Kilian Kleinschmidt leitete das grösste Flüchtlingslager des Nahen Ostens. Am Donnerstagabend fesselt er im Rahmen des «Talk im Trafo» in Baden 800 Gäste mit Erkenntnissen zum Umgang mit Flüchtlingen – und kritisiert den Westen.
Mazedoniens langjähriger Ministerpräsident Nikola Gruevski hat für Freitag seinen Rücktritt angekündigt. "Morgen früh übergebe ich mein Rücktrittsgesuch", sagte er am Donnerstagabend im Fernsehen. Gruevski macht damit den Weg für Neuwahlen im April frei.
Köln hat uns alle empört. Die Einwanderung junger Männer aus anderen Kulturkreisen stellt eine enorme Herausforderung für Westeuropa dar. Eine Analyse von Gieri Cavelty, Mitglied der Chefredaktion.
Ein Lastwagenkonvoi mit Nahrungsmitteln und Medikamenten ist am Donnerstag in der monatelang von der syrischen Armee belagerten Stadt Madaja eingetroffen. Ein weiterer Hilfskonvoi sollte am Abend die von Rebellen umzingelten Städten Fua und Kafraja erreichen.
Die Zahl der in der Nordsee verendeten Pottwale ist weiter gestiegen. An der Küste der niederländischen Wattenmeer-Insel Texel wurde wieder ein toter Pottwal angespült, wie am Donnerstag das Naturkundemuseum der Insel Ecomare mitteilte.
Als Vergeltung für den Selbstmordanschlag in Istanbul hat die Türkei einen Grossangriff auf die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) im Irak und in Syrien gemeldet. Ankara sprach von 200 getöteten IS-Kämpfern. An diesen Angaben gab es Zweifel.
Tausende Menschen haben sich am Donnerstag in Tunis versammelt, um den fünften Jahrestag der tunesischen Revolution zu feiern. Unter hohem Sicherheitsaufgebot zogen sie entlang der berühmten Bourguiba-Avenue.
Die Türkei wird weiter von Gewalt erschüttert. Mutmassliche PKK-Kämpfer haben im Südosten des Landes eine Polizeistation und eine benachbarte Polizeiunterkunft für Familien angegriffen. Unter den Toten sollen auch Kinder sein.
Nach dem Selbstmordattentat in Istanbul hat die türkische Armee nach Regierungsangaben Stellungen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in den Nachbarländern Irak und Syrien angegriffen. Dabei seien 200 IS-Anhänger getötet worden.
Die IS-Terrormiliz hat sich zu dem Anschlag in der indonesischen Hauptstadt Jakarta bekannt. Ziel des Angriffs seien "Ausländer und Sicherheitskräfte, die sie beschützen sollten", gewesen, berichtet die Nachrichtenagentur Amaak.
Die Ebola-Epidemie in Westafrika ist seit Donnerstag offiziell vorbei, nach über zwei Jahren und mehr als 11'300 Toten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) konnte auch Liberia als frei von Ebola erklären.
Die Umgebung des Opernhauses in der australischen Metropole Sydney ist kurzzeitig geräumt worden. Polizisten riegelten das Gelände am Donnerstag ab, Touristen wurden in Sicherheit gebracht.
Nach den Attentat diskutieren die Juden, ob sie weiterhin die Kippa tragen sollen. Nun wurde ein jüdischer Lehrer angegriffen. Bestürzend: der Täter ist ein 15-jähriger Musterschüler mit türkisch-kurdischen Wurzeln.
Das deutsche Innenministerium befürchtet einem Medienbericht zufolge Anschläge in Deutschland nach dem Muster der Pariser Terrorserie vom November. Das berichtet die deutsche "Bild"-Zeitung unter Berufung auf einen vertraulichen Bericht zur Sicherheitslage.
Als Polen und Ungarn in die EU aufgenommen wurden, waren sie ziemlich gute und begeisterte Europäer. Heute ist das nicht mehr so. Was ist passiert? Eine Analyse.
Argentiniens neue Regierung will den US-Gläubigern des Landes noch in diesem Monat einen Vorschlag zur Beilegung des jahrelangen Schuldenstreits machen. Der Vorschlag soll nach Aussagen eines Finanz-Staatssekretärs in der Woche vom 25. Januar präsentiert werden.
Das FBI behandelt die Schüsse auf einen Polizisten in Philadelphia neu als Fall von Terrorismus. Der Mann, der am vergangenen Donnerstag einen Polizisten mit Schüssen schwer verletzt hatte, bekannte sich nach Polizeiangaben zur IS-Miliz.
Die USA und Frankreich drängen die übrigen Staaten der US-geführten Anti-IS-Koalition zu einem grösseren Engagement in Syrien und im Irak. Die Verteidigungsminister von sieben Ländern wollen sich am kommenden Mittwoch in Paris treffen.
Der Vorsitzende der rechtspopulistischen AfD in Thüringen, Björn Höcke, hat Kanzlerin Angela Merkel persönlich scharf angegriffen. Deutschland werde "von Idioten regiert", sagte er am Mittwochabend bei einer Kundgebung in Erfurt.
US-Präsident hält ein letztes Mal die berüchtigte Rede zur Lage der Nation. Rund ein Jahr vor dem Ende seiner Amtszeit steht fest: Obama kann viele Erfolge vorweisen - doch als Politiker ist er gescheitert. Eine Analyse.
Mazedoniens langjähriger Ministerpräsident Nikola Gruevski hat für Freitag seinen Rücktritt angekündigt. "Morgen früh übergebe ich mein Rücktrittsgesuch", sagte er am Donnerstagabend im Fernsehen. Gruevski macht damit den Weg für Neuwahlen im April frei.
Ein Lastwagenkonvoi mit Nahrungsmitteln und Medikamenten ist am Donnerstag in der monatelang von der syrischen Armee belagerten Stadt Madaja eingetroffen. Ein weiterer Hilfskonvoi sollte am Abend die von Rebellen umzingelten Städten Fua und Kafraja erreichen.
Als Vergeltung für den Selbstmordanschlag in Istanbul hat die Türkei einen Grossangriff auf die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) im Irak und in Syrien gemeldet. Ankara sprach von 200 getöteten IS-Kämpfern. An diesen Angaben gab es Zweifel.
Tausende Menschen haben sich am Donnerstag in Tunis versammelt, um den fünften Jahrestag der tunesischen Revolution zu feiern. Unter massiven Sicherheitsvorkehrungen zogen sie entlang der berühmten Bourguiba-Avenue.
Nach dem Anschlag in der indonesischen Hauptstadt Jakarta hat die schwer bewaffnete Anti-Terror-Polizei ihren Einsatz beendet. Das teilte die Polizei am Donnerstag nach stundenlanger Krisenlage mit. In der Zwischenzeit hat sich die Terrormiliz IS zum Anschlag bekannt.
Nordkorea protestiert dagegen, dass seine Delegation wegen des Atomwaffentests in der vergangenen Woche nun nicht mehr willkommen ist am Weltwirtschaftsforum WEF in Davos.
Die Ebola-Epidemie in Westafrika ist seit Donnerstag offiziell vorbei, nach über zwei Jahren und mehr als 11'300 Toten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) konnte auch Liberia als frei von Ebola erklären.
Das deutsche Innenministerium befürchtet einem Medienbericht zufolge Anschläge in Deutschland nach dem Muster der Pariser Terrorserie vom November. Das berichtet die deutsche "Bild"-Zeitung unter Berufung auf einen vertraulichen Bericht zur Sicherheitslage.
Die Türkei wird weiter von Gewalt erschüttert. Mutmassliche PKK-Kämpfer haben im Südosten des Landes eine Polizeistation und eine benachbarte Polizeiunterkunft für Familien angegriffen. Unter den Toten sollen auch Kinder sein.
Argentiniens neue Regierung will den US-Gläubigern des Landes noch in diesem Monat einen Vorschlag zur Beilegung des jahrelangen Schuldenstreits machen. Der Vorschlag soll nach Aussagen eines Finanz-Staatssekretärs in der Woche vom 25. Januar präsentiert werden.
Das FBI behandelt die Schüsse auf einen Polizisten in Philadelphia neu als Fall von Terrorismus. Der Mann, der am vergangenen Donnerstag einen Polizisten mit Schüssen schwer verletzt hatte, bekannte sich nach Polizeiangaben zur IS-Miliz.
Die USA und Frankreich drängen die übrigen Staaten der US-geführten Anti-IS-Koalition zu einem grösseren Engagement in Syrien und im Irak. Die Verteidigungsminister von sieben Ländern wollen sich am kommenden Mittwoch in Paris treffen.
Der Vorsitzende der rechtspopulistischen AfD in Thüringen, Björn Höcke, hat Kanzlerin Angela Merkel persönlich scharf angegriffen. Deutschland werde "von Idioten regiert", sagte er am Mittwochabend bei einer Kundgebung in Erfurt.
Die frühere dänische Ministerpräsidentin Helle Thorning-Schmidt leitet künftig die internationale Kinderrechtsorganisation Save the Children. Das gab die dänische Mitgliedsorganisation Red Barnet am Mittwochabend bekannt.
Der im Zuge des Korruptionsskandals um den Fussball-Weltverband inhaftierte ehemalige FIFA-Vizepräsident Alfredo Hawit ist von der Schweiz an die USA ausgeliefert worden. Dies teilte FBI-Sprecherin Kelly Langmesser der französischen Nachrichtenagentur AFP mit.
Nach dem Macheten-Angriff auf einen jüdischen Lehrer in Marseille ist in Frankreich eine Debatte über das Tragen der Kippa entbrannt. Nach der jüdischen Gemeinde hat die Debatte nun auch die politische Klasse erfasst.
Ägyptens Aussenminister zu Besuch in Berlin: Deutschland setzt im Nahen Osten trotz der Kritik am autoritären Führungsstil von Präsident Abdel Fattah al-Sisi weiter auf Ägypten. Im Streit um die Arbeit der politischen Stiftungen hofft man auf eine baldige Lösung.
Der spanische Sozialist Patxi López ist dank eines Übereinkommens seiner Partei mit den Konservativen und Liberalen zum neuen Parlamentspräsidenten gewählt worden.
In Genf laufen die Vorbereitungen an für die am 25. Januar vorgesehenen Syrien-Gespräche. Der UNO-Gesandte für Syrien, Staffan de Mistura, traf unter anderen mit Delegationen der USA und Russlands zusammen.
Die polnische Regierung muss sich wegen des Verdachts auf Verstösse gegen EU-Grundwerte einem Verfahren der EU-Kommission stellen. Die Brüsseler Behörde leitete erstmals einen Mechanismus zum Schutz der Rechtsstaatlichkeit in den Mitgliedstaaten ein.