Ihre Ansage, die Drogenkriminalität zu bekämpfen, kostete sie das Leben: Für den Tod der mexikanischen Bürgermeisterin ist wohl die Organisation Los Rojos verantwortlich.
Auf einem am Sonntag veröffentlichten Video drohen Jihadisten Grossbritannien. Experten sind sich sicher: Der Geheimdienst weiss bereits, wer das neue Gesicht des Terrors verkörpert.
Die Terroristen wollten einen Ölhafen bei Al-Sidra unter ihre Kontrolle bringen. Zwei Wachen und zehn Jihadisten wurden getötet.
Ein Jahr nach dem Angriff auf die Redaktion des Pariser Satire-Magazins erscheint eine Sonderausgabe. Das Titelblatt zeigt Gott mit einer Kalaschnikow.
Während Weltmächte wie die USA, China und Deutschland eine diplomatische Lösung fordern, hat Riad sämtliche wirtschaftliche Beziehungen zum Iran abgebrochen.
In Deutschland haben Unbekannte mehrere Schüsse auf ein Asylheim abgegeben. Ein Bewohner wurde verletzt.
Schweden und Dänemark kontrollieren kommende Reisende systematisch. Das Ziel: Den Zustrom von Migranten besser in den Griff zu bekommen.
Nach der Hinrichtung eines Geistlichen kam es in der saudiarabischen Stadt Awamija zu «terroristischen» Aktionen. Ein Zivilist wurde getötet, ein Kind verletzt.
Eine unabhängige Kommission stellte Unregelmässigkeiten bei der Präsidentschaftswahl in Haiti fest. Damit werden die Vorwürfe der Opposition bestätigt.
Der mexikanische Bundesstaat Morelos hat in zahlreichen Städten das Polizeikommando übernommen. Zuvor wurde eine Bürgermeisterin an ihrem ersten Amtstag erschossen.
Die Grenzregion zwischen Indien und Burma wurde von einem Erdbeben der Stärke 6,7 heimgesucht. Besonders betroffen ist die Stadt Imphal.
Der Streit zwischen den beiden Regionalmächten am Golf eskaliert. Die Saudis verweisen alle iranischen Diplomaten des Landes.
Griechenlands Ex-Finanzminister Giannis Varoufakis will eine linke paneuropäische Organisation gründen. Anfang Februar soll es in Berlin so weit sein.
Der IS hat fünf angebliche Spione in Diensten ihrer Majestät erschiessen lassen. Im neuen Exekutionsvideo droht der IS London.
Afghanische Soldaten haben am Montagabend in Masar-i-Scharif eine 24-stündige Belagerung in der Nähe des indischen Konsulats in Nordafghanistan beendet. Dabei seien mehrere Aufständische getötet worden.
Der neue UNO-Hochkommissar für Flüchtlinge, Filippo Grandi, hat zu stärkeren Anstrengungen bei der Beendigung kriegerischer Konflikte in aller Welt aufgerufen.
Die Eskalation der Spannungen zwischen dem Iran und Saudi-Arabien ruft die Weltmächte auf den Plan. Nach den USA forderten am Montag auch China, Russland, Frankreich und Deutschland, die Krise umgehend mit diplomatischen Mitteln beizulegen.
Fast einen Monat nach der Eröffnung des Jubiläumsjahres der Barmherzigkeit wächst die Enttäuschung in Rom wegen der niedrigen Pilgerzahl.
Der bayrische Ministerpräsident Seehofer hält eine Zahl von 200000Flüchtlingen für «verkraftbar»; «alles, was darüber hinausgeht, ist zu viel».
Der umstrittene Filmemacher entdeckt in seinem neuen Streifen Europa, das Anti-Modell zu den USA - äusserst pünktlich zum Start des Präsidentschaftswahlkampfs.
Mehr als 48 Stunden nach Beginn eines Angriffs auf eine Luftwaffenbasis in Indien sind erneut Schüsse und Explosionen auf dem Gelände zu hören gewesen. Bei den Kämpfen starben am Wochenende sieben Soldaten und vier Angreifer.
Bei der ersten Runde der Präsidentschaftswahl in Haiti hat es einer unabhängigen Untersuchung zufolge massive Fälschungen gegeben. Die Arbeit der von der Regierung eingesetzten Wahlkommission sei unprofessionell gewesen und habe viele Unregelmässigkeiten begünstigt.
Zwei Tage vor der konstituierenden Sitzung des venezolanischen Parlaments haben die oppositionellen Abgeordneten den Sozialdemokraten Henry Ramos zum neuen Präsidenten der Nationalversammlung gewählt.
Saudi-Arabien bricht nach dem eskalierten Streit um die Hinrichtung eines schiitischen Geistlichen seine diplomatischen Beziehungen zum Iran ab. Das Königreich habe das Botschaftspersonal aus Teheran abgezogen, sagte Aussenminister Adel al-Dschubair am Sonntagabend.
Nach der Hinrichtung eines prominenten schiitischen Geistlichen und Regimekritikers in Saudi-Arabien eskaliert der Streit zwischen dem Königreich und dem Iran. Saudi-Arabien erklärte am Sonntag, die Beziehungen zum Iran würden abgebrochen.
183 Jahre nach der Besetzung der Falklandinseln durch britische Truppen hat Argentinien die Regierung in London zu Gesprächen über den rechtlichen Status der Inselgruppe im Südatlantik aufgerufen.
Bei der Präsidentenwahl in der Zentralafrikanischen Republik liegt der frühere Regierungschef Fauston Archange Touadéra laut Teilergebnissen vorn. Nach der Auszählung von einem Viertel der Wahlzettel kam Touadéra auf 23 Prozent der Stimmen.
Sie sind zum Kämpfen bereit – und, wenn nötig, offenbar auch zum Sterben. Eine bewaffnete Cowboy-Miliz hat in Oregon aus Protest gegen die US-Regierung das Verwaltungsgebäude eines Nationalparks besetzt. Ein Dauerstreit um Land ist eskaliert.
Der frühere griechische Finanzminister Gianis Varoufakis will nach einem Zeitungsbericht Anfang Februar in Berlin eine linke paneuropäische Bewegung gründen. Das Projekt soll "Democracy in Europe Movement 2025" heissen ("DiEM 25").
Die Münchner Polizei sucht nach dem Terroralarm vom Silvester unter Hochdruck angeblich eingereiste Terroristen. Wie der Alarm zustande kam, dazu gab es am Sonntag neue Details. Auch ein neues Anschlagsdatum kommt ins Spiel.
Infolge des starken Kälteeinbruchs nach Neujahr hat es in Polen zahlreiche Tote gegeben. Am Wochenende seien neun Menschen erfroren, berichtete der Nachrichtensender TVP Info am Sonntag.
Die polnische Regierung gerät nach ihrer umstrittenen Mediengesetzesreform zunehmend unter Druck aus Brüssel. Es spreche "viel dafür, dass wir jetzt den Rechtsstaatsmechanismus aktivieren und Warschau unter Aufsicht stellen", sagte EU-Kommissar Günther Oettinger.
Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer hat eine konkrete Obergrenze von "maximal 200'000 Flüchtlingen" pro Jahr gefordert. "Diese Zahl ist verkraftbar, und da funktioniert auch die Integration. Alles was darüber hinaus geht, halte ich für zu viel."
Liebe ohne Grenzen: Der estnische Präsident Toomas Hendrik Ilves hat der lettischen Regierungsbeamtin Ieva Kupce das Ja-Wort gegeben. Die Hochzeit habe im kleinen Kreis stattgefunden, berichteten Medien in Tallinn am Samstag. Für Ilves ist es die dritte Ehe.