Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Samstag, 02. Januar 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Nach der Hinrichtung eines schiitischen Geistlichen schlägt die Wut in der iranischen Hauptstadt in Gewalt um.

Vor Beginn des neuen Jahres herrscht fast nirgendwo Zuversicht. Eine Umfrage ermittelt die gefährlichsten Krisen.

Der Vatikan sieht die Bedingungen für die Anerkennung eines Palästinenserstaats als erfüllt an. Auch diplomatische Unterstützung sollen die Palästinenser erhalten.

Wegen angeblicher terroristischer Aktivitäten hat Saudiarabien 47 Menschen hingerichtet. Wegen einem davon ist der Iran besonders aufgebracht.

Präsident Xi Jinping nimmt strukturelle Veränderungen in der Volksarmee vor, um die Schlagkraft der Truppe zu erhöhen. Zudem ist ein zweiter Flugzeugträger in Bau.

Der US-Präsidentschaftsbewerber wird häufig kritisiert - in Kalifornien jetzt sogar von oben.

Das ablaufende Jahr hatte auch viel Skurriles zu bieten. Zum Beispiel Fotos, die Weltpolitiker am liebsten ungeknipst lassen würden.

Sechs Tote, so lautet die Bilanz nach einem Angriff auf das Militär in Nordindien. Die Behörden haben einen Verdacht, wer dahinterstecken könnte.

Drei von vier Franzosen wollen weder den amtierenden Präsidenten noch seinen Vorgänger ab 2017 im Elysée sehen. Wer jedoch gute Chancen hat.

Am Neujahrstag wurden 5500 Mails von Hillary Clinton aus ihrer Zeit als Aussenministerin veröffentlicht. In einem warnt ein Diplomat vor einem Kollegen.

Während die Münchner Polizei nach dem Terroralarm die Hinweise auswertet, kündigt Innenminister De Maizière engere Zusammenarbeit mit ausländischen Geheimdiensten an.

Die irakischen Soldaten weiten ihre Kontrolle über Ramadi aus. 30 Kämpfer der Terrormiliz IS konnten verhaftet werden. Sie versuchten sich unter Zivilisten zu mischen.

Recep Tayyip Erdogan sorgt mit einer Äusserung für Wirbel. Nun soll er Hitlerdeutschland als gutes Beispiel für ein Präsidialsystem bezeichnet haben. Sein Büro dementiert.

In der afghanischen Hauptstadt wurde ein bei Ausländern beliebtes Lokal angegriffen. Die Taliban haben sich zum Anschlag bekannt.

Liebe ohne Grenzen: Der estnische Präsident Toomas Hendrik Ilves hat der lettischen Regierungsbeamtin Ieva Kupce das Ja-Wort gegeben. Die Hochzeit habe im kleinen Kreis stattgefunden, berichteten Medien in Tallinn am Samstag. Für Ilves ist es die dritte Ehe.

Die saudische Botschaft in Teheran ist am Samstagabend von mehreren Menschen attackiert worden. Nach Angaben von Augenzeugen gingen Teile des Gebäudes in Flammen auf, andere Bereiche innerhalb der Botschaft seien verwüstet worden.

Die seit Mitte Dezember offiziell geltende Waffenruhe im Jemen ist von der arabischen Militärkoalition für beendet erklärt worden. Die Waffenruhe sei am Samstag um 12.00 Uhr MEZ abgelaufen,.

Bei einem Angriff auf eine Luftwaffenbasis im nordindischen Punjab sind vier Bewaffnete und drei Angehörige der Luftwaffe getötet worden. Wie die indischen Streitkräfte mitteilten, attackierte eine Gruppe mutmasslicher Extremisten die Basis am frühen Samstagmorgen.

Der Vatikan erkennt Palästina ab sofort offiziell als Staat an. Das Ende Juni unterzeichnete Abkommen zwischen Palästina und dem Vatikan sei nun in Kraft getreten, nachdem alle Voraussetzungen erfüllt wurden, teilte der Kirchenstaat am Samstag mit.

Trotz absolutem Alkoholverbot im streng islamischen Iran trinken die Iraner 60 Millionen Liter Alkohol im Jahr. Das gab ein Ausschuss des iranischen Sozial- und Arbeitsministeriums nach eigenen Recherchen bekannt.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat am Samstag einen neuen Wissenschafts- und Technologiekomplex in der Hauptstadt Pjöngjang eingeweiht. Bei der Zeremonie waren tausende Menschen zugegen, wie die amtliche Nachrichtenagentur KCNA berichtete.

Nach Raketenangriffen aus dem Gazastreifen hat die israelische Luftwaffe nach Angaben aus Sicherheitskreisen mehrere Ziele in dem Palästinensergebiet angegriffen. Dabei sei Sachschaden entstanden, aber niemand verletzt worden.

Nach dem Terroralarm in der Silvesternacht in München fahndet die Polizei weiter nach angeblichen potenziellen Attentätern aus Syrien und dem Irak. Dazu werden in den nächsten Tagen auch Hinweise aus der Bevölkerung kriminalpolizeilich abgearbeitet.

Der US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump ist in mit einer Reihe von in den Himmel geschriebenen Botschaften kritisiert worden. "Amerika ist grossartig! Trump ist widerlich", schrieben sechs Flugzeuge am Freitag (Ortszeit) in Form von Rauchzeichen in den Himmel.

Drei von vier Franzosen wollen weder François Hollande noch Nicolas Sarkozy als Kandidaten für die Präsidentschaftswahl 2017. Laut einer Erhebung des Instituts Odoxa sprachen sich 74 Prozent der Befragten gegen die beiden aus.

Nach der Veröffentlichung weiterer E-Mails von und an die US-Präsidentschaftsbewerberin Hillary Clinton aus ihrer Zeit als Aussenministerin wird in den USA über "einen der grössten Dummköpfe" des Aussenministeriums gerätselt.

Nach der Unterzeichnung des Friedensabkommens für Libyen hat der UNO-Vermittler Martin Kobler beim Präsidenten des international nicht anerkannten libyschen Parlaments in Tripolis dafür geworben, sich hinter die geplante Einheitsregierung zu stellen.

Mit einem Verweis auf Hitler-Deutschland hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan für Wirbel gesorgt. Das Präsidialamt dementierte sogleich und sagte, Erdogans Äusserung sei falsch interpretiert worden.

In der israelischen Metropole Tel Aviv hat am Freitag ein Unbekannter das Feuer in einer Bar eröffnet und zwei Menschen getötet. Mindestens sieben weitere Menschen seien durch die Schüsse verletzt worden, gab die Polizei bekannt.

Bei Auseinandersetzungen zwischen Häftlingen in einem Gefängnis im Osten von Guatemala sind mindestens acht Menschen ums Leben gekommen. Weitere 24 Gefangene seien bei den Kämpfen zwischen zwei Gruppen an Silvester verletzt worden.

Im zweitbevölkerungsreichsten US-Bundesstaat Texas ist das offene Tragen von Schusswaffen ab sofort erlaubt. Die Bewegung "Open Carry" hatte jahrelang für die Gesetzesänderung gekämpft.

In der afghanischen Hauptstadt Kabul sind bei einem Taliban-Angriff auf ein bei Ausländern und der Elite des Landes beliebtes Restaurant mindestens zwei Menschen getötet worden. Mindestens elf Menschen wurden verletzt.

Wegen nicht zurückgezahlter Schulden in Höhe von drei Milliarden Dollar verklagt Russland die Ukraine. Das russische Finanzministerium sprach am Freitag in Moskau von einem "Zahlungsausfall" der Ukraine und kündigte ein "sofortiges" Verfahren gegen Kiew an.

Ein Roman über eine jüdisch-arabische Liebe soll an israelischen Oberschulen nicht im Literaturunterricht behandelt werden. Das Buch "Borderlife" der Autorin Dorit Rabinyan sei vom Erziehungsministerium als untauglich eingestuft worden.