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Donnerstag, 18. Februar 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der russische Propagandakrieg gegen die USA zielt zunehmend auf die Person des US-Präsidenten. Wenige protestieren - viele applaudieren.

Im Streit mit Grossbritannien bahnte sich vor dem EU-Gipfel ein Kompromiss an. Doch noch ist die Vereinbarung, die den «Brexit» abwenden soll, nicht unter Dach und Fach.

Die türkische Regierung hat gleich mehreren Organisationen vorgeworfen, hinter dem Anschlag von Ankara zu stecken. Wer sind die Beschuldigten?

Der Atomtest Nordkoreas hat Konsequenzen. Die USA wollen einen Teil des Geldzuflusses in das kommunistische Land kappen.

Der Blogger und Aktivist Ruslan Lewijew ist dem Kreml ein Dorn im Auge. Der 29-Jährige will Putins «Militär-Abenteuer» stoppen. Ein Interview.

Papst Franziskus vertritt die Sexualmoral der katholischen Kirche weniger rigoros als seine Vorgänger. Das zeigt sich an einem Fall.

Der Papst mischt sich den US-Wahlkampf ein. Auf seiner Mexikoreise bezeichnete er den republikanischen Präsidentschafts-Kandidaten als «nicht christlich».

Die Bombardierungen von Orten unter IS-Kontrolle haben zahlreiche Opfer gefordert. In vom Regime belagerten Städten sind derweil Hilfskonvois eingetroffen.

Die nigerianische Armee hat mehrere Dörfer zurückerobert und einen «beispiellosen Erfolg» gegen Boko Haram erzielt. Zahlreiche Terroristen wurden dabei getötet.

Österreichs Pläne, die Anzahl der Asylanträge zu beschränken, verstossen gegen die Menschenrechtskonvention. Dieser Ansicht ist die EU-Kommission.

Die Flüchtlingspolitik stürzt die EU in eine Existenzkrise. ­Experte Josef Janning über die Gründe und über mögliche Zukunftsszenarien.

Schon die dritte Partei versagt dem ukrainischen Regierungschef die Gefolgschaft. Was nun droht.

Nach dem Anschlag in Ankara mit 28 Toten ist es im Südosten des Landes erneut zu einem Attentat gekommen. Weder die PKK noch die syrische Kurdenpartei wollen verantwortlich sein.

Schritt für Schritt arbeiten die USA und Kuba an einer Annäherung der beiden Länder. US-Präsident Barack Obama ist um schnelle Fortschritte bemüht, solange er noch im Amt ist.

Papst Franziskus hat dem republikanischen US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump eine unchristliche Haltung gegenüber Einwanderern aus Mexiko vorgeworfen. "Jemand, der Mauern anstelle von Brücken bauen will, ist kein Christ", sagte das katholische Kirchenoberhaupt.

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat sich trotz Vorbehalten anderer EU-Partner für die Übernahme von Flüchtlingen aus der Türkei stark gemacht. Es sei "gut, wenn Europa und die Türkei sich die Lasten teilen", sagte sie am Donnerstag vor dem EU-Gipfel in Brüssel.

Die Länder der sogenannten Balkanroute wollen die Flüchtlinge nach einer Erstkontrolle in Mazedonien künftig gemeinsam Richtung Deutschland transportieren. Das verabredeten die Polizeidirektoren Mazedoniens, Serbiens, Kroatiens, Sloweniens und Österreichs in Zagreb.

In Brüssel hat sich am Donnerstag abgezeichnet, dass die EU-Partner die Forderungen des britischen Premiers David Cameron weitgehend akzeptieren werden, um einen "Brexit" zu verhindern. Zum Auftakt der Gespräche warnte Cameron die EU jedoch noch einmal.

Die Schweiz misst dem Staatsbesuch des tunesischen Präsidenten Béji Caïd Essebsi nach den Worten von Bundespräsident Johann Schneider-Ammann "grosse Wichtigkeit" bei. Schneider-Ammann hat am Donnerstag Tunesien die Unterstützung der Schweiz zugesichert.

US-Präsident Obama wird Ende März zu einem historischen Besuch nach Kuba fliegen. Barack und seine Ehefrau Michelle Obama würden am 21. und 22. März im Zuge einer Lateinamerikareise den Karibikstaat besuchen, teilte das Weisse Haus in Washington am Donnerstag mit.

Die proeuropäische Koalition des ukrainischen Regierungschefs Arseni Jazenjuk hat ihre Mehrheit im Parlament verloren. Die Fraktion der Partei Samopomitsch (Selbsthilfe) erklärte am Donnerstag in Kiew ihren Austritt aus dem Bündnis.

Die Hilfslieferungen für belagerte syrische Städte sollen in den nächsten Tagen und Wochen weitergehen. Die am Mittwoch in mehreren Orten eingetroffenen Konvois seien noch nicht das Ende, sagte die Sprecherin der UNO-Organisation für humanitäre Hilfe (OCHA).

Am zweitägigen EU-Gipfel, der am Donnerstagnachmittag in Brüssel beginnt, werden die EU-Chefs über die Flüchtlingskrise und über Zugeständnisse an London diskutieren. Die britische Regierung zeigte sich vor Gipfel-Beginn optimistisch, dass es zu einer Einigung kommt.

Die türkische Regierung hat kurdische Kämpfer für den Angriff auf einen Militärkonvoi in Ankara verantwortlich gemacht. Die Kurdenparteien in der Türkei und Syrien stritten umgehend eine Verwicklung in den Anschlag vom Mittwoch mit 29 Toten und über 60 Verletzten ab.

Überschattet von organisatorischen Problemen haben im ostafrikanischen Uganda am Donnerstag Parlaments- und Präsidentschaftswahlen begonnen. Der seit drei Jahrzehnten regierende Staatschef Yoweri Museveni will sich eine weitere Amtszeit sichern.

Kanada hat seine Beteiligung an den Luftangriffen der US-geführten Allianz gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien und im Irak beendet. Die kanadischen Maschinen flogen am Sonntag ihre letzten Angriffe auf eine IS-Stellung nahe Falludscha.

Erstmals seit mehreren Monaten sieht eine Umfrage in den USA den texanischen Senator Ted Cruz bei republikanischen Wählern vor Donald Trump. Cruz liege landesweit bei etwa 28 Prozent, teilten das "Wall Street Journal" und der Sender NBC zur gemeinsamen Erhebung mit.

Papst Franziskus hat bei einer Messe im mexikanischen Ciudad Juárez die "menschliche Tragödie" der weltweiten "erzwungenen Migration" beklagt. Zur Messe des Oberhaupts der katholischen Krichen kamen mehr als 200'000 Gläubige.

Die weltweiten Temperaturrekorde setzen sich fort. Nach 2014 war 2105 das wärmste Jahr, und 2016 beginnt zumindest mit einem Rekord: Der Januar war der wärmste seit Aufzeichnungsbeginn. Derartige Meldungen könnten im Laufe des Jahres jedoch etwas weniger werden.

In den Verhandlungen über eine Beilegung des Konflikts im Jemen zeichnet sich nach Einschätzung der UNO keine Bewegung ab. Der zuständige UNO-Sondergesandte sieht derzeit keinen Anlass, eine neue Runde von Friedensgesprächen anzusetzen.

Bei einem Autobomben-Anschlag im Regierungsviertel von Ankara sind am Mittwoch mindestens 28 Menschen getötet worden. Zudem wurden 61 weitere verletzt, wie ein türkischer Regierungssprecher sagte. Verdächtigt werden - einmal mehr - entweder Kurden oder die Terrormiliz Islamischer Staat. Der Iran verurteilte den Anschlag umgehend.

Vor dem EU-Gipfel zur Flüchtlingskrise hat der ungarische Regierungschef Viktor Orban den Schulterschluss mit Russland gesucht. Budapest sei "an einer Normalisierung der Beziehungen zwischen Russland und Europa interessiert", sagte Orban am Mittwoch in Moskau.

Am Vortag des EU-Gipfel hat die deutsche Kanzlerin Angela Merkel ihr Verständnis für gewisse Forderungen Grossbritanniens geäussert. In der Flüchtlingskrise warnte sie vor zu hohen Erwartungen an das Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs.

Österreich lässt an seiner Südgrenze künftig nur noch 80 Asylbewerber pro Tag ins Land. Dieses Tageskontingent legte Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) am Mittwoch fest.