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Freitag, 22. Januar 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das von Regierungsgegnern dominierte Parlament in Venezuela hat das Dekret zum wirtschaftlichen Notstand von Präsident Nicolás Maduro am Freitag abgelehnt. Dieser wollte sich unter anderem direkten Zugriff auf den Staatshaushalt verschaffen.

In der Flüchtlingskrise hängt das Schicksal der Kanzlerin von der Türkei ab. Das weiss Premier Davutoglu - und liess dies Angela Merkel bei seinem Besuch spüren.

Spaniens konservativer Ministerpräsident Mariano Rajoy hat den Auftrag von König Felipe VI. zur Bildung einer Regierung abgelehnt. Das teilte das Königshaus am Freitagabend in Madrid mit.

Viele Störche fliegen im Winter nicht mehr in den tiefen Süden. Stattdessen futtern sie sich auf spanischen Müllkippen durch. Forscher warnen: Das könnte Folgen für das Ökosystem haben.

Zum zehnjährigen Amtsjubiläum hat Boliviens Präsident Evo Morales am Freitag bei einem Festakt im Parlament den Rückgang der Armut hervorgehoben. Zudem äusserte er den Wunsch, noch bis 2025 im Amt zu bleiben.

Der französische Präsident François Hollande und der Schweizer Bundespräsident Johann Schneider-Ammann nehmen Morgen, Samstag, in Colmar an der Einweihung des erweiterten und erneuerten Unterlinden-Museums teil. Dort befindet sich der berühmte Isenheimer Altar von Matthias Grünewald – eines der bedeutendsten Kulturgüter am Oberrhein, wenn nicht Europas.

Das durch die Veränderung von Wasser- und Luftströmungen in der Nähe des Äquators im und über dem Pazifik hervorgerufene Klimaphänomen El Niño könnte die Gesundheit von rund 60 Millionen Menschen bedrohen. Betroffen sind vor allem tropische Regionen.

Beim Untergang von drei Flüchtlingsbooten in der Ägäis sind am Freitag mindestens 44 Menschen ums Leben gekommen, darunter 20 Kinder. Dutzende Flüchtlinge konnten gerettet werden, wie die griechische und die türkische Küstenwache berichteten.

Freude im Amsterdamer Zoo Artis: Gorilla-Mutter "Sindy" hat Nachwuchs bekommen. Nach einer Tragzeit von achteinhalb Monaten kam der kleine westliche Flachlandgorilla am Donnerstagnachmittag zur Welt, wie der Zoo am Freitag mitteilte.

Die linke Protestpartei Podemos (Wir Können) will bei der Regierungsbildung in Spanien mitmischen. Ihr Chef Pablo Iglesias sagte nach einem Treffen mit König Felipe VI., er stehe für ein Bündnis mit den Sozialisten und weiteren linken Kräften im Parlament bereit.

Tunesien erlebt die schlimmsten sozialen Unruhen seit Beginn der arabischen Aufstände vor fünf Jahren. Die gewaltsamen Proteste dehnten sich in der Nacht zum Freitag auf mehrere Regionen des nordafrikanischen Landes aus.

In der Flüchtlingskrise muss die EU aus Sicht der türkischen Regierung höhere Finanzhilfen als die bislang versprochenen drei Milliarden Euro einkalkulieren. Nach Aussagen des Ministerpräsidenten Ahmet Davutoglu reichen die Mittel vermutlich nicht aus.

Sieben Tage nach dem mutmasslichen Zusammenstoss zweier Transporthelikopter vor der Küste von Hawaii sind zwölf verschollene US-Marines für tot erklärt worden. Der Unfall hatte sich am 14. Januar vor der Nordküste von Oahu ereignet.

Permanente Party-Stimmung auf einer ehemaligen Gefängnisinsel? Samih Sawiris, Chef der ägyptisch-schweizerischen Orascom Development Holding, will die Insel Lastavica vor der Küste Montenegros in ein Luxus-Resort verwandeln. Nachkommen der Opfer sind entsetzt.

Der EU-Antiterrorbeauftragte Gilles de Kerchove rechnet mit weiteren Anschlägen der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Europa. Je stärker der Druck auf den IS werde, desto eher versuche er, mit Anschlägen im Westen Erfolge vorzuweisen.

Die Vereinten Nationen werfen dem krisengeschüttelten Südsudan die gewaltsame Vertreibung von Zivilisten vor. Mit dieser neuen Strategie soll laut Bericht offensichtlich die Unterstützung der Rebellengruppen geschwächt werden.

Bei Bombenexplosionen während eines Einsatzes ägyptischer Sicherheitskräfte gegen Terrorverdächtige sind westlich von Kairo mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. 23 weitere Menschen wurden in der Provinz Giseh unweit der Pyramiden verletzt.

Fast 10'000 Menschen haben am Donnerstag in der moldauischen Hauptstadt Chisinau gegen die in der Nacht frisch vereidigte Regierung protestiert. "Nieder mit dem Parlament! Nieder mit der Regierung!" skandierten die Demonstranten.

Papst Franziskus hat das Ritual der Fusswaschung geändert: Laut einem am Donnerstag veröffentlichten Dekret der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung sind nun auch Frauen und Mädchen zu der symbolischen Handlung am Gründonnerstag zugelassen.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen weiteren Ebola-Fall in Sierra Leone bestätigt. Es handle sich um die Tante einer vergangene Woche an dem Virus gestorbenen Studentin, erklärte WHO-Sprecher Tarik Jasarevic am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP.

Spaniens scheidender Premier ist mit seinem Versuch zur Bildung einer neuen Regierung gescheitert. Mariano Rajoy hat den Auftrag des Königs abgelehnt.

Wladimir Putin soll für den Mord an Alexander Litwinenko verantwortlich sein. Dieser hatte unter anderem behauptet, Putin vergreife sich an kleinen Knaben.

Zwei Jahre dauerte es, bis Anna Broinowski in Nordkorea filmen durfte. Sie erhielt Einblicke in die Filmindustrie des Landes, die als Propagandamaschinerie gilt.

Mit Österreich begrenzt das nächste EU-Land die Einreise für Migranten. Die Folgen sind absehbar - auch für die Schweiz.

In der somalischen Hauptstadt griffen Islamisten ein Hotel und ein Restaurant an. Bei der Befreiung der Geiseln kamen zahlreiche Menschen ums Leben.

Sarah Palin soll Donald Trump im Kampf um die US-Präsidentschaft helfen. Damit ist das politische «Traumpaaar der Lächerlichkeiten» komplett.

Skandal im britischen Middlesbrough: Eine Immobilienfirma soll Wohnungen von Asylbewerbern mit roter Farbe markieren. Die Verantwortlichen wehren sich.

Der Winter hat die Länder auf der Balkanroute in seiner eisigen Hand. Die Flüchtlinge leiden - und vor allem für die Kinder ist die Kälte lebensbedrohlich.

Der Stimmenimitator eines Radios gab sich als Regierungschef Kataloniens aus und wurde mit dem spanischen Ministerpräsidenten verbunden. Dieser hatte keine Freude.

Die Anti-IS-Koalition will verstärkt gegen den IS vorgehen. Priorität hat die Befreiung der Städte Raqqa und Mossul.

Ein Teil des Lagers in Calais hätte bis Mittwochnachmittag geräumt sein sollen. In der Folge kam es zu Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Migranten.

Der Mord an Alexander Litwinenko soll im Auftrag des russischen Geheimdienstes FSB erfolgt sein. Das geht aus einem britischen Untersuchungsbericht hervor.

Die Terrormiliz hat viele, teils jahrtausendealte Kulturgüter dem Erdboden gleichgemacht. Auch von den uralten Mauern des Sankt-Elias-Klosters bleiben nur noch Trümmer.

Unbegrenzte Ausgangssperren verwehrten den Bewohnern mancher Kurdengebiete Zugang zu Nahrung und Trinkwasser. Amnesty International macht der Türkei schwere Vorwürfe.