Nach neuen Terrorwarnungen macht sich in Europas Grossstädten Nervosität breit. Das zweideutig klingende Neujahrs-Geballere dürfte nicht gerade beruhigen.
Der Iran hat am Montag den Abtransport von Uran nach Russland abgeschlossen. Das Land hat damit einen wichtigen Teil seiner Verpflichtungen aus dem Atomabkommen erfüllt.
Wlad Kolesnikow prangerte öffentlich die Rolle Russlands im Ukraine-Konflikt an. Selbst sein Grossvater wandte sich von ihm ab. Am Ende verlor der junge Kritiker jede Hoffnung.
Zum ersten Mal nimmt der Chef der Terrormiliz IS den Staat Israel ins Visier. Warum tut er das jetzt?
Der japanische Premier Shinzo Abe kann sich zu einer Entschuldigung für Weltkriegs-Sexsklavinnen durchringen. Japan richtet ausserdem einen Entschädigungsfonds ein.
In der Nähe des Flughafens der afghanischen Hauptstadt Kabul wurde bei einem Attentat ein Zivilist getötet. Das Ziel wären ausländische Soldaten gewesen.
Nadschi Dscherf arbeitete an einem Dokumentarfilm über die Massaker des IS. Nun ist der Oppositionelle in der Türkei ermordet worden.
Mit umfangreichen Fahrverboten wollen mehrere Grossstädte ab heute die hohe Luftverschmutzung senken.
Vergangene Woche noch hatte Präsident Buhari erklärt, die Terroristen seien im Prinzip besiegt. Nun schlagen diese in einer Grossstadt mit voller Wucht erneut zu.
Zuletzt hatte Dänemark die Asylregeln drastisch verschärft, um Flüchtlinge fernzuhalten. Nun fordert Staatschef Lökke die EU auf, sich um eine Modifikation der Konvention zu bemühen.
Eine Reihe eindrücklicher Momentaufnahmen prägten die Flüchtlingskrise. Wo sind die Menschen auf diesen Bildern heute?
Die irakische Armee hat die «komplette Befreiung» von Ramadi bekanntgegeben. Sie hat die Terrormiliz IS aus der Provinzhauptstadt vertrieben.
Die Familie des Terroristen Samy Amimour nahm in Drancy Abschied von ihm. Sie sorgten dafür, dass das Grab nicht identifiziert werden kann.
Die arabisch-kurdische Koalition konnte einen Stützpunkt des Islamischen Staates IS erobern. Der Staudamm dient der Stromversorgung der Region Aleppo.
Der Iran hat am Montag einen wichtigen Teil seiner Verpflichtungen aus dem Atomabkommen erfüllt. Das Land habe etwas mehr als elf Tonnen schwach angereichertes Uran nach Russland gebracht, gab US-Aussenminister John Kerry am Montag in Washington bekannt.
Der bei einem Anti-Terror-Einsatz in Paris getötete Polizeihund Diesel wird mit einer Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet. Die belgische Schäferhündin erhält posthum die Dickin-Medaille für ihr Pflichtbewusstsein.
Über das Weihnachtswochenende sind etwa 4000 Flüchtlinge vor Italien aus dem Mittelmeer gerettet worden. Von Freitag bis Sonntag seien bei 28 Einsätzen mehr als 3000 Menschen gerettet worden, teilte die italienische Küstenwache am Montag mit.
Die Staatsanwaltschaft in Ankara hat neue Ermittlungen gegen den Ko-Vorsitzenden der Kurdenpartei HDP, Selahattin Demirtas, eingeleitet. Demirtas werden verfassungsfeindliche Äusserungen über eine mögliche Autonomie der türkischen Kurdengebiete zur Last gelegt.
Die Regierungsbildung steckt in Spanien in der Sackgasse. Nachdem die Volkspartei von Ministerpräsident Mariano Rajoy ihre absolute Mehrheit verloren hat, will niemand den Konservativen unter die Arme greifen.
Der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu hat die Kurden von den anstehenden Gesprächen über eine Verfassungsänderung ausgeladen. Nach deren "nahezu unverfrorenen" Autonomieforderungen sei es nicht angebracht, die Kurden als Gesprächspartner zu akzeptieren.
Der polnische Präsident Andrzej Duda hat ein umstrittenes neues Gesetz in Kraft gesetzt, mit dem nach Ansicht von Kritikern das Verfassungsgericht lahmgelegt werden könnte. Duda unterzeichnete das Gesetz am Montag, wie das Präsidialamt in Warschau mitteilte.
Elefant und Nashorn geht es an den Kragen, ein seltener Leopard dagegen scheint seiner Ausrottung erst einmal entkommen. Auch im Tierreich hatte 2015 Licht und Schatten, wie eine WWF-Bilanz zeigt.
Südkorea und Japan haben im Konflikt um die Versklavung von Frauen in den Soldatenbordellen der japanischen Armee im Zweiten Weltkrieg eine Einigung erzielt. Das sagte Südkoreas Aussenminister Yun Byung Se in Seoul nach dem Treffen mit Amtskollege Fumio Kishida.
Bei einem Selbstmordanschlag der Taliban auf einen NATO-Konvoi in Afghanistan sind am Montag ein Zivilist getötet und 33 weitere verletzt worden. Unter den Verletzten der Attacke nahe des Flughafens der Hauptstadt Kabul seien viele Kinder.
Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gerät in ihrem "Kalifat" im Irak und in Syrien zusehends unter Druck. Nach tagelangen Kämpfen eroberte die irakische Armee nach eigenen Angaben die Provinzhauptstadt Ramadi vom IS zurück.
Pakistan will Afghanistan helfen, sich mit den Taliban auszusöhnen. Zur Planung von Friedensgesprächen reiste der pakistanische Armeechef Raheel Sharif nach Kabul. Es war sein erster Besuch seit sieben Monaten.
Der iranische Präsident Hassan Ruhani hat "die Ideologie und den Gewaltdiskurs" der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) und anderer bewaffneter Islamistengruppen kritisiert.
Mit der Unterzeichnung eines entsprechenden Gesetzes hat China am Sonntag offiziell seine umstrittene Ein-Kind-Politik beendet. Die im Oktober bekanntgegebene Entscheidung kann damit zum 1. Januar in Kraft treten, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua meldete.
Die EU-Kommission hat die europäischen Flughafenbetreiber aufgerufen, Wasser für Reisende nach den Sicherheitskontrollen möglichst günstig anzubieten. Ziel ist für die zuständige EU-Verkehrskommissarin Violeta Bulc Wasserflaschen für einen Euro an allen Flughäfen.
Der Umfang der US-Waffenverkäufe ins Ausland ist 2014 um fast zehn Milliarden Dollar im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Das geht der "New York Times" zufolge aus einer neuen Kongress-Studie hervor.
Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) hat im Norden Syriens offenbar die Kontrolle über einen strategisch wichtigen Staudamm am Fluss Euphrat verloren. Kurdisch-arabische Truppen sollen den Damm am Samstag zurückerobert haben.
Mamady Youla ist zum neuen Regierungschef von Guinea ernannt worden. Der wiedergewählte Präsident Alpha Condé bestimmte Youla am Samstag zum Nachfolger von Mohammed Said Fofana, wie es in einem im Fernsehen verlesenen Dekret hiess.
Mehrere deutsche Awacs-Aufklärungsflugzeuge sollen nach Regierungsangaben in die Türkei verlegt werden. Die Maschinen sollen im Rahmen eines NATO-Einsatzes zur Unterstützung der Türkei zum Einsatz kommen.
Der Chef der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS), Abu Bakr al-Bagdadi, hat am Samstag in einer ihm zugeschriebenen Audiobotschaft zu einem Aufstand in Saudi-Arabien aufgerufen. Zugleich kündigte er Angriffe in Israel an.