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Freitag, 19. Februar 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die EU-Staats- und Regierungschefs haben sich mit dem britischen Premier David Cameron über ein Reformpaket geeinigt.

Frankreichs Präsident François Hollande warnt wegen des Syrien-Konflikts vor einer Eskalation zwischen der Türkei und Russland.

Eine militante Kurdenorganisation hat die Verantwortung für den Angriff in der türkischen Hauptstadt übernommen. 28 Menschen kamen ums Leben.

Beunruhigung in Belgien - und ganz Europa: Bei einem wegen der Pariser-Attacken festgenommenen Terroristen hat die Polizei ein Video gefunden, das weitreichende Implikationen hat.

Washington entsendet Streitkräfte nach Nordafrika. Gleichzeitig wollen die USA eine Einheitsregierung im Konfliktstaat installieren.

Die Landesgrenzen müssen mindestens bis Anfang März offen bleiben. Das fordert Griechenland bei den EU-Reformverhandlungen.

Die EU-Kommission will Flüchtlingströme besser bewältigen. Geplant ist unter anderem, eine Reserve von 1500 Grenzschützern aufzubauen.

Die Gefahr durch potenzielle Attentäter nimmt zu. Laut Europol gibt es erschreckend viele Europäer, die Kampferfahrungen in Spezialcamps sammeln.

Die EU will ein Ausscheiden von Grossbritannien aus der Union unbedingt vermeiden. Um einen «Brexit» jedoch zu verhindern, braucht es eine Einigung in diesen Streitpunkten.

Deutschland und die Kanzlerin werden in Russland schlecht gemacht, davon sind deutsche Medien überzeugt. Ob dahinter ein Konzept steckt, sollen die Geheimdienste herausfinden.

Der EU-Gipfel in Brüssel diskutierte eine Formulierung, welche als Grenzschliessung an der Balkanroute verstanden werden könnte.

Der russische Propagandakrieg gegen die USA zielt zunehmend auf die Person des US-Präsidenten. Wenige protestieren - viele applaudieren.

Im Streit mit Grossbritannien bahnte sich vor dem EU-Gipfel ein Kompromiss an. Doch noch ist die Vereinbarung, die den «Brexit» abwenden soll, nicht unter Dach und Fach.

Die türkische Regierung hat gleich mehreren Organisationen vorgeworfen, hinter dem Anschlag von Ankara zu stecken. Wer sind die Beschuldigten?

Die EU-Staaten haben sich auf eine Vereinbarung zu Grossbritannien verständigt. Diese soll nun die Grundlage bilden für ein Referendum über den Verbleib des Landes in der EU.

Eine Splittergruppe der PKK will das Selbsmordattentat vom Mittwoch verübt haben. Sollte dies zutreffen, käme die Regierung in Erklärungsnöte.

Rund 100 aufgebrachte Randalierer hatten am Donnerstagabend im osterzgebirgischen Rechenberg-Bienenmühle versucht, die Ankunft der ersten Bewohner in einer neuen Einrichtung zu verhindern.

Deutschland hat 2015 Rüstungsgüter im Wert von 7,5 Milliarden Euro ausgeführt. Der hohe Wert der umstrittenen Ausfuhren bringt Wirtschaftsminister Gabriel in eine unangenehme Lage.

Rivalisierende Eliten verhindern konsequent den demokratischen Umbau der Ukraine. Auch Präsident Poroschenko und Regierungschef Jazenjuk sind Teil des Problems.

In Polen ist eine neue Kontroverse um Lech Walesas Tätigkeit als Geheimdienst-Spitzel entbrannt. Der Streit findet in einem Dickicht von Rivalitäten und Verleumdungen statt.

Äusserungen von Papst Franziskus deuten einen Wandel der katholischen Doktrin zu Kontrazeptiva an. Doch der Vatikan interpretiert sie anders.

Die Staats- und Regierungschefs der EU haben sich am Freitagabend auf eine zweite Nachtsitzung eingestellt. Die Verhandlungen mit Grossbritannien erwiesen sich als schwieriger als erwartet.

Der Republikaner Jeb Bush wehrte sich lange gegen Vergleiche mit seinem berühmten Bruder. Doch angesichts seiner schlechten Umfragewerte ist die bekannte Familie nun willkommener Wahlkampfhelfer.

Im Wahlkampf in South Carolina hat Jeb Bush erstmals seinen Bruder als «Joker» eingesetzt: George W. Bush lobte die Qualitäten von Jeb Bush am Montagabend in Charleston.

Die Silvesterereignisse von Köln haben nicht nur die Verletzlichkeit der Frauen, sondern auch die Schwächen des westlichen metropolitanen Mannes offenbart. Wo war er, als es darauf ankam?

Deutschland und Russland streiten über den Umgang mit einem angeblich vergewaltigten russlanddeutschen Mädchen in Berlin. Der Fall schürt Ängste. Russische Medien und Politiker nutzen das aus.

Die deutschen Koalitionsspitzen haben sich am Donnerstagabend auf einen Kompromiss beim Asylpaket II geeinigt. Der Familiennachzug für Flüchtlinge mit eingeschränktem («subsidiärem») Schutz wird für zwei Jahre ausgesetzt.

Als Opfer einer amerikanischen Atombombe steht Nagasaki weltweit in den Geschichtsbüchern. Doch selbst Japaner wissen wenig über die Stadt. Fünf Einwohner erzählen über ihre Beziehung zu der weltberühmten Unbekannten.

Mit dem Kriegsende befanden sich Millionen von Verschleppten in Deutschland. Sie kehrten erst nach und nach in ihre Heimat zurück. Den jüdischen Überlebenden war dies allerdings verwehrt.

Der Zustrom von Asylsuchenden erinnert in Deutschland an die Flüchtlinge aus den verlorenen deutschen Ostgebieten nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Ausgangslage für die Integration war aber eine andere.

Die Autobahn Salerno–Reggio Calabria sollte ein Wahrzeichen der Modernität werden und Italiens Süden an die Welt anbinden. Doch sie wurde zum Symbol für Staatsversagen.

Am EU-Gipfel haben Verhandlungen über eine Vereinbarung zu Grossbritannien begonnen, die den Brexit abwenden soll. Doch zentrale Punkte der geplanten Vereinbarung mit London sind nach einer ersten Runde des EU-Gipfels noch umstritten.

Der harte Kern der Dinslakener Terrorzelle ist weg, aber die Brandstifter und der Nährboden sind geblieben. Immer noch wollen Jugendliche nach Syrien in den Jihad reisen.

Experten beim Verfassungsschutz befürchten, dass sich durch die Flüchtlingskrise rechte und linke Gewalt gegenseitig hochschaukeln.

Venezuelas Präsident hat eine drastische Anhebung des Benzinpreises angeordnet. Bisher war Benzin billiger als Wasser.

Seit fast neun Jahrzehnten war kein amtierender US-Präsident mehr auf Kuba. Nun reist Obama nach Havanna: Höhepunkt einer kaum für möglich gehaltenen Entwicklung.

Nach dem Anschlag von Ankara will die Türkei noch härter gegen die syrisch-kurdischen YPG-Kämpfer vorgehen. Das ist extrem riskant.

Die Türkei hat schon mehrfach die Einrichtung einer Schutzzone gefordert. Jetzt hat die Regierung den Plan erneut auf den Tisch gelegt. Dabei geht es ihr nur zum Teil um die Flüchtlinge.

Zu Beginn seiner Präsidentschaft galt Yoweri Museveni als Hoffnungsträger für eine demokratische Kultur in Afrika. 30 Jahre später hat er Uganda fest im Griff und die Opposition wird unterdrückt.

Mit zwei Jahren Verspätung gesteht Südafrikas Präsident Jacob Zuma seine Mitschuld am steuerfinanzierten Ausbau seines Privatwohnsitzes ein. Offenkundiger denn je wird damit seine Schwäche.

Regierungskritische Berichterstattung ist in Bangladesh nicht erwünscht. Das Vorgehen gegen einen angesehenen Journalisten ist symptomatisch für den enger werdenden Spielraum unabhängiger Medien.

In Indiens universitärem Milieu regt sich Widerstand gegen die Regierungspolitik. In der Kritik stehen die illiberalen Tendenzen regierungsnaher Kreise.

Die Tatsachen sprechen gegen Donald Trumps Mauerbau-Plan. In Mexiko, das die Zeche zahlen soll, ist der republikanische Präsidentschaftsanwärter bestenfalls eine Lachnummer.

Bisher waren die afghanischen Taliban im Vormarsch. Wegen einer Opium-Missernte dürften sie jetzt in einen Finanzengpass geraten.

Moskau versucht nicht länger, einfach nur Initiativen Amerikas oder der EU zu blockieren, sondern es will selbst gestalten. Damit ist es teilweise erfolgreich: In den Konflikten der letzten Jahre spielte Russland einen wesentlichen Part.

Der Einsatz der Nato in der Ägäis könnte ein sinnvoller Schritt in der Flüchtlingskrise sein. Ohne grösseren humanitären Einsatz Europas in der Region wird es aber nicht gehen.

Vor 25 Jahren wählten die Deutschen in Ost und West erstmals nach dem Krieg gemeinsam die Bundestagsabgeordneten. Schon vor den Wahlen deutete alles auf einen Sieg des damaligen Bundeskanzlers hin.

Lang unterdrückte Kräfte sind im Nahen Osten mit solcher Wucht freigesetzt worden, dass Staaten zerstört und Bürgerkriege entfesselt wurden. Doch dies ist erst der Anfang.

Stefan Petzners «Haiders Schatten» ist eine persönliche Aufarbeitung seiner Zeit als Pressesprecher von Jörg Haider und ein Versuch, die Mechanismen des Populismus in Europa zu entlarven.

François Hollande wollte aus seiner Präsidentschaft eine «présidence normale» machen. Doch was wie eine revitalisierende Reform wirken sollte, entpuppte sich als Selbstverzwergung.