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Mittwoch, 24. Februar 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Karoline Schwarz sammelt Geschichten über Flüchtlinge auf einer Karte - und widerlegt sie, wenn sie sich als erfunden herausstellen.

Ahmed Sharara ist erst drei Jahre alt. Das hielt ein Militärgericht in Ägypten nicht davon ab, eine drakonische Strafe gegen das Kind auszusprechen.

Sie sind vorbestraft, sprechen kaum Deutsch, wissen nicht, wo die Feuerlöscher sind: In deutschen Asylheimen arbeiten mitunter dubiose Sicherheitsleute.

Paris geht offenbar mit Spezialeinheiten in Libyen gegen IS-Terroristen vor. Es handelt sich um eine «inoffizielle Militäraktion».

Die Regierung in Wien setzt auf nationale Alleingänge. Bei der Konferenz der Staaten entlang der Balkanroute fehlen Deutschland und Griechenland.

Viktor Orban lässt das Stimmvolk über die Aufnahme von Flüchtlingen gemäss dem EU-Verteilschlüssel abstimmen. Und macht gleich Werbung dagegen.

Der US-Präsident hat einfach ein Händchen für Kinder. Das beweisen unvergessliche Fotos, die derzeit um die Welt gehen.

Vor einem US-Präsidentschaftskandidaten gruselt sich Horrorautor Stephen King - und es ist nicht Donald Trump.

Schlafentzug, stundenlange Fesselung, extreme Temperaturen - Menschenrechtsaktivisten werfen dem israelischen Inlandsgeheimdienst Schin Bet solche Methoden vor.

Ramón Castro interessierte sich nie besonders für die Politik. Die überliess er seinen beiden jüngeren Brüdern.

Donald Trump erhält bei den Vorwahlen in Nevada laut Hochrechnungen 42 Prozent der Stimmen. Er weiss offenbar auch, wem er das zu verdanken hat.

Die Räumung eines Asyllagers in Nordfrankreich wird nicht wie geplant durchgeführt. Der Entscheid fällt frühestens am Mittwoch.

US-Präsident Barack Obama will sein Versprechen einlösen und hat Pläne zur Schliessung des umstrittenen Gefangenenlagers vorgestellt.

Die europäische Polizeibehörde gibt Einblick in das lukrative Geschäft mit dem Schleusen von Flüchtlingen.

Sechs Monate Gefängnis auf Bewährung und eine Geldstrafe von 100 Euro - dies das Verdikt für einen marokkanischen Asylbewerer, der in der Silvesternacht vor dem Kölner Hauptbahnhof einer Frau das Handy gestohlen hatte. Sexualdelikte wurden ihm jedoch keine angelastet.

Griechenland hat im Zusammenhang mit der Flüchtlingspolitik am Mittwoch mit einer Blockade aller EU-Entscheidungen gedroht. Seine Regierung werde "keinem Abkommen mehr zustimmen, wenn die Last und die Verantwortung nicht im richtigen Verhältnis geteilt" würden.

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat erneut eine Vorwahl gewonnen – und seine Gegner zerfleischen sich. Nächsten Dienstag wird sich zeigen, ob es sich dabei bloss um eine Momentaufnahme handelt.

Bei einem Überraschungsangriff hat die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) das Zentrum der westlibyschen Stadt Sabrata kurzzeitig unter Kontrolle gebracht und mindestens 16 Menschen getötet.

Spaniens Sozialisten (PSOE) und die liberalen Ciudadanos (Bürger) haben einen Regierungspakt geschlossen. Sie haben im Parlament aber keine eigene Mehrheit, um kommende Woche eine Wahl des PSOE-Parteichefs Sánchez zum neuen Regierungschef sicherstellen zu können.

In Ungarn soll über das System der EU-Flüchtlingskontingente in einer Volksabstimmung entschieden werden. Das kündigte der rechtsnationale Ministerpräsident Viktor Orban am Mittwoch in Budapest an.

Äthiopien, das - anders als 1984 - auf die Trockenheit vorbereitet ist.

Die Kritik aus den eigenen Reihen am Kurs von Frankreichs Staatschef François Hollande wächst und gewinnt an Schärfe. Ex-Sozialisten-Chefin Martine Aubry und andere Vertreter des linken Parteiflügels werfen Holland und Premier Manuel Valls vor, Frankreich zu schaden.

Im ersten Prozess um die Straftaten in der Kölner Silvesternacht hat das Amtsgericht Köln am Mittwoch einen Marokkaner zu sechs Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Dieser muss zudem eine Geldstrafe von 100 Euro bezahlen.

Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat die Vorwahl im Bundesstaat Nevada deutlich gewonnen. Der 69-jährige Quereinsteiger lag nach Auszählung von über 74 Prozent der Stimmen klar vor seinen parteiinternen Rivalen Marco Rubio und Ted Cruz.

Mehr als 39'000 Neuseeländer haben mit Geldspenden den Kauf eines prestigeträchtigen Privatgrundstücks mit 800 Meter langem Strand ermöglicht. Es soll nun der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, wie Umweltministerin Maggie Barry am Mittwoch sagte.

Die Diskussionen um das Aus für das Atomkraftwerk lassen Direktor Marc Simon-Jean kalt. «Meine Aufgabe ist es, bis zum letzten Tag die Sicherheit der Anlage zu gewährleisten», begründete er die kürzlich investierten Gelder.

Vor 25 Jahren wurde das Emirat Kuwait befreit. Die Folgen der Operation «Wüstensturm» sind bis heute zu spüren. Die Eindrücke von einem, der dabei war.

Ramón Castro, der ältere Bruder von Kubas früherem Revolutionsführer Fidel Castro, ist tot. Er starb am Dienstag im Alter von 91 Jahren, wie Staatsmedien berichteten. Die genaue Todesursache des Bruders des kubanischen Staatschefs Raúl Castro wurde nicht genannt.

Mit der Vorwahl im US-Bundesstaat Nevada haben die Republikaner am Dienstag ihre Kandidatenkür im Präsidentschaftsrennen fortgesetzt. Der Milliardär Donald Trump ging als Favorit in die Abstimmung, seine ärgsten Gegner sind die Senatoren Marco Rubio und Ted Cruz.

Die US-Behörden prüfen 14 neue Fälle, in denen das vor allem für Schwangere gefährliche Zika-Virus durch Sexualkontakte übertragen sein worden könnte. Mehrere der Betroffenen seien schwanger, teilte die US-Gesundheitsbehörde CDC am Dienstag mit.

China hat einem US-Sender zufolge Kampfflugzeuge auf eine umstrittene Insel im Südchinesischen Meer verlegt. Der amerikanische Geheimdienst habe in den vergangenen Tagen Shenyang J-11 und Xian JH-7 Jets auf einer der Paracel-Inseln ausgemacht.

Nach den jüngsten Provokationen Nordkoreas haben sich die USA und China im Ringen um eine neue Resolution des UNO-Sicherheitsrats angenähert. Ein Entwurf müsse noch ausgearbeitet werden, es sei aber davon auszugehen, dass dies in den kommenden Tagen gelingen werde.

Angesichts der geplanten Waffenruhe in Syrien haben die USA, Grossbritannien, Frankreich und Deutschland am Dienstag ihre Position im Syrien-Konflikt abgestimmt.

Burundis Präsident Pierre Nkurunziza will mindestens 1200 politische Gefangene freilassen. Er sei zudem zum Dialog mit der Opposition bereit, sagte Nkurunziza am Dienstag nach einem Gespräch mit UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon in der Hauptstadt Bujumbura.