Nach den jüngsten Provokationen Nordkoreas haben sich die USA und China im Ringen um eine neue Resolution des UNO-Sicherheitsrats angenähert. Ein Entwurf müsse noch ausgearbeitet werden, es sei aber davon auszugehen, dass dies in den kommenden Tagen gelingen werde.
Angesichts der geplanten Waffenruhe in Syrien haben die USA, Grossbritannien, Frankreich und Deutschland am Dienstag ihre Position im Syrien-Konflikt abgestimmt.
Burundis Präsident Pierre Nkurunziza will mindestens 1200 politische Gefangene freilassen. Er sei zudem zum Dialog mit der Opposition bereit, sagte Nkurunziza am Dienstag nach einem Gespräch mit UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon in der Hauptstadt Bujumbura.
US-Präsident Barack Obama hat dem Kongress einen Plan zur Schliessung des Gefangenenlagers Guantánamo Bay auf Kuba vorgelegt. Das Lager diene Terroristen zur Propaganda und stelle eine Gefahr für die nationale Sicherheit der USA dar, sagte Obama am Dienstag.
Die Regierung in Ankara will deutlich härter gegen Menschenschmuggler vorgehen. Diese sollen künftig ähnlich hart wie Terroristen bestraft werden.
Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) hat scharfe Kritik am neuen Grenzmanagement Österreichs und der Balkanländer geübt. Die EU befürchtet gar eine humanitäre Krise insbesondere in Griechenland durch einen Rückstau von Flüchtlingen auf dem Balkan.
Die afghanische Regierung und ihre Alliierten laden die Taliban zu Friedensgesprächen ein. Die Zeit drängt, weil nur noch wenige Wochen bis zur Frühjahrsoffensive der Aufständischen bleiben.
Auf der Balkanroute ist der gefürchtete Dominoeffekt jetzt eingetroffen: An der griechisch-mazedonischen Grenze stehen 5000 Menschen - und hoffen darauf, dass man sie durchlässt.
Der junge Florentiner legte einen Blitzstart als Italiens Regierungschef hin, aber jetzt - zwei Jahre später - steht er unter Druck.
Erstmals in seiner Amtszeit stand Italiens Regierungschef Matteo Renzi am Montag der Auslandpresse Rede und Antwort.
Das syrische Regime hat den von den USA und Russland vereinbarten Waffenstillstand akzeptiert. Das meldete die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana am Dienstag unter Berufung auf das Aussenministerium in Damaskus.
Deutschland und Frankreich haben die Ukraine trotz der aktuellen Regierungskrise zur vollen Umsetzung der Friedensvereinbarungen von Minsk aufgefordert. Die Aussenminister der beiden Länder forderten ein Ende der "parteipolitischen Grabenkämpfe" im Land.
Der deutsche Staat hat im vergangenen Jahr einen so hohen Überschuss erzielt wie noch nie seit der Wiedervereinigung. Über alle staatlichen Ebenen hinweg summierte sich das Plus auf rund 19,4 Milliarden Euro.
Der US-Präsidentschaftsbewerber Ted Cruz hat seinen Wahlkampfsprecher entlassen: Er hatte den christlichen Glauben von Konkurrent Marco Rubio in Zweifel gezogen.
Im Kampf gegen die Ausbreitung des Zika-Virus setzt jetzt auch Kuba die Armee ein. Wie Staatschef Raúl Castro am Montag in den Staatsmedien bekanntgab, werden 9000 Soldaten und 200 Polizisten mobilisiert, um den Inselstaat vor dem Virus zu schützen.
Geht es um Europa, werden die kühlen Briten hitzig. Erst recht jetzt, da es um Austritt oder Verbleib in der EU geht. Die Debatte spaltet die Tories und macht Parteifreunde zu Gegnern.
Boliviens Staatspräsident Evo Morales droht eine Niederlage bei dem Referendum über eine mögliche vierte Amtszeit. Die Gegner einer dafür notwendigen Verfassungsänderung lagen nach Auszählung von rund 82 Prozent der abgegebenen Stimmen mit etwa 54 Prozent in Führung.
Der mexikanische Drogenboss Joaquín «El Chapo» Guzmán wirft den Behörden des Landes Folter während seiner erneuten Inhaftierung vor. Er leide unter Schlafentzug, erklärte der Chef des Sinaloa-Kartells in einem am Montag in Mexiko-Stadt veröffentlichten Schreiben.
Ein 40-jähriger Türke hat einem Medienbericht zufolge seine zwei Jahre jüngere Ehefrau wegen Beleidigung von Staatschef Recep Tayyip Erdogan angezeigt. Der Lastwagenfahrer habe die Frau mehrfach ermahnt, die Beleidigungen zu unterlassen.
In den Flüchtlingslagern im Nordosten Nigerias sind nach Behördenangaben fast 6500 Kinder, die vor der Islamistengruppe Boko Haram in die Camps flohen, stark unterernährt. Insgesamt gebe es in den Lagern derzeit 6444 solcher Fälle.
Angesichts der geplanten Waffenruhe in Syrien haben die USA, Grossbritannien, Frankreich und Deutschland am Dienstag ihre Position im Syrien-Konflikt abgestimmt.
