In den Flüchtlingslagern im Nordosten Nigerias sind nach Behördenangaben fast 6500 Kinder, die vor der Islamistengruppe Boko Haram in die Camps flohen, stark unterernährt. Insgesamt gebe es in den Lagern derzeit 6444 solcher Fälle.
Das Stockholm International Peace Research Institute (Sipri) führt eine Datenbank über den internationalen Waffenhandel.In einem Bereich, wo es mehr Dunkelheit als Licht gibt, kein leichtes Unterfangen.
Die USA und Russland haben sich auf die Bedingungen für eine Feuerpause im Bürgerkriegsland Syrien geeinigt. Die Waffenruhe soll am 27. Februar um 0.00 Uhr Ortszeit Damaskus (26. Februar 23.00 Uhr MEZ) beginnen, teilte das US-Aussenministerium am Montag mit.
Die Briten wollen sich vom Kontinent nichts vorschreiben lassen und verhandelten gerade eine dicke Extrawurst. Sie sind nichts anderes als die Punks Europas. Ein Statement in drei Songs.
Stark Übergewichtige, die es schaffen, ihr Körpergewicht um nur fünf Prozent zur verringern, reduzieren ihr Risiko für viele Erkrankungen deutlich. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie unter Leitung amerikanischer Forscher.
In einer energisch und teils lautstark geführten Debatte hat das britische Parlament über Vor- und Nachteile der britischen EU-Mitgliedschaft diskutiert. Premierminister David Cameron versuchte die Abgeordneten von einem Verbleib in der EU zu überzeugen.
Bei der Volksabstimmung über eine weitere Amtszeit für den linksgerichteten bolivianischen Präsidenten Evo Morales hat sich am Montag ein Nein abgezeichnet. Nach Auszählung eines Drittels der Stimmen entfielen auf das Nein 62,3 Prozent, auf das "Ja" nur 37,7 Prozent.
Bei mehrtägigen Gefechten zwischen Extremisten und Sicherheitskräften im indischen Teil Kaschmirs sind mindestens neun Menschen getötet worden. Es handelte sich um die schwersten Feuergefechte seit Jahren in der Region.
Der Unglückskapitän Francesco Schettino muss sich im Frühjahr erneut wegen der Havarie des Kreuzfahrtschiffes Costa Concordia vor Gericht verantworten. Der Berufungsprozess beginnt am 28. April in Florenz, wie italienische Anwälte der Nebenklage am Montag mitteilten.
Nach den Tumulten und Pöbeleien gegen einen Bus mit Flüchtlingen im ostdeutschen Clausnitz sprechen die betroffenen Asylbewerber nun erstmals selbst. Sie zeigen sich geschockt vom feindseligen Verhalten der Dorfbewohner.
In den ersten 20 Februar-Tagen sind in Griechenland mehr als 30'000 Flüchtlinge angekommen. Genau 33'767 Menschen seien auf Booten gelandet, seit Jahresbeginn hätten 94'269 Menschen von der Türkei übergesetzt, teilte das UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR am Montag mit.
Rund ein Prozent der weltweiten Waffenexporte kommt aus der Schweiz. Sie rangiert laut einem neuen Bericht des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri auf Platz 14 der grössten Waffenexporteure. Waffen importieren vermehrt Staaten aus dem Nahen Osten.
Nach den schweren Unruhen im nordindischen Bundesstaat Haryana ist es in den meisten Gebieten in der Nacht wieder ruhig geworden. Ausgangssperren wurden wieder aufgehoben. Nur im Bezirk Bhiwani gab es noch vereinzelte Zusammenstösse.
US-Aussenminister John Kerry hat Israelis und Palästinenser zum Abbau der aktuellen Spannungen aufgerufen. Dies habe Kerry am Sonntag bei einem Gespräch mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas in Jordanien deutlich gemacht, sagte ein Sprecher Kerrys.
Geht es um Europa, werden die kühlen Briten hitzig. Erst recht jetzt, da es um Austritt oder Verbleib in der EU geht. Die Debatte spaltet die Tories und macht Parteifreunde zu Gegnern.
Im Mittleren Osten sind in den vergangenen vier Jahren deutlich mehr Rüstungsgüter importiert worden. Das geht aus einem neuen Bericht des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri hervor.
Die Europäische Kommission hat nach Worten von Wirtschaftskommissar Pierre Moscovici für den Fall eines EU-Austritts Grossbritanniens keinen "Plan B" zur Hand. "Ich habe nur einen Plan. Das Vereinigte Königreich bleibt in einem vereinten Europa", sagte Moscovici.
Die französische Polizei gibt den Flüchtlingen ein paar Tage Frist, ihr improvisiertes Lager in Calais zu räumen.
Jeb Bush hat nach seiner Niederlage in South Carolina das Handtuch geworfen. Es war nicht die erste Niederlage eines Bush, aber es könnte die letzte eines Familienmitglieds sein.
Im Ringen um eine Waffenruhe im Bürgerkriegsland Syrien gibt es nach US-Angaben eine Grundsatzeinigung mit Russland. Laut US-Aussenminister John Kerry könnte die Feuerpause "in den kommenden Tagen" beginnen.
«Habt keine Scheisse im Kopf. Stürzt Diktatoren!» - mit markigen Slogans wie diesen appelliert Nadeschda Tolokonnikowa an ihre Leser.
Der syrische Machthaber über getötete Zivilisten, sein Land nach dem Krieg und seine eigene Zukunft.
Das Abkommen zwischen den USA und Russland zur Feuerpause steht. Nun muss auf Seiten des syrischen Regimes und der Opposition die Einwilligung folgen.
Der US-Präsident und die First Lady legen gerne eine flotte Sohle aufs Parkett. Eine betagte Dame zeigte ihnen, dass sie darauf auch in 50 Jahren nicht verzichten müssen.
Die Waffenexporte haben in den letzten fünf Jahren um 14 Prozent zugenommen. Grösster Exporteur bleiben die USA vor China, Frankreich und Deutschland.
Nachdem in Sachsen ein aggressiver Mob einen Flüchtlingsbus blockiert hat, spricht ein Mitorganisator der Demonstration. Es ist der Bruder des Leiters der dortigen Asylunterkunft.
Gemäss Hochrechnungen wird Evo Morales auf eine weitere Amtszeit verzichten müssen. Der volksnahe bolivianische Präsident war zuletzt durch Skandale aufgefallen.
Rückschlag für David Cameron: Der Bürgermeister von London will die «Brexit»-Befürworter unterstützen. Damit ist Boris Johnson nicht der einzige.
Pöbeleien gegen Flüchtlinge in Clausnitz, Schaulustige bei einem Brand in Bautzen: Die fremdenfeindlichen Vorfälle in Sachsen alarmieren die deutsche Bundespolitik.
In Nordkoreas Staatszeitung wird die südkoreanische Staatschefin übel beleidigt. Seoul zeigt sich über die «vulgären Attacken» schockiert.
Im Ringen um eine Feuerpause in Syrien gibt es nach US-Angaben eine Grundsatzeinigung mit Russland. Das teilte US-Aussenminister John Kerry mit.
Nur wenige Stunden nach den Attentaten in Homs ereigneten sich bei Damaskus weitere Anschläge. Insgesamt starben mindestens 140 Menschen.
Bei der dritten Runde der US-Vorwahlen konnten sich Donald Trump und Hillary Clinton vor ihren Gegenkandidaten durchsetzen. Jeb Bush zog die Konsequenzen aus seinen schlechten Resultaten.
Hochrechnungen von TV-Sendern zufolge liegt der Demokrat Bernie Sanders bei der Abstimmung hinter seiner Konkurrentin.