Unter der Führung von Saudiarabien wollen die Golfstaaten Bodentruppen in Syrien einsetzen. Man sei bereit gegen den Extremismus anzukämpfen.
Nach einem Erdbeben im Süden Taiwans werden Hunderte Menschen in eingestürzten Gebäuden der Millionenstadt Tainan vermutet.
Eine französische Zeitung veröffentlicht Zahlen über Rassismus, Antisemitismus und Islamophobie. Das bringt viele in Rage.
Droht eine neue grosse Flüchtlingswelle? Nach einer Grossoffensive mussten bis zu 70'000 Syrer ihre Heimat verlassen. Viele von ihnen harren an der türkischen Grenze aus.
Eine Zeugin verriet das Versteck der Paris-Attentäter. Jetzt fürchtet sie um ihr Leben, weil sie den versprochenen Polizeischutz nicht erhalten hat.
Nach der Razzia gegen Islamisten prüfen Ermittler Medienberichten zufolge eine Spur zu den Tätern von Paris. Der Hauptverdächtige reiste offenbar als Flüchtling ein.
Trompetenstösse in einem interaktiven Spiel bringen die Frisur des US-Präsidentschaftsanwärters gehörig durcheinander.
Julian Assange trat nach dem Verdikt eines UNO-Gremiums vor die Medien. Grossbritannien und Schweden weisen den Beschluss zurück.
Nur noch 19'000 bis 25'000 Männer sollen im Dienst der Terrormiliz IS stehen. Die US-Luftschläge sind nur ein Grund für den drastischen Rückgang.
Eine Trickfilm-Reihe setzt den russischen Präsidenten als heldenhaften Kämpfer gegen korrupte Beamte in Szene.
Solange Russland Syrien unter Beschuss nimmt, werde der Flüchtlingsstrom nicht abreissen, sagte der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan.
Hillary Clinton zeigt sich in der ersten Fernsehdiskussion nach der Vorwahl in Iowa gegenüber Kontrahent Bernie Sanders angriffslustig. Auch eine «kontroverse Debatte» gab zu reden.
Abdelhamid Abaaoud, der mutmassliche Kopf der Anschläge in Paris, kam angeblich nicht alleine nach Frankreich. Eine Informantin packt aus.
Neben Luftangriffen in Syrien plant Saudiarabien nun auch den Einsatz von Soldaten - sofern die Anti-IS-Koalition einwilligt.
Der Kurznachrichtendienst Twitter hat seit Mitte 2015 rund 125'000 Zugänge geschlossen, über die terroristische Aktionen vor allem der Terrormiliz IS angedroht oder unterstützt wurden. Twitter verurteilte diesen Missbrauch des Dienstes und das Brechen seiner Regeln.
Der Vormarsch der Regimetruppen in Nordsyrien zwingt zehntausende Bewohner der Region um die Grossstadt Aleppo zur Flucht. Die türkische Regierung rechnet mit bis zu 70'000 syrischen Flüchtlingen, die im Nachbarland Zuflucht suchen werden.
Nach den Terrorattacken in Frankreich sieht die Regierung weiter Handlungsbedarf. Doch die Verfassungsänderung mit dem geplanten Bürgerrechtsentzug für verurteilte Terroristen sowie der Ausnahmezustand sind umstritten. Bürgerrechtler halten sie für unverhältnismässig.
Albanien hat den Holzschlag im Land für zehn Jahre verboten, um eine Umweltkatastrophe zu verhindern. Das Parlament verabschiedete ein entsprechendes Gesetz am Donnerstagabend mit grosser Mehrheit.
Der britische Premier David Cameron ist am Freitag bei einem Besuch in Polen mit seinem EU-Reformplan auf wenig Gegenliebe gestossen. Polens Regierungschefin Beata Szydlo kritisierte den Vorschlag, EU-Ausländern in Grossbritannien Sozialleistungen vorzuenthalten.
In einer historischen Begegnung wird Papst Franziskus am kommenden Freitag erstmals mit dem russisch-orthodoxen Patriarchen Kirill zusammentreffen. Die beiden Kirchenoberhäupter treffen sich auf Kuba.
Wegen einer schweren Dürre hat Simbabwes Präsident Robert Mugabe für mehrere Landesteile den Katastrophenzustand ausgerufen. Wie die Regierung am Freitag mitteilte, leiden 2,44 Millionen Menschen in dem südafrikanischen Land unter Lebensmittelknappheit.
Hillary Clinton und Bernie Sanders haben sich am Donnerstag eine weitere hitzige TV-Debatte geliefert. Die frühere Aussenministerin Clinton warf ihrem weiter links positionierten Rivalen vor, eine unrealistische Politik zu verfolgen.
Der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan hat ein Ende der russischen Bombenangriffe in Syrien gefordert. Nur so könne der Flüchtlingsstrom in die Türkei gebremst werden, erklärte Erdogan am Donnerstag bei einem Besuch in Ecuador.
US-Präsident Barack Obama will Kolumbien finanziell unterstützen. Nach einem Treffen mit seinem kolumbianischen Amtskollegen Juan Manuel Santos sagte Obama, er werde den Kongress um 450 Millionen Dollar Unterstützung für das lateinamerikanische Land bitten.
Die jahrhundertealten Mausoleen der malischen Wüstenstadt Timbuktu sind wieder intakt. Mit Hilfe der Unesco sind die Bauwerke, die vor vier Jahren von Dschihadisten zerstört worden waren, in mühsamer Arbeit restauriert worden.
Die UNO hat sich besorgt über die steigende Zahl von Kinderbräuten im Iran geäussert. Bereits zehnjährige oder sogar noch jüngere Mädchen würden dazu gezwungen, deutlich ältere Männer zu heiraten, erklärte das UNO-Kinderrechtskomitee am Donnerstag.
Die irakische Hauptstadt Bagdad wird aus Sicherheitsgründen mit einem drei Meter hohen Schutzwall vom Umland abgeriegelt. Mit dem Wall und Gräben sollten "Terroristen" und Autobomben aus der Stadt ferngehalten werden, sagte Brigadegeneral Saad Maan am Donnerstag.
Unter massiven Sicherheitsvorkehrungen sind in den deutschen Karnevalshochburgen pünktlich um 11.11 Uhr zehntausende Narren in den Strassenkarneval gestartet. Allein in Köln waren rund 3200 Polizisten und Ordnungskräfte im Einsatz.
Mehr als eineinhalb Jahre nach der Verbrennung eines palästinensischen Jugendlichen sind zwei Israelis zu langen Haftstrafen verurteilt worden. Die Zurechnungsfähigkeit des dritten Täters, des einzigen erwachsenen Angeklagten, wird derzeit noch geprüft.
Die Weltgemeinschaft zahlt mehr als zehn Milliarden Dollar an internationale Hilfsorganisationen für syrische Bürgerkriegsflüchtlinge. Das teilte der britische Premierminister David Cameron am Donnerstag in London nach der Geberkonferenz mit.
Bei Razzien in mehreren deutschen Bundesländern hat die Polizei zwei Dschihadisten verhaftet. Sie sollen an der Planung von Gewalttaten in Deutschland oder im europäischen Ausland beteiligt gewesen sein. Offenbar war auch ein Anschlag in Berlin geplant.
Bei einem US-Drohnenangriff im Süden des Jemen ist ein wichtiger Al-Kaida-Kommandant getötet worden. Ein Angehöriger der Familie sagte, Dschalal Belaidi, alias Abu Hamsa, sei beim Angriff in der Provinz Abjan zusammen mit zwei seiner Leibwächter getötet worden.
Mehrere hunderttausend Menschen sind am Donnerstag in ganz Griechenland gegen die Reform- und Sparpläne der Regierung auf die Strasse gegangen. Am Rande der Demonstrationen kam es zu Ausschreitungen.
Eine UNO-Prüfkommission hat das Exil von Wikileaks-Gründer Julian Assange in der ecuadorianischen Botschaft in London als willkürliche Haft bewertet. Assange hatte zuvor angekündigt, die Botschaft am Freitag zu verlassen.