesetzesreformen der nationalkonservativen Regierung demonstriert. Sie wiesen die Politik der Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) als Bedrohung der Demokratie zurück.

Gegen die Erneuerung des britischen Atomwaffenprogramms haben in London Zehntausende demonstriert. Am Protestmarsch gegen die in Schottland stationierten Waffen nahm am Samstag auch die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon teil.

Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, bis auf Weiteres keine Asylsuchende mehr nach Ungarn zurückzuschicken. Beschwerden zu Entscheiden im Dublin-Verfahren des Staatssekretariats für Migration bleiben hängig, bis Klarheit über die Lage in Ungarn herrscht.

Bei Anschlägen in Afghanistan sind am Samstag mindestens 20 Menschen getötet worden. Darunter ist auch ein Stammesältester, der gegen die Taliban auftrat. Die meisten Opfer waren Zivilisten.

Nach dem Festlegen einer Obergrenze für die Einreise von Flüchtlingen in vier Balkanstaaten hat sich die Lage an der griechisch-mazedonischen Grenze weiter verschärft. Das Flüchtlingslager am Grenzübergang Idomeni war völlig überfüllt.

Papst Franziskus hat am Samstag erstmals den neuen argentinischen Präsidenten Mauricio Macri zu einer Privataudienz empfangen. Dabei ging es vor allem um die Themen Drogenhandel, Armut und Menschenrechte.

Im US-Bundesstaat South Carolina hat am Samstag die Vorwahl der Demokraten ihres Kandidaten für die Präsidentenwahl am 8. November begonnen. Der früheren Aussenministerin und First Lady Hillary Clinton wird ein hoher Sieg über Kontrahent Bernie Sanders vorausgesagt.