Wie weit darf Narrenfreiheit gehen? Mit dieser Frage beschäftigt sich in Deutschland die Polizei. Grund sind grenzwertig beschriftete Wagen.
Vergewaltigungen und Tötungen sind in syrischen Haftanstalten an der Tagesordnung. Ein UNO-Bericht liefert erschütternde Details.
Regierungstruppen haben in der Nähe von Aleppo weitere Rebellenhochburgen eingenommen. Zehntausende Menschen sind auf der Flucht.
In den USA sorgt eine Empfehlung des Gesundheitsministeriums für Aufregung. Geburtsfähige Frauen sollen ganz auf Alkohol verzichten.
Einen Tag nach dem nordkoreanischen Raketentest nehmen die Spannungen zu. Im Gelben Meer ist es zu einem militärischen Zwischenfall gekommen.
Eine diplomatische Initiative soll die Kämpfe im Norden Syriens stoppen. Um den Flüchtlingsstrom zu bändigen, setzen Deutschland und die Türkei auf die Nato.
Bei einem Attentat auf einen Bus der afghanischen Armee sind mehrere Soldaten getötet und verletzt worden. Die Taliban bekannte sich zu der Tat.
Drei Dutzend Menschen kostete das Erdbeben in Taiwan bisher das Leben. Doch auch 48 Stunden nach dem Unglück können Helfer noch Personen retten.
Es hat sich über Wochen angekündigt, nun ist es offiziell - Haiti steht nach dem Amtsende von Martelly ohne Präsident da. Eine Übergangsregierung soll innert weniger Tage eingesetzt werden.
Mit Unterstützung Russlands gehen die Bombardierungen der Regierungstruppen weiter. Tausende fliehen - zwei heiraten.
Noch ist die Grenze zwischen Syrien und der Türkei zu. Trotz des «Endes der Aufnahmekapazität» werde man syrische Flüchtlinge im Extremfall aber aufnehmen.
Im Iran haben Frauen noch immer nicht die gleichen Rechte wie Männer. Präsident Hassan Rohani hat nun mehr Gleichberechtigung gefordert.
Für Jeb Bush und Chris Christie geht es ums politische Überleben. Diese Nacht haben sie die republikanischen Spitzenreiter angegriffen.
Die Gattin eines Arztes war an der Grenze zu Mali entführt worden. Eine mit Aqmi verbündete Gruppe bekannte sich zu der Tat.
UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat eine Sonderbeauftragte für die Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs durch Blauhelmsoldaten ernannt. Ban übertrug der US-Diplomatin Jane Holl Lute die Aufgabe, den Umgang der Vereinten Nationen mit Missbrauchsfällen zu verbessern.
Angela Merkel und der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu suchen in Istanbul nach Lösungen für die Flüchtlingskrise. Derweil ereignete sich das nächste Drama auf hoher See: Auf ihrem Weg zur griechischen Insel Lesbos ertranken 35 mindestens 35 Menschen.
Im kriminellen Untergrund Neapels gärt es: Weil die meisten alten Camorra-Bosse im Gefängnis sitzen, strebt eine neue, unberechenbare Generation von Jung-Mafiosi an die Macht.
Im Südsudan nimmt zu Beginn der Trockenzeit eine Hungersnot ein noch nie dagewesenes Ausmass an. Rund 2,8 Millionen Menschen - etwa ein Viertel der gesamten Bevölkerung - benötigen dringend Nahrungsmittelhilfe.
Am Strand von Sylt ist am Montag ein toter Schwertwal gefunden worden. Es handle sich um ein etwa 2,50 Meter grosses Jungtier, sagte Silke Lieser vom Erlebniszentrum Naturgewalten in List auf Sylt.
Es ist das erste Mal seit 25 Jahren: Ausgerechnet in Düsseldorf und Mainz fallen die grossen traditionsreichen Rosenmontagsumzüge aus. Grund ist Sturmtief "Ruzica", das mit Wind und Regen die närrischen Feiern in Deutschland kräftig durcheinander gewirbelt hat.
In Haftanstalten der syrischen Regierung sowie in Gefangenenlagern extremistischer Gruppen sind Tausende von Menschen gequält und getötet worden. Zu diesem Schluss kommt die vom UNO-Menschenrechtsrat berufene Untersuchungskommission für Syrien.
Die irakische Armee verlegt nach amtlichen Angaben tausende Soldaten auf einen Stützpunkt nahe Mossul, um die von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) besetzte Stadt im Nordirak zurückzuerobern. Erste Armeeeinheiten sind bereits auf der Basis bei Machmur angekommen.
Auf ihrer Flucht nach Europa sind erneut 35 Menschen gestorben. In der Ägäis sanken am Montag zwei Flüchtlingsboote nach ihrem Start von der türkischen Küste, wie die türkische Nachrichtenagentur Dogan berichtete.
Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel hat während ihres Besuchs in der Türkei Russland und das syrische Regime für die Luftangriffe auf Aleppo scharf kritisiert. "Wir sind entsetzt über das menschliche Leid durch die Bombenangriffe - auch von russischer Seite."
Zum Glück waren die Kinder zuhause: Am Sonntag ist in Bangalore ein Leopard in eine Schule eingedrungen. Die wilde Jagd endete auf der Swimmingpool-Toilette mit einem Betäubungspfeil.
Die syrische Armee hat am Montag ihre Offensive im Norden von Aleppo fortgesetzt. Angesichts der dramatischen Lage für zehntausende Flüchtlinge ist im Grenzgebiet zwischen Syrien und der Türkei ein weiteres Flüchtlingslager errichtet worden.
Bei dem Anschlag in einem Flugzeug in Somalia soll sich der Attentäter selbst aus der Maschine gesprengt haben. Bilder aus Überwachungskameras hielten demnach fest, wie ihm die Bombe überreicht wurde.
Nach Nordkoreas umstrittenem neuen Raketenstart wollen die USA im UNO-Sicherheitsrat die bisher härtesten Sanktionen gegen das Regime in Pjöngjang durchsetzen. Eine weitere Resolution ist in Vorbereitung.
Haitis Präsident Michel Martelly hat sein Amt ohne gewählten Nachfolger niedergelegt. Martelly verabschiedete sich am Sonntag mit einer Ansprache vor dem Parlament in der Hauptstadt Port-au-Prince.
Die UNO hat Alarm geschlagen wegen der verzweifelten Lage zehntausender Flüchtlinge in der westsudanesischen Krisenregion Darfur. Die humanitäre Situation sei "schrecklich", den Menschen fehle es "praktisch an allem".
Der französische Staatschef François Hollande und die deutsche Kanzlerin Angela Merkel haben am Sonntag bei einem informellen Treffen in Strassburg ihre gemeinsame Linie in der Flüchtlingskrise bekräftigt.
Die Chinesen begrüssen das Jahr des Affen. Nach dem traditionellen Mondkalender feierte das Milliardenvolk am Sonntag um Mitternacht (Ortszeit) ins neue Jahr. Da der Affe als energiegeladen, sprunghaft, aber auch gewitzt gilt, erwarten Wahrsager ein lebhaftes Jahr.
Das algerische Parlament hat am Sonntag einer seit den arabischen Aufständen 2011 versprochenen Verfassungsreform mit grosser Mehrheit zugestimmt. Mit den Änderungen wird die Stellung des Staatschefs geschwächt.
Myanmars Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi verhandelt mit dem Militär über eine Verfassungsänderung, damit sie Präsidentin werden kann. Das sagten am Wochenende übereinstimmend Mitglieder ihrer NLD-Partei und Politiker, die dem Militär nahe stehen.