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Donnerstag, 07. Januar 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nach der Silvesternacht ist die Kölner Polizei am Samstag erneut gefordert: Rechte und Linke rufen zu Demos auf.

Babys bekommen Wasser und Salz, Kinder essen einmal pro Woche: Überleben in der belagerten syrischen Stadt Madaya.

Ein Krieg zwischen den beiden Ländern wäre der Beginn einer «grossen Katastrophe in der Region», sagt der stellvertretende Kronprinz Mohammed bin Salmanin.

Die Terrormiliz Islamischer Staat hat eine Bloggerin ermordet. Die 30-jährige Kurdin Rukia Hassan hat ihren Tod offenbar kommen sehen.

Teheran wirft Saudiarabien vor, die iranische Botschaft im Jemen angegriffen zu haben. Augenzeugenberichten zufolge wurde das Gebäude gar nicht getroffen.

Zwei Männer haben auf einen Touristen-Bus vor dem Three Pyramids Hotel in Giseh einen Anschlag verübt. Ein Angreifer konnte verhaftet werden, der zweite ist auf der Flucht.

Ein Jahr nach Charlie Hebdo: Ein Mann wollte mit einem Messer in eine Pariser Polizeibehörde eindringen. Beamte erschossen den Angreifer. Er hatte ein Bekennerschreiben des IS dabei.

In der Küstenstadt Sliten ist es zu einem schweren Anschlag gekommen. Hinter dem Attentat werden Jihadisten vermutet.

Wieder einmal dreht sich auf der koreanischen Halbinsel das Rad der Eskalation: Südkorea droht dem Norden nach dem Bombentest mit Vergeltung.

Der Film «Je suis Charlie» gedenkt der Opfer des Attentats auf die «Charlie Hebdo»-Redaktion. Überlebende geben eindrucksvolle Einblicke.

In der eingeschlossenen syrischen Stadt Madaya droht Tausenden Menschen der Hungertod. Erschütternde Bilder kursieren im Internet.

Nordkorea sei keine Atommacht, sagen die USA und Südkorea. Die Länder wollen ihre Reaktionen auf Nordkoreas Provokation koordinieren.

Nach fast 14 Jahren im US-Gefangenenlager Guantánamo sind zwei Häftlinge aus dem Jemen entlassen worden. Wegen dem dort herrschenden Bürgerkrieg gewährt Ghana ihnen Asyl.

Die Emotionen im Konflikt zwischen Saudiarabien und dem Iran sind sehr hoch gekocht. Nun will der Iran die Situation abkühlen.

In einem Gräuelvideo des IS spielt ein Brite eine entscheidende Rolle. Handelt es sich tatsächlich um Abu Rumaysah, wird es für die britischen Behörden peinlich.

Der Einsatzbericht über die Silvesternacht zeigt: Die Polizei hielt Informationen zum Ausmass der Übergriffe am Kölner Bahnhof zurück. Die Zahl der Anzeigen ist unterdessen auf 121 gestiegen.

Ein Jahr nach Charlie Hebdo: Ein Mann wollte mit einem Messer in eine Pariser Polizeibehörde eindringen. Beamte erschossen den Angreifer. Er hatte ein Bekennerschreiben des IS dabei.

Das Karibikland hat die höchste Inflationsrate der Welt, in den Supermärkten fehlen Grundnahrungsmittel. 2016 wird das schwierigste Jahr für Venezuela, wie will das Land es überstehen?

Kim Jong-un zündet eine nukleare Bombe, Südkorea antwortet mit Propaganda: Die Beschallung des Nordens soll Zweifel an dessen Führungsqualitäten sähen.

Teheran wirft Saudiarabien vor, die iranische Botschaft im Jemen angegriffen zu haben. Augenzeugenberichten zufolge wurde das Gebäude gar nicht getroffen.

In der eingeschlossenen syrischen Stadt Madaya droht Tausenden Menschen der Hungertod. Erschütternde Bilder kursieren im Internet.

In der Küstenstadt Sliten ist es zu einem schweren Anschlag gekommen. Hinter dem Attentat werden Jihadisten vermutet.

200'000 Argentinier kassieren Lohn, ohne zur Arbeit zu gehen. Die neue Regierung will das abstellen.

Zwei Maskierte haben auf einen Touristen-Bus vor dem Three Pyramids Hotel in Giseh geschossen. Ein Angreifer konnte verhaftet werden, der zweite ist auf der Flucht.

Nach fast 14 Jahren im US-Gefangenenlager Guantánamo sind zwei Häftlinge aus dem Jemen entlassen worden. Wegen dem dort herrschenden Bürgerkrieg gewährt Ghana ihnen Asyl.

Nordkorea verkündet, eine Wasserstoffbombe gezündet zu haben. Die Provokation könnte neue Verhandlungen möglich machen.

Auch nach Nordkoreas neuster Provokation gibt es keine Alternativen zum Dialog, obschon dieser zäh und frustrierend ist.

Nordkorea sei keine Atommacht sagen die USA und Südkorea. Die Länder wollen ihre Reaktionen auf Nordkoreas Provokation koordinieren.

Präsidentschaftskandidat Jeb Bush macht seine einst drogenabhängige Tochter zum Thema.

Horst Seehofer will die Zahl der Flüchtlinge auf 200'000 im Jahr begrenzen. Angela Merkel lehnt eine Obergrenze vehement ab.

Der Sudanese Abdul Haroun, der zu Fuss durch den Eurotunnel kam, erhält in Grossbritannien Asyl.

Nach eigenen Angaben hat Nordkorea eine Wasserstoffbombe gezündet. International glaubt niemand daran. Trotzdem werden erste Massnahmen ergriffen.

Die USA vermelden Erfolge im Kampf gegen den IS. Sie waren mit konkreten Zahlen zurückhaltend – bis jetzt.

Die sexuellen Übergriffe in Köln bestätigen die schlimmsten Vorurteile, sowohl auf rechter wie auch auf linker Seite. Doch statt zu beschönigen, muss man jetzt umso genauer hinsehen.