Eine der populärsten Touristenaktivitäten in der Tempelebene von Bagan in Myanmar wird verboten: Ab 1. März dürfen die hunderte Jahre alten Bauwerke nicht mehr bestiegen werden, wie das Kultusministerium am Dienstag mitteilte.
US-Präsident Barack Obama hat dem Kongress einen Plan zur Schliessung des Gefangenenlagers Guantánamo Bay auf Kuba vorgelegt. Das Lager diene Terroristen zur Propaganda und stelle eine Gefahr für die nationale Sicherheit der USA dar, sagte Obama am Dienstag.
Zahlreiche Chefs führender britischer Unternehmen haben vor den Folgen eines EU-Austritts für den Arbeitsmarkt und die Wirtschaft gewarnt. Rund 200 Spitzenmanager warben in einem offenen Brief am Dienstag in der Zeitung "Times" für einen Verbleib der Briten in der EU.
Burundis Präsident Pierre Nkurunziza will mindestens 1200 politische Gefangene freilassen. Er sei zudem zum Dialog mit der Opposition bereit, sagte Nkurunziza am Dienstag nach einem Gespräch mit UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon in der Hauptstadt Bujumbura.
Das syrische Regime hat den von den USA und Russland vereinbarten Waffenstillstand akzeptiert. Das meldete die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana am Dienstag unter Berufung auf das Aussenministerium in Damaskus.
Deutschland und Frankreich haben die Ukraine trotz der aktuellen Regierungskrise zur vollen Umsetzung der Friedensvereinbarungen von Minsk aufgefordert. Die Aussenminister der beiden Länder forderten ein Ende der "parteipolitischen Grabenkämpfe" im Land.
Der deutsche Staat hat im vergangenen Jahr einen so hohen Überschuss erzielt wie noch nie seit der Wiedervereinigung. Über alle staatlichen Ebenen hinweg summierte sich das Plus auf rund 19,4 Milliarden Euro.
Der US-Präsidentschaftsbewerber Ted Cruz hat seinen Wahlkampfsprecher entlassen: Er hatte den christlichen Glauben von Konkurrent Marco Rubio in Zweifel gezogen.
Die afghanische Regierung und ihre Alliierten laden die Taliban zu Friedensgesprächen ein. Die Zeit drängt, weil nur noch wenige Wochen bis zur Frühjahrsoffensive der Aufständischen bleiben.
Im Kampf gegen die Ausbreitung des Zika-Virus setzt jetzt auch Kuba die Armee ein. Wie Staatschef Raúl Castro am Montag in den Staatsmedien bekanntgab, werden 9000 Soldaten und 200 Polizisten mobilisiert, um den Inselstaat vor dem Virus zu schützen.
Drei Tage nach dem Durchzug des Rekord-Zyklons "Winston" auf den Fidschi-Inseln wird das Ausmass der Katastrophe immer deutlicher: Mindestens 29 Menschen kamen nach Angaben der Behörden vom Dienstag ums Leben, der Tropensturm machte ganze Dörfer dem Erdboden gleich.
Frankreich hat die "Auswirkungen" seiner Atomtests in Französisch-Polynesien anerkannt. In einer Rede in der Hauptstadt Papeete sagte Präsident François Hollande, die Tests zwischen 1966 und 1996 hätten einen Einfluss auf die Umwelt und gesundheitliche Folgen gehabt.
Boliviens Staatspräsident Evo Morales droht eine Niederlage bei dem Referendum über eine mögliche vierte Amtszeit. Die Gegner einer dafür notwendigen Verfassungsänderung lagen nach Auszählung von rund 82 Prozent der abgegebenen Stimmen mit etwa 54 Prozent in Führung.
Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) hat scharfe Kritik am neuen Grenzmanagement Österreichs und der Balkanländer geübt. Die EU befürchtet gar eine humanitäre Krise insbesondere in Griechenland durch einen Rückstau von Flüchtlingen auf dem Balkan.
Ein 40-jähriger Türke hat einem Medienbericht zufolge seine zwei Jahre jüngere Ehefrau wegen Beleidigung von Staatschef Recep Tayyip Erdogan angezeigt. Der Lastwagenfahrer habe die Frau mehrfach ermahnt, die Beleidigungen zu unterlassen.
In den Flüchtlingslagern im Nordosten Nigerias sind nach Behördenangaben fast 6500 Kinder, die vor der Islamistengruppe Boko Haram in die Camps flohen, stark unterernährt. Insgesamt gebe es in den Lagern derzeit 6444 solcher Fälle.
In einer energisch und teils lautstark geführten Debatte hat das britische Parlament über Vor- und Nachteile der britischen EU-Mitgliedschaft diskutiert. Premierminister David Cameron versuchte die Abgeordneten von einem Verbleib in der EU zu überzeugen.
Bei mehrtägigen Gefechten zwischen Extremisten und Sicherheitskräften im indischen Teil Kaschmirs sind mindestens neun Menschen getötet worden. Es handelte sich um die schwersten Feuergefechte seit Jahren in der Region.
Die USA und Russland haben sich auf die Bedingungen für eine Feuerpause im Bürgerkriegsland Syrien geeinigt. Die Waffenruhe soll am 27. Februar um 0.00 Uhr Ortszeit Damaskus (26. Februar 23.00 Uhr MEZ) beginnen, teilte das US-Aussenministerium am Montag mit